Die Aktien der QSC Communications AG sind am Dienstag eingebrochen, nachdem der Anbieter zuvor seien Umsatzerwartungen gesenkt hatte. Der Anbieter von Breitbandzugängen für das Internet senkte die Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr von bislang 38 bis 46 Mio. Euro auf 26 bis 34 Mio. Euro. Die Verluste vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sollen hingegen auf 85 bis 100 Mio. Euro eingedämmt werden.
Die Aktien verloren bis 10.20 Uhr um 17,68 Prozent auf 1,35 Euro, während der NEMAX All Share um 0,65 Prozent auf 1.154,69 Stellen nachgab.
"Kein Anleger interessiert sich derzeit für ein Unternehmen, dass für jeden Euro Umsatz mehrere Euro Verlust schreibt", sagte ein Händler. Das habe man ganz extrem bei dem Breitbandspezialisten Fantastic gesehen. Hier habe das Verhältnis zwischen Umsatz und Verlust ungefähr ein zu zehn betragen. "Mit dem dementsprechenden Ergebnis für den Aktienkurs", sagte er.
Bei QSC sei dies nicht ganz so schlimm, aber die Rücknahme der Umsatzerwartungen habe ihre Wirkung schon gezeigt. "Da nutzt es auch nichts, wenn das Unternehmen plant, die Verluste zu verringern", sagte er.
Die Aktien verloren bis 10.20 Uhr um 17,68 Prozent auf 1,35 Euro, während der NEMAX All Share um 0,65 Prozent auf 1.154,69 Stellen nachgab.
"Kein Anleger interessiert sich derzeit für ein Unternehmen, dass für jeden Euro Umsatz mehrere Euro Verlust schreibt", sagte ein Händler. Das habe man ganz extrem bei dem Breitbandspezialisten Fantastic gesehen. Hier habe das Verhältnis zwischen Umsatz und Verlust ungefähr ein zu zehn betragen. "Mit dem dementsprechenden Ergebnis für den Aktienkurs", sagte er.
Bei QSC sei dies nicht ganz so schlimm, aber die Rücknahme der Umsatzerwartungen habe ihre Wirkung schon gezeigt. "Da nutzt es auch nichts, wenn das Unternehmen plant, die Verluste zu verringern", sagte er.