Die Börsen in Fernost sind überwiegend mit massiven Verlusten in die neue Handelswoche gestartet. Der Nikkei rutschte gar unter die Marke von 13.000 Punkte und steht so niedrig wie zuletzt Ende Januar.
Vor allem in Tokio trübten am Montag die Sorgen um die US-Konjunktur und der starke Yen die Stimmung auf dem Parkett, so dass der Nikkei-Index fast 4,5 Prozent einbüßte. Der Index schloss bei 12.992 Zählern - dem niedrigsten Stand seit dem 23. Januar. Der breiter gefasste Topix verlor bis Handelsschluss gut vier Prozent auf 1271 Punkte.
Auch die Börsen in Korea, Singapur, Hongkong und Taiwan gaben nach. Lediglich die Börse in Schanghai stand mit zwei prozent im Plus und überraschte damit Experten, die angesichts einer Fülle neu gehandelter Aktien nach mehreren Börsengängen eher mit Abschlägen gerechnet hatten.
Quelle / mehr: www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...ter%20B%F6rse/325369.html
Vor allem in Tokio trübten am Montag die Sorgen um die US-Konjunktur und der starke Yen die Stimmung auf dem Parkett, so dass der Nikkei-Index fast 4,5 Prozent einbüßte. Der Index schloss bei 12.992 Zählern - dem niedrigsten Stand seit dem 23. Januar. Der breiter gefasste Topix verlor bis Handelsschluss gut vier Prozent auf 1271 Punkte.
Auch die Börsen in Korea, Singapur, Hongkong und Taiwan gaben nach. Lediglich die Börse in Schanghai stand mit zwei prozent im Plus und überraschte damit Experten, die angesichts einer Fülle neu gehandelter Aktien nach mehreren Börsengängen eher mit Abschlägen gerechnet hatten.
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