Boris Becker will für DSF bieten
24 Millionen-Offerte für Sportsender
Boris Becker bietet nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus" um das Deutsche Sportfernsehen (DSF) mit. Der Ex-Tennisstar gehört zu einem Konsortium aus EM.TV, KarstadtQuelle und dem Schweizer Kaufmann Hans-Dieter Cleven. Wie das Magazin aus Verhandlungskreisen erfuhr, gab diese Gruppe mit 24 Millionen Euro den Insolvenzmanagern des DSF-Eigners KirchMedia bislang das höchste Angebot ab. Allerdings sei die ungeklärte Verbindung zwischen EM.TV und dem früheren Medienunternehmer Leo Kirch sowie seinem Vertrauten Dieter Hahn problematisch.
Bislang liegen KirchMedia drei konkrete Angebote vor. Gute Chancen hat "Focus"-Informationen zufolge auch der US-Investor Hudson, der sein gemeinsames Angebot mit dem DSF-Chef Stefan Ziffzer nachgebessert hat. Außerdem im Rennen sei der skandinavische TV-Konzern Modern Times Group. Ihr Interesse haben dem Bericht zufolge auch der französische TV-Sender TF1, im Verbund mit Eurosport, sowie der Adidas-Aktionär Robert Louis-Dreyfus bekundet.
24 Millionen-Offerte für Sportsender
Boris Becker bietet nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus" um das Deutsche Sportfernsehen (DSF) mit. Der Ex-Tennisstar gehört zu einem Konsortium aus EM.TV, KarstadtQuelle und dem Schweizer Kaufmann Hans-Dieter Cleven. Wie das Magazin aus Verhandlungskreisen erfuhr, gab diese Gruppe mit 24 Millionen Euro den Insolvenzmanagern des DSF-Eigners KirchMedia bislang das höchste Angebot ab. Allerdings sei die ungeklärte Verbindung zwischen EM.TV und dem früheren Medienunternehmer Leo Kirch sowie seinem Vertrauten Dieter Hahn problematisch.
Bislang liegen KirchMedia drei konkrete Angebote vor. Gute Chancen hat "Focus"-Informationen zufolge auch der US-Investor Hudson, der sein gemeinsames Angebot mit dem DSF-Chef Stefan Ziffzer nachgebessert hat. Außerdem im Rennen sei der skandinavische TV-Konzern Modern Times Group. Ihr Interesse haben dem Bericht zufolge auch der französische TV-Sender TF1, im Verbund mit Eurosport, sowie der Adidas-Aktionär Robert Louis-Dreyfus bekundet.