Irak: Luftabwehrstellungen angegriffen (+)
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US-amerikanische und britische Kampfflugzeuge haben in sogenannten "Selbstverteidigungsmaßnahmen" mit bis zu 100 Flugzeugen Flugabwehrstellungen im Irak angegriffen. Dies bestätigt das Verteidigungsministerium in London. Die Angriffe erfolgten, nachdem eines ihrer Überwachungsflugzeuge in der Flugverbotszone unter Beschuss gekommen waren. Dieser Angriff sei kein Beginn eines Krieges gegen den Irak, hieß es. Allerdings lagen die Ziele auf strategisch wichtigen Routen.
Großbritannien sprach sich deutlich wie nie zuvor für eine Militäraktion mit den USA gegen den Irak ein. US-Präsident versucht eine Allianz gegen den Irak zu bilden. Bundeskanzler Schröder lehnt eine Militäraktion ab.
Der britische Premier Tony Blair sei bereit, einen "blutigen Preis" für die Sicherheit seines Landes zu zahlen.
mfg
ath
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US-amerikanische und britische Kampfflugzeuge haben in sogenannten "Selbstverteidigungsmaßnahmen" mit bis zu 100 Flugzeugen Flugabwehrstellungen im Irak angegriffen. Dies bestätigt das Verteidigungsministerium in London. Die Angriffe erfolgten, nachdem eines ihrer Überwachungsflugzeuge in der Flugverbotszone unter Beschuss gekommen waren. Dieser Angriff sei kein Beginn eines Krieges gegen den Irak, hieß es. Allerdings lagen die Ziele auf strategisch wichtigen Routen.
Großbritannien sprach sich deutlich wie nie zuvor für eine Militäraktion mit den USA gegen den Irak ein. US-Präsident versucht eine Allianz gegen den Irak zu bilden. Bundeskanzler Schröder lehnt eine Militäraktion ab.
Der britische Premier Tony Blair sei bereit, einen "blutigen Preis" für die Sicherheit seines Landes zu zahlen.
mfg
ath