In einem Geheimreport werden schwere Vorwürfe gegen Mitarbeiter von Hilfsorganisationen in Westafrika erhoben. Sie sollen von Flüchtlingskindern für Lebensmittelrationen Sex gefordert haben.
London - Zahlreiche Helfer seien an der sexuellen Ausbeutung von Flüchtlingskindern in Westafrika verwickelt, heißt es in einem internen Bericht von Hilfsorganisationen, der dem britischen Sender BBC vorliegt. Der Report berichtet über Vorfälle in Liberia, Sierra Leone und Guinea. Die Enthüllungen sollen selbst erfahrene Helfer überrascht haben.
Mitarbeiter von mehr als 40 Hilfsorganisationen sollen demnach ihre Position ausgenutzt haben, um von den Flüchtlingskindern Sex zu bekommen. Junge Mädchen berichteten explizit, wie sie angeblich gezwungen wurden, für Lebensmittel ihre Körper zu verkaufen. Die britische Hilfsorganisation "Save The Children" kündigte an, sie werde alles daran setzen, um diese Praktiken zu stoppen.
Drei Mitarbeiter wurden bereits entlassen. Bei den Personen, die in den angeblichen Skandal verwickelt sind, soll es sich überwiegend um einheimische Mitarbeiter der Hilfsorganisationen handeln. Einige minderjährige Mädchen berichteten, dass auch Uno-Blauhelmsoldaten in die Vorfälle verwickelt sind.
London - Zahlreiche Helfer seien an der sexuellen Ausbeutung von Flüchtlingskindern in Westafrika verwickelt, heißt es in einem internen Bericht von Hilfsorganisationen, der dem britischen Sender BBC vorliegt. Der Report berichtet über Vorfälle in Liberia, Sierra Leone und Guinea. Die Enthüllungen sollen selbst erfahrene Helfer überrascht haben.
Mitarbeiter von mehr als 40 Hilfsorganisationen sollen demnach ihre Position ausgenutzt haben, um von den Flüchtlingskindern Sex zu bekommen. Junge Mädchen berichteten explizit, wie sie angeblich gezwungen wurden, für Lebensmittel ihre Körper zu verkaufen. Die britische Hilfsorganisation "Save The Children" kündigte an, sie werde alles daran setzen, um diese Praktiken zu stoppen.
Drei Mitarbeiter wurden bereits entlassen. Bei den Personen, die in den angeblichen Skandal verwickelt sind, soll es sich überwiegend um einheimische Mitarbeiter der Hilfsorganisationen handeln. Einige minderjährige Mädchen berichteten, dass auch Uno-Blauhelmsoldaten in die Vorfälle verwickelt sind.