!!!!!Kinowelt.!!!Das warten hat ein Ende!!!!

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frigen:

!!!!!Kinowelt.!!!Das warten hat ein Ende!!!!

 
13.12.02 16:57
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Verhandlungen über die Zukunft des insolventen
Medienkonzerns Kinowelt  sind in die Schlussphase getreten.
Insolvenzverwalter Wolfgang Ott sprach am Freitag mit der Sparkasse Leipzig über
die Finanzierung der geplanten Übernahme des Kerngeschäfts durch die
Firmengründer Michael und Rainer Kölmel.
Eine Entscheidung habe es aber bis zum Nachmittag noch nicht gegeben, sagte
eine Kinowelt-Sprecherin in München./dw/DP/mur
NNNN


Zur Zeit laufen die Verhandlungen also noch.
Meiner meinung nach ist dies ein gutes Zeichen.
Denn bei Mobilcom hatte es damals auch so lange gedauert.
Die Sparkasse Leipzig wird bezahlen.Denn sonst hätten sie schon längst das handtuch geworfen.
Zur Stunde sind Kinoweltaktien riskanter als jeder Optionsschein.Das sollte jedem Bewusst sein.Doch wer einsteigen will sollte es JETZT tun.denn wenn die sparkasse zahlt
dann wird es sehr schwer werden noch günstig reinzukommen.
Allen invstierten oder die es noch werden wollen viel Glück.
gruss frigen
frigen:

Boahh ey immer noch nichts neues

 
13.12.02 19:13
das zerrt vieleicht an den nerven
frigen
frigen:

Rettung geglückt :-))

 
14.12.02 13:25
Kinowelt-Kauf
Leipzig. Nach wochenlangem Tauziehen zeichnet sich für die Kinowelt-Übernahme endlich eine Lösung ab. "Die Sparkasse Leipzig finanziert die Überführung von rund 20 gesunden Tochtergesellschaften der Kinowelt in eine neue Leipziger Firmengruppe", teilte das Institut gestern mit. Dies habe der Kreditausschuss unter Vorsitz von Leipzigs Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee nach eingehender Prüfung eines entsprechenden Kreditvertrages beschlossen.

"Es ist uns gelungen, gemeinsam eine tragfähige Finanzierungslösung zu finden, die für den Arbeits- und Wirtschaftsstandort sowie für die Medienstadt Leipzig eine Signalwirkung haben soll", kommentierte Peter Krakow, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse, das Ergebnis der Verhandlungen.


Das Institut hatte bereits im Sommer der Investorengruppe um Michael Kölmel eine Finanzierungszusage über einen Großteil der Kaufsumme gegeben. Kölmel, Gründer des inzwischen insolventen Medienunternehmens, will für 32 Millionen Euro das Kerngeschäft der Kinowelt erneut übernehmen. Bislang wurde der Kredit aber noch nicht ausbezahlt. Hintergrund ist unter anderem ein laufendes Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft München. Ein Gutachten im Auftrag der Sparkasse soll Michael Kölmel nun "vollständig entlastet" haben. Gestern kam es zu einem klärenden Gespräch des Kreditinstituts mit Kölmel, dem Insolvenzverwaltersowie Mitgliedern des Gläubigerausschusses.


Die Sparkasse knüpft die Auszahlung allerdings weiterhin an "klare Bedingungen", auf dessen Einhaltung sie bestehen werde. Demnach sollen nur gesunde und nicht insolvente Gesellschaften berücksichtigt werden. Zudem sei die Verlagerung des Firmensitzes von München nach Leipzig Grundvoraussetzung. Vor Ort sollen so hoch qualifizierte Jobs geschaffen werden. Ihre Anzahl hängt davon ab, wie viele der 70 noch verbliebenen Münchner Mitarbeiter mit umziehen werden.


Nach Informationen unsererZeitung geht Kölmel davon aus, dass das Geschäft noch in diesem Jahr unter Dach und Fach gebracht wird. Der Umzug werde dann in den ersten beiden Quartalen 2003 erfolgen. Die Geschäftslage der neuen Gesellschaft soll sich besser als prognostiziert entwickeln und wird derzeit mit einem Jahresumsatz von 50 Millionen Euro beziffert.


S. Schanzmann/A. Tappert
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