Die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet, dass die Verschiebung der Bilanzpresse- und Analystenkonferenz beim Hersteller von Handy-Schalenhersteller Balda zu Gerüchten auf dem Parkett Anlass gibt. Allerdings sei es weniger der Befall mit „Enronitis“, auf den spekuliert werde. Es könnte um die Bekanntgabe eines Kooperationspartners gehen, wird vermutet.
Die Bad Oeynhauser hatten erst im Januar den Einstieg in das Medizingeschäft bekannt gegeben. Sie seien außerdem auf der Suche nach einem geeigneten Partner, hieß es damals. Jetzt wird gemutmaßt, es könne sich bei dem Partner um das ebenfalls am Neuen Markt notierte Medizin-Technikunternehmen Rösch handeln.
Nach Meinung des Blattes sei damit eine Enttäuschung vorprogrammiert, denn viele Anleger würden auf einen größeren europäischen Konzern spekulieren. Im Januar hatte es seitens der Gesellschaft geheißen, man strebe die Zusammenarbeit mit einem im Weltmarkt führenden Pharma-Unternehmen noch im ersten Quartal 2002 an 250140. Mit Rösch dürfte der Vertrieb der Balda-Hochleistungskunststoffe in der Medizintechnik weit weniger fulminant als erwartet ausfallen.
Die Bad Oeynhauser hatten erst im Januar den Einstieg in das Medizingeschäft bekannt gegeben. Sie seien außerdem auf der Suche nach einem geeigneten Partner, hieß es damals. Jetzt wird gemutmaßt, es könne sich bei dem Partner um das ebenfalls am Neuen Markt notierte Medizin-Technikunternehmen Rösch handeln.
Nach Meinung des Blattes sei damit eine Enttäuschung vorprogrammiert, denn viele Anleger würden auf einen größeren europäischen Konzern spekulieren. Im Januar hatte es seitens der Gesellschaft geheißen, man strebe die Zusammenarbeit mit einem im Weltmarkt führenden Pharma-Unternehmen noch im ersten Quartal 2002 an 250140. Mit Rösch dürfte der Vertrieb der Balda-Hochleistungskunststoffe in der Medizintechnik weit weniger fulminant als erwartet ausfallen.