1)Lintec Kursziel 180 Euro Datum : 27.07.2000
Zeit :16:10
Neuer Markt Inside empfiehlt Lintec (WKN 648600) zum Kauf.
Lintec habe im ersten Halbjahr den Umsatz um mehr als 100 % auf 193,2 Mio.
Euro zugelegt. Damit seien die Schätzungen vom Unternehmen selbst um 30 %
übertroffen worden. Auch der Gewinn liege Unternehmenschef Hans Dieter
Lindemeyer zufolge auf einem ordentlichen Niveau.
Das Unternehmen habe durch sinnvolle Akquisitionen sich unabhängiger von
den sinkenden PC-Margen gemacht. Mittlerweile wandele sich Lintec zum
IT-Konzern. Nebenbei würde demnächst in Zusammenarbeit mit den Unis in
Leipzig und Dresden der PC für Senioren auf den Markt gebracht.
Die Erfolgsstory von Lintec sei mit der von Intershop vergleichbar. Das
2001 er KGV betrage ganze 15. In Anbetracht der zahlreichen stillen
Reserven und des dynamischen operativen Wachstums sei die Aktie
unterbewertet.
Man rechne schon bald, dass die Aktie sich wieder in Richtung der alten
Tops bei 180 Euro bewege.
2)Lintec kaufen Datum : 28.07.2000
Zeit :11:08
Die Analysten der Wirtschaftswoche empfehlen die Lintec-Aktie (WKN 648600)
zu kaufen.
Alles habe bei Lintec mit Computerhardware begonnen. Auch heute noch zeige
sich die Leipziger Lintec mit der Produktion von Servern und Notebooks
wachstumsstark. Doch mit den jüngsten Akquisitionen seien die Sachsen auf
dem Weg zu einem internationalen IT-Konzern.
Vor fünf Wochen sei die in der E-Photography tätige Pixelnet als erste
Beteiligung an die Börse gegangen. Bis 2001 würden auch die
Tochterunternehmen RFI, Batavia und MVC an den Kapitalmarkt gehen. Zudem
würden die Geschäfts starkes Wachstum zeigen. So hätten die Ostdeutschen
1999 den operativen Gewinn um 72 Prozent auf 6,4 Millionen Euro
gesteigert.
Trotz dieser Gewinndynamik spiegele der Kurs noch nicht einmal den Wert
aller Beteiligungen wider. Kursbelebend dürfte sich auch der in Kürze
durchgeführte Aktiensplitt im Verhältnis 1:4 auswirken, so
Wirtschaftswoche.
3)Lintec weiterhin kaufen Datum : 26.07.2000
Zeit :16:11
Die DG-Bank empfiehlt die Aktie des PC-Herstellers und –Distributors
Lintec (WKN 648600) nach Veröffentlichung der vorläufigen Halbjahreszahlen
unverändert zum Kauf. Da die Zahlen voll in-line gelegen hätten, gebe es
keinen Anlaß, die Planung für das laufende Geschäftsjahr zu revidieren
Die Kernkompetenz von Lintec liege nach wie vor im Bereich der Herstellung
und Distribution von EDV-Anlagen, und eine Trennung von selbiger würde
wenig Sinn machen. Mit dem Geschäftsfeld Informationstechnologie und
insbesondere Mobile Computing versuche man jedoch, auch neue Märkte zu
erschließen. Von besonderem Interesse sei hier die Bluetooth-Technologie
der Tochter RFI, deren Börsengang im Januar des nächsten Jahres erfolgen
dürfte. Betrachte man die nackten Zahlen, so müsse RFI ein relativ hohes
Potential bescheinigt werden, da der Bereich des Mobile Computing
derjenige mit dem größten Wachstum sei.
Auch verfüge Lintec über die Mitteldeutsche Venture Capital über einen
guten Zugriff auf neue Technologien wie der Börsengang der Tochter
PixelNet zeige, auch wenn die Bildbearbeitung von PixelNet nichts mit dem
eigentlichen Hauptgeschäftsfeld von Lintec zu tun habe. Die vorläufigen
Umsatzzahlen von PixelNet hätten über dem Plan gelegen.
Einziges Negativum seien z. Z. die niedrigeren Margen aufgrund der
Preispolitik. Dies könne man jedoch z. T. durch den Einsatz verschiedener
Vertriebswege, was eine größere Flexibilität erlaube, begegnen. Auch
ergäben sich durch die verschiedenen Konzernteile Synergieeffekte, die
sich beim Einkauf ausnutzen ließen. Daher habe Lintec im Vergleich zur
Konkurrenz nur geringe Absatz- und Margenprobleme.
Dem Anleger werde weiterhin zum Kauf der Aktie geraten, so das Resümee von
Adrian Pehl, dem zuständigen Analysten der DG Bank.
4) Lintec weiterhin "Outperformer" Datum : 26.07.2000
Zeit :09:26
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie von Lintec (WKN 648600)
weiterhin mit „outperform“ ein.
Die kürzlich veröffentlichen vorläufigen Umsatzzahlen für das erste
Halbjahr seien zwar gut ausgefallen, jedoch sei zu den Ergebnissen konkret
nichts gesagt worden. Dies solle aber am 25. August geschehen, so
Friedrich Schellmoser, zuständiger Analyst der HypoVeriensbank.
Nach wie vor werde der Großteil des Umsatzes von der PC-Distribution und
–Assimilierung generiert. Hierbei handle es sich um den Zusammenbau
von PCs und den Weiterkauf unter dem eigenen Label. Die Gewichte in
Richtung auf andere Geschäftsfelder, wie z. B. die Bluetooth-Technologie
(Standard für drahtlosen Datenfunk) der Tochter RFI würden sich nur
langsam verschieben.
Die Erlöse aus dem Börsengang der Tochter Pixelnet würden zum einen in die
Entwicklung eines neuen Datenkompressionssystems, das gerade für die
Bildbearbeitung wichtig sei und zum anderen in die Verbesserung der
regionalen Marktstellung von Pixelnet verwendet. Auch soll der Erlös für
eine neue Vertriebspartnerschaft eingesetzt werden, wobei man hier
„Großes erwarte“.
Trotz des z. Z. recht schwierigen Marktumfeldes für PC-Hersteller
und -Händler, in dem sogar ein Unternehmen wie Dell mit Problemen zu
kämpfen habe, habe es bei Lintec bisher noch keine Angaben über ein
umfeldbedingtes Nachlassen des Geschäftes gegeben.
Zwar sei die Aktie von Lintec relativ günstig bewertet, zur Erfüllung der
Prognosen sei jedoch eine Ergebnisverbesserung erforderlich. Nachdem das
DVFA-Ergebnis für 1999 bei 1,9 Mio. Euro gelegen habe, erwarte man für
2000 einen Wert von 6,0 Mio. und für 2001 von 15,7 Mio. Euro. Man gehe
jedoch davon aus, daß es dem Unternehmen auch in Zukunft gelingen werde,
diese hohen Wachstumsraten beizubehalten.
Man erwarte weiterhin, daß sich die Aktie von Lintec besser als der Markt
bewege.
5)Lintec kaufen Datum : 25.07.2000
Zeit :12:51
Für die Wertpapierexperten vom Berliner Börsenbrief ist die Aktie der
Lintec Computer AG (WKN 648600) ein Kaufkandidat.
Der deutsche Computerhersteller habe im ersten Halbjahr den Umsatz um 117%
auf 378 Millionen DM steigern und die eigenen Planzahlen um rund 30%
übertreffen können.
Das organische Wachstum habe rund 89 Millionen DM sowie das externe
Wachstum durch Akquisitionen rund 116 Millionen DM betragen.
Die Daten zur Gewinnentwicklung werde das Unternehmen erst noch bekannt
geben. Aufgrund der Umsatzentwicklung sei man aber auch für den Gewinn
zuversichtlich.
Einige Stücke sollte der Anleger sich ruhig ins Depot legen, so die
Analystenmeinung.
Quelle: www.onvista.de
Zeit :16:10
Neuer Markt Inside empfiehlt Lintec (WKN 648600) zum Kauf.
Lintec habe im ersten Halbjahr den Umsatz um mehr als 100 % auf 193,2 Mio.
Euro zugelegt. Damit seien die Schätzungen vom Unternehmen selbst um 30 %
übertroffen worden. Auch der Gewinn liege Unternehmenschef Hans Dieter
Lindemeyer zufolge auf einem ordentlichen Niveau.
Das Unternehmen habe durch sinnvolle Akquisitionen sich unabhängiger von
den sinkenden PC-Margen gemacht. Mittlerweile wandele sich Lintec zum
IT-Konzern. Nebenbei würde demnächst in Zusammenarbeit mit den Unis in
Leipzig und Dresden der PC für Senioren auf den Markt gebracht.
Die Erfolgsstory von Lintec sei mit der von Intershop vergleichbar. Das
2001 er KGV betrage ganze 15. In Anbetracht der zahlreichen stillen
Reserven und des dynamischen operativen Wachstums sei die Aktie
unterbewertet.
Man rechne schon bald, dass die Aktie sich wieder in Richtung der alten
Tops bei 180 Euro bewege.
2)Lintec kaufen Datum : 28.07.2000
Zeit :11:08
Die Analysten der Wirtschaftswoche empfehlen die Lintec-Aktie (WKN 648600)
zu kaufen.
Alles habe bei Lintec mit Computerhardware begonnen. Auch heute noch zeige
sich die Leipziger Lintec mit der Produktion von Servern und Notebooks
wachstumsstark. Doch mit den jüngsten Akquisitionen seien die Sachsen auf
dem Weg zu einem internationalen IT-Konzern.
Vor fünf Wochen sei die in der E-Photography tätige Pixelnet als erste
Beteiligung an die Börse gegangen. Bis 2001 würden auch die
Tochterunternehmen RFI, Batavia und MVC an den Kapitalmarkt gehen. Zudem
würden die Geschäfts starkes Wachstum zeigen. So hätten die Ostdeutschen
1999 den operativen Gewinn um 72 Prozent auf 6,4 Millionen Euro
gesteigert.
Trotz dieser Gewinndynamik spiegele der Kurs noch nicht einmal den Wert
aller Beteiligungen wider. Kursbelebend dürfte sich auch der in Kürze
durchgeführte Aktiensplitt im Verhältnis 1:4 auswirken, so
Wirtschaftswoche.
3)Lintec weiterhin kaufen Datum : 26.07.2000
Zeit :16:11
Die DG-Bank empfiehlt die Aktie des PC-Herstellers und –Distributors
Lintec (WKN 648600) nach Veröffentlichung der vorläufigen Halbjahreszahlen
unverändert zum Kauf. Da die Zahlen voll in-line gelegen hätten, gebe es
keinen Anlaß, die Planung für das laufende Geschäftsjahr zu revidieren
Die Kernkompetenz von Lintec liege nach wie vor im Bereich der Herstellung
und Distribution von EDV-Anlagen, und eine Trennung von selbiger würde
wenig Sinn machen. Mit dem Geschäftsfeld Informationstechnologie und
insbesondere Mobile Computing versuche man jedoch, auch neue Märkte zu
erschließen. Von besonderem Interesse sei hier die Bluetooth-Technologie
der Tochter RFI, deren Börsengang im Januar des nächsten Jahres erfolgen
dürfte. Betrachte man die nackten Zahlen, so müsse RFI ein relativ hohes
Potential bescheinigt werden, da der Bereich des Mobile Computing
derjenige mit dem größten Wachstum sei.
Auch verfüge Lintec über die Mitteldeutsche Venture Capital über einen
guten Zugriff auf neue Technologien wie der Börsengang der Tochter
PixelNet zeige, auch wenn die Bildbearbeitung von PixelNet nichts mit dem
eigentlichen Hauptgeschäftsfeld von Lintec zu tun habe. Die vorläufigen
Umsatzzahlen von PixelNet hätten über dem Plan gelegen.
Einziges Negativum seien z. Z. die niedrigeren Margen aufgrund der
Preispolitik. Dies könne man jedoch z. T. durch den Einsatz verschiedener
Vertriebswege, was eine größere Flexibilität erlaube, begegnen. Auch
ergäben sich durch die verschiedenen Konzernteile Synergieeffekte, die
sich beim Einkauf ausnutzen ließen. Daher habe Lintec im Vergleich zur
Konkurrenz nur geringe Absatz- und Margenprobleme.
Dem Anleger werde weiterhin zum Kauf der Aktie geraten, so das Resümee von
Adrian Pehl, dem zuständigen Analysten der DG Bank.
4) Lintec weiterhin "Outperformer" Datum : 26.07.2000
Zeit :09:26
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie von Lintec (WKN 648600)
weiterhin mit „outperform“ ein.
Die kürzlich veröffentlichen vorläufigen Umsatzzahlen für das erste
Halbjahr seien zwar gut ausgefallen, jedoch sei zu den Ergebnissen konkret
nichts gesagt worden. Dies solle aber am 25. August geschehen, so
Friedrich Schellmoser, zuständiger Analyst der HypoVeriensbank.
Nach wie vor werde der Großteil des Umsatzes von der PC-Distribution und
–Assimilierung generiert. Hierbei handle es sich um den Zusammenbau
von PCs und den Weiterkauf unter dem eigenen Label. Die Gewichte in
Richtung auf andere Geschäftsfelder, wie z. B. die Bluetooth-Technologie
(Standard für drahtlosen Datenfunk) der Tochter RFI würden sich nur
langsam verschieben.
Die Erlöse aus dem Börsengang der Tochter Pixelnet würden zum einen in die
Entwicklung eines neuen Datenkompressionssystems, das gerade für die
Bildbearbeitung wichtig sei und zum anderen in die Verbesserung der
regionalen Marktstellung von Pixelnet verwendet. Auch soll der Erlös für
eine neue Vertriebspartnerschaft eingesetzt werden, wobei man hier
„Großes erwarte“.
Trotz des z. Z. recht schwierigen Marktumfeldes für PC-Hersteller
und -Händler, in dem sogar ein Unternehmen wie Dell mit Problemen zu
kämpfen habe, habe es bei Lintec bisher noch keine Angaben über ein
umfeldbedingtes Nachlassen des Geschäftes gegeben.
Zwar sei die Aktie von Lintec relativ günstig bewertet, zur Erfüllung der
Prognosen sei jedoch eine Ergebnisverbesserung erforderlich. Nachdem das
DVFA-Ergebnis für 1999 bei 1,9 Mio. Euro gelegen habe, erwarte man für
2000 einen Wert von 6,0 Mio. und für 2001 von 15,7 Mio. Euro. Man gehe
jedoch davon aus, daß es dem Unternehmen auch in Zukunft gelingen werde,
diese hohen Wachstumsraten beizubehalten.
Man erwarte weiterhin, daß sich die Aktie von Lintec besser als der Markt
bewege.
5)Lintec kaufen Datum : 25.07.2000
Zeit :12:51
Für die Wertpapierexperten vom Berliner Börsenbrief ist die Aktie der
Lintec Computer AG (WKN 648600) ein Kaufkandidat.
Der deutsche Computerhersteller habe im ersten Halbjahr den Umsatz um 117%
auf 378 Millionen DM steigern und die eigenen Planzahlen um rund 30%
übertreffen können.
Das organische Wachstum habe rund 89 Millionen DM sowie das externe
Wachstum durch Akquisitionen rund 116 Millionen DM betragen.
Die Daten zur Gewinnentwicklung werde das Unternehmen erst noch bekannt
geben. Aufgrund der Umsatzentwicklung sei man aber auch für den Gewinn
zuversichtlich.
Einige Stücke sollte der Anleger sich ruhig ins Depot legen, so die
Analystenmeinung.
Quelle: www.onvista.de