ist, daß war ein Wetter Ballon. MIttlerweile sind nicht mehr nur die Technologie-Aktien erwischt worden, sondern nahezu alle Bereiche des Aktienmarktes.
Die Durchhalteparolen in den Medien haben wohl ausgereicht, um die Manipulatoren an den Aktienmärkten zu veranlassen, ein weiteres mal die Kurse fallen zu lassen. Nach den leichten Kurskorrekturen vor einigen Wochen waren viele Anleger wieder mit Zuversicht an die Märkte herangetreten mit der Absicht, den verlorenen Boden der vergangenen Monate wieder ein wenig gut zu machen. Dieser Versuch schlug wohl bei den meisten fehl. Hier wird der normale Bürger mit Gewalt von der Börse vertrieben, wie etwa bei einer Schlcht, an dessen Ausmaß man ausmachen kann, wie groß das Übel wohl sein muß. Und jeder, der sich für Aktien begeistern konnte und auch eine Scheibe des neuen Reichtums erhaschen wollte, wurde jäh enttäuscht.
Ich für meinen Teil habe noch nie erlebt, das nach einem Crash ein Chrash folgt, und das sagt mir, daß die "normalen" Ungereimtheiten wiedermal eine neue Dimension erreicht haben. Anscheinend verhält sich die Börse derzeit wie ein Torwart bei einem Elfmeterschießen. Der Torwart kennt den Spieler gut, und weiß, in welche Ecke dieser Schießen wird. Der Spieler weiß aber, daß der Torwart dieses weiß, und schießt in die andere Ecke. Bei der derzeitigen Situation sind wir Kleinanleger leider die Torhüter,die dem Ball leider nur hinterherblicken können, während dieser sich in das Netz des Tores hineinbohrt.
Hoffentlich beginnen nun nicht wieder die Durchhalteparolen, denn sonst geht es wohl weiter bergab. Sollte sich jedoch nun das Blatt wenden, so können endlich wieder fundamentale Daten und die gute alte Charttechnik ihre Anwendung finden. Derzeit gleicht die Börse nämlich einem Casino, und da gewinnen immer nur die anderen...
Avantgarde
Die Durchhalteparolen in den Medien haben wohl ausgereicht, um die Manipulatoren an den Aktienmärkten zu veranlassen, ein weiteres mal die Kurse fallen zu lassen. Nach den leichten Kurskorrekturen vor einigen Wochen waren viele Anleger wieder mit Zuversicht an die Märkte herangetreten mit der Absicht, den verlorenen Boden der vergangenen Monate wieder ein wenig gut zu machen. Dieser Versuch schlug wohl bei den meisten fehl. Hier wird der normale Bürger mit Gewalt von der Börse vertrieben, wie etwa bei einer Schlcht, an dessen Ausmaß man ausmachen kann, wie groß das Übel wohl sein muß. Und jeder, der sich für Aktien begeistern konnte und auch eine Scheibe des neuen Reichtums erhaschen wollte, wurde jäh enttäuscht.
Ich für meinen Teil habe noch nie erlebt, das nach einem Crash ein Chrash folgt, und das sagt mir, daß die "normalen" Ungereimtheiten wiedermal eine neue Dimension erreicht haben. Anscheinend verhält sich die Börse derzeit wie ein Torwart bei einem Elfmeterschießen. Der Torwart kennt den Spieler gut, und weiß, in welche Ecke dieser Schießen wird. Der Spieler weiß aber, daß der Torwart dieses weiß, und schießt in die andere Ecke. Bei der derzeitigen Situation sind wir Kleinanleger leider die Torhüter,die dem Ball leider nur hinterherblicken können, während dieser sich in das Netz des Tores hineinbohrt.
Hoffentlich beginnen nun nicht wieder die Durchhalteparolen, denn sonst geht es wohl weiter bergab. Sollte sich jedoch nun das Blatt wenden, so können endlich wieder fundamentale Daten und die gute alte Charttechnik ihre Anwendung finden. Derzeit gleicht die Börse nämlich einem Casino, und da gewinnen immer nur die anderen...
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