Job cuts jump in September SOAR
hxxp://sanjose.bizjournals.com/sanjose/stories/2004/10/04/daily13.html?jst=b_ln_hl
Planned job cuts announced by employers hit an eight-month high of 107,863 in September, 41 percent more than a year ago, according to a monthly report released Tuesday by outplacement firm Challenger, Gray & Christmas, Inc. The surge in job cuts compared to the announcement of 16,166 new job openings in the same period.
September job cuts were 45 percent higher than the 74,150 in August and 41 percent higher than the 76,506 cuts announced in September, 2003. The 107,863 figure was the largest since last January, when employers announced 117,556.
"Historically, the period from September 1 through December 31 is when we see the heaviest downsizing and this year appears to be on track to repeat that trend," says John Challenger, chief executive officer of Challenger, Gray & Christmas, in a written statement. "The return to six-figure job-cut levels paints a grim picture for ongoing economic growth, as such activity is generally considered a measure of how companies view future business conditions. Weak hiring announcements last month are not a good indication of stronger job creation to come."
Die grimmige Situation an dem US-Arbeitsmarkt ist im Kern auf das Versagen von der Fed zurück zu führen, welche die US-Volkswirtschaft und in der Folge das finanzielle System in die gestiegene Gefahr geführt hat.
Die verschiedenen Schlachten die von der Fed geführt werden um das Vertrauen zu bewahren, sowohl in den USA wie auch im Ausland, sind zum Scheitern verurteilt, während die Zeit vorüber geht, die die Fed hatte und somit wird die Fed dabei versagen die US-Volkswirtschaft wieder neu zu entzünden und um damit ein solides Fundament für die US-Volkswirtschaft zu liefern - aufgrund von dem Mangel, das keine Arbeitsplätze in der US-Volkswirtschaft geschaffen wurden.
Der Ölschock und sein direkter und indirekter Begleitschaden wird von der Fed und den Medien unterminiert.
Das gesamte globale Finanzsystem wird durch künstlich hohe Immobilienpreise aufrecht erhalten, nicht nur in den USA sondern auch in den anderen wichtigen Volkswirtschaften der Welt.
Von großem Interesse: die meisten sogenannten (selbsternaanten) "Experten" vergleichen das gegenwärtige Szenario mit der Vergangenheit - was total absurd ist.
Während ein paar Ähnlichkeiten existieren könnten, angefangen von den bubbles boom/bust Zyklen, weiter über den 70er Ölschock, hält die gegenwärtige Situation keinen historischen Vergleich stand.
Der gewaltige Derivatemarkt der täglich anwächst ist was diese Ära gegenüber anderen Äras in der Vergangenheit unterscheidet.
Der am meisten gezeichnete Vorteil von der Strapazierfähigkeit, der durch die 3 großen globalen Volkswirtschaften gezeigt wurde, aufgrund der Marktkorrekturen und dem Überleben von dem Finanzsystem nach dem Schock von dem 11.09.
Wie auch immer, so ein Vorteil könnte desillussionär sein, während sein Einfluß noch in dem globalen Finanzsystem und den großen Volkswirtschaften der Welt noch bemerkbar ist, wie man anhand von den Berichten aus den Volkswirtschaften erkennen kann, steigen die Gefahren an und somit könnten sich die Nachwirkungen gefährlicher und gewaltiger erweisen als die anfängliche Marktkorrektur.
Der große Bear für die breiten Aktienmärkte, global, ist noch am Leben und bereit um an zu greifen und wenn dieses geschieht...
Schlaue Investoren wären gut beraten, wenn sie physisches Gold zu ihrem Investmentportfolio hinzufügen würden.
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Planned job cuts announced by employers hit an eight-month high of 107,863 in September, 41 percent more than a year ago, according to a monthly report released Tuesday by outplacement firm Challenger, Gray & Christmas, Inc. The surge in job cuts compared to the announcement of 16,166 new job openings in the same period.
September job cuts were 45 percent higher than the 74,150 in August and 41 percent higher than the 76,506 cuts announced in September, 2003. The 107,863 figure was the largest since last January, when employers announced 117,556.
"Historically, the period from September 1 through December 31 is when we see the heaviest downsizing and this year appears to be on track to repeat that trend," says John Challenger, chief executive officer of Challenger, Gray & Christmas, in a written statement. "The return to six-figure job-cut levels paints a grim picture for ongoing economic growth, as such activity is generally considered a measure of how companies view future business conditions. Weak hiring announcements last month are not a good indication of stronger job creation to come."
Die grimmige Situation an dem US-Arbeitsmarkt ist im Kern auf das Versagen von der Fed zurück zu führen, welche die US-Volkswirtschaft und in der Folge das finanzielle System in die gestiegene Gefahr geführt hat.
Die verschiedenen Schlachten die von der Fed geführt werden um das Vertrauen zu bewahren, sowohl in den USA wie auch im Ausland, sind zum Scheitern verurteilt, während die Zeit vorüber geht, die die Fed hatte und somit wird die Fed dabei versagen die US-Volkswirtschaft wieder neu zu entzünden und um damit ein solides Fundament für die US-Volkswirtschaft zu liefern - aufgrund von dem Mangel, das keine Arbeitsplätze in der US-Volkswirtschaft geschaffen wurden.
Der Ölschock und sein direkter und indirekter Begleitschaden wird von der Fed und den Medien unterminiert.
Das gesamte globale Finanzsystem wird durch künstlich hohe Immobilienpreise aufrecht erhalten, nicht nur in den USA sondern auch in den anderen wichtigen Volkswirtschaften der Welt.
Von großem Interesse: die meisten sogenannten (selbsternaanten) "Experten" vergleichen das gegenwärtige Szenario mit der Vergangenheit - was total absurd ist.
Während ein paar Ähnlichkeiten existieren könnten, angefangen von den bubbles boom/bust Zyklen, weiter über den 70er Ölschock, hält die gegenwärtige Situation keinen historischen Vergleich stand.
Der gewaltige Derivatemarkt der täglich anwächst ist was diese Ära gegenüber anderen Äras in der Vergangenheit unterscheidet.
Der am meisten gezeichnete Vorteil von der Strapazierfähigkeit, der durch die 3 großen globalen Volkswirtschaften gezeigt wurde, aufgrund der Marktkorrekturen und dem Überleben von dem Finanzsystem nach dem Schock von dem 11.09.
Wie auch immer, so ein Vorteil könnte desillussionär sein, während sein Einfluß noch in dem globalen Finanzsystem und den großen Volkswirtschaften der Welt noch bemerkbar ist, wie man anhand von den Berichten aus den Volkswirtschaften erkennen kann, steigen die Gefahren an und somit könnten sich die Nachwirkungen gefährlicher und gewaltiger erweisen als die anfängliche Marktkorrektur.
Der große Bear für die breiten Aktienmärkte, global, ist noch am Leben und bereit um an zu greifen und wenn dieses geschieht...
Schlaue Investoren wären gut beraten, wenn sie physisches Gold zu ihrem Investmentportfolio hinzufügen würden.