Konjunktursorgen drücken zum Jahresauftakt die Börsenstimmung
Deutlich Federn lassen mußten vor allem Öl- und Bankwerte.
Die internationalen Aktienmärkte starteten mehrheitlich mit Kursverlusten ins neue Börsenjahr. Für schlechte Stimmung sorgten vor allem die neuesten Konjunkturdaten, besonders der schlechter als erwartet ausgefallene deutsche Einkaufs-Manager-Index .
Zu den größten Verlierern an den europäischen Aktienmärkten zählten am ersten Handelstag 2002 die Ölwerte Royal Dutch, Total Fina Elf und ENI, die unter dem sinkenden Ölpreis litten. Überwiegend schwach zeigten sich Technologiewerte mit Ausnahme von Infineon sowie Bank-Aktien. Besonders unter Druck gerieten dabei die spanische Bankwerte BSCH und Banco Bilbao, die von der Krise in Argentinien besonders stark betroffen sind.
Der US-Aktienmarkt eröffnete mit leichten Kursverlusten. Sowohl die im Dow-Jones-Index enthaltenen Blue-Chips als auch die Werte an der Technologiebörse Nasdaq gaben leicht nach. Für das erste Quartal erwartet die Erste Bank in den USA nur ein schwaches Wirtschaftswachstum. Die Aktienmärkte dürften dennoch zulegen, weil sie den Aufschwung der Realwirtschaft vermutlich vorwegnehmen.
Die Wiener Börse konnte sich gestern dem internationalen Trend nicht entziehen. Sie startete bei dünnem Handelsvolumen ebenfalls schwächer. Mit einer deutliche Belebung der Börseaktivitäten rechnen Experten erst Anfang nächster Woche. Deutliche Kursverluste gab es gestern bis zum späten Nachmittag für den Feuerfest-Konzern RHI sowie Verbund, AUA und Wolford konnten zulegen. Die Börsianer in Tokio gönnten sich noch einen Feiertag. In Hongkong gab der Hang-Seng-Index um 0,41 Prozent nach. Zulegen konnten die Märkte in Singapur und Sydney.
Deutlich Federn lassen mußten vor allem Öl- und Bankwerte.
Die internationalen Aktienmärkte starteten mehrheitlich mit Kursverlusten ins neue Börsenjahr. Für schlechte Stimmung sorgten vor allem die neuesten Konjunkturdaten, besonders der schlechter als erwartet ausgefallene deutsche Einkaufs-Manager-Index .
Zu den größten Verlierern an den europäischen Aktienmärkten zählten am ersten Handelstag 2002 die Ölwerte Royal Dutch, Total Fina Elf und ENI, die unter dem sinkenden Ölpreis litten. Überwiegend schwach zeigten sich Technologiewerte mit Ausnahme von Infineon sowie Bank-Aktien. Besonders unter Druck gerieten dabei die spanische Bankwerte BSCH und Banco Bilbao, die von der Krise in Argentinien besonders stark betroffen sind.
Der US-Aktienmarkt eröffnete mit leichten Kursverlusten. Sowohl die im Dow-Jones-Index enthaltenen Blue-Chips als auch die Werte an der Technologiebörse Nasdaq gaben leicht nach. Für das erste Quartal erwartet die Erste Bank in den USA nur ein schwaches Wirtschaftswachstum. Die Aktienmärkte dürften dennoch zulegen, weil sie den Aufschwung der Realwirtschaft vermutlich vorwegnehmen.
Die Wiener Börse konnte sich gestern dem internationalen Trend nicht entziehen. Sie startete bei dünnem Handelsvolumen ebenfalls schwächer. Mit einer deutliche Belebung der Börseaktivitäten rechnen Experten erst Anfang nächster Woche. Deutliche Kursverluste gab es gestern bis zum späten Nachmittag für den Feuerfest-Konzern RHI sowie Verbund, AUA und Wolford konnten zulegen. Die Börsianer in Tokio gönnten sich noch einen Feiertag. In Hongkong gab der Hang-Seng-Index um 0,41 Prozent nach. Zulegen konnten die Märkte in Singapur und Sydney.