640943 für den mittelfristigen Aufschwung über 5000
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füxlein
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jetzt schön langsam in Calls wechseln
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Zugriffe: 647 / Heute: 2
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Nur OS im Geld oder einem riesen Hebel für Kurzzocks.
Was hast du heute gekauft?
Werde einen kleinen Zock mit Call wagen, obwohl das auch sehr schnell in die Hose gehen kann.
Was hast du heute gekauft?
Werde einen kleinen Zock mit Call wagen, obwohl das auch sehr schnell in die Hose gehen kann.
habe heute meinen Put vollständig verkauft (*g*) und hoffe natürlich jetzt, dass es zumindest einen Tag bergauf geht...wenn man sich die vergangenen Monate ansieht, dann konnte man nichts falsch machen wenn man sich im Bereich 4750-4850 mit Calls eingedeckt hat...
mfg
füxlein
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zumindest auf Basis Schlußkurs ist hier eine massive Unterstützung.
www.wallstreet-online.de/market/charts/...&gd2=200&1022671109" style="max-width:560px" >
Wenn die nicht halten, dann hilft nur noch putten.
Tradinggrüsse
Wenn die nicht halten, dann hilft nur noch putten.
Tradinggrüsse
warte die US-Eröffnung noch ab bzw. ob 4850 hält, je tiefer ich mich einkaufe um so besser natürlich...aber wie schnell es drehen kann, haben wir in den kommenden Wochen auch oft genug gesehen...
füxlein
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keine probleme auf unter 4500 punkte zu fallen. für die kurzen erholungsphasen von 4865 auf 5025 empfehle ich 217.110.206.28/bnp/listbasis.php?typ=4
Aus strategisch / mittelfristigem Blickwinkel heraus, ist der DAX weiterhin als neutral zu beurteilen, so die Analysten der Deutschen Bank.
Der übergeordnete, seitwärts ausgerichtete Konsolidierungsbereich, gültig seit November letzten Jahres, habe weiterhin Bestand und begrenze sich derzeit zwischen den Kursniveaus um 4.700 und 5.470 (im weitesten Sinne). Eine Änderung dieser strategisch neutralen Beurteilung müsse man erst durchführen, wenn eine der Bereichsbegrenzungen verletzt bzw. unter- / überschritten werde. Aktuelles Augenmerk liege auf der unteren Begrenzung der Konsolidierungszone.
Aus markttechnischer Sicht werde diese neutrale Gesamteinschätzung bestätigt. Der ADX Indikator zeige dem DAX derzeit eine sich stabilisierende Bewegungsdynamik auf einem Niveau von 18,93 ADX Punkten an.
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Der übergeordnete, seitwärts ausgerichtete Konsolidierungsbereich, gültig seit November letzten Jahres, habe weiterhin Bestand und begrenze sich derzeit zwischen den Kursniveaus um 4.700 und 5.470 (im weitesten Sinne). Eine Änderung dieser strategisch neutralen Beurteilung müsse man erst durchführen, wenn eine der Bereichsbegrenzungen verletzt bzw. unter- / überschritten werde. Aktuelles Augenmerk liege auf der unteren Begrenzung der Konsolidierungszone.
Aus markttechnischer Sicht werde diese neutrale Gesamteinschätzung bestätigt. Der ADX Indikator zeige dem DAX derzeit eine sich stabilisierende Bewegungsdynamik auf einem Niveau von 18,93 ADX Punkten an.
Im kurzfristigen Zeitfenster komme der DAX nicht mehr wirklich von der Stelle, so berichten die Handelsexperten der Deutschen Bank.
Seit Tagen unterstelle man die Ausbildung einer untergeordneten Schiebezone, deren Begrenzungen in den Bereichen um 4.859 bis 4.773 auf der Unterseite und 5.128 bis 5.139 auf der Oberseite definiert seien. Eine Ablösung von der unteren Begrenzung habe sich vor zwei Tagen zwar angebahnt, per gestern habe der DAX jedoch den positiven Impuls nur noch für einen halben Handelstag bis knapp oberhalb der 5.000er Grenze umsetzen können, bevor hier wieder ein Impulswechsel eingetreten sei und im Ergebnis dessen sogar ein (nicht ganz sauber ausgebildetes) negatives Überlappungsmuster zu Stande gekommen wäre.
Im kurzfristigen Zeitfenster liege das Augenmerk der Experten auf den Begrenzungen der enger gefassten Schiebezone. Auch hier sei man derzeit neutral und warte die weitere, aktuell wenig interessante Entwicklung ab.
Seit Tagen unterstelle man die Ausbildung einer untergeordneten Schiebezone, deren Begrenzungen in den Bereichen um 4.859 bis 4.773 auf der Unterseite und 5.128 bis 5.139 auf der Oberseite definiert seien. Eine Ablösung von der unteren Begrenzung habe sich vor zwei Tagen zwar angebahnt, per gestern habe der DAX jedoch den positiven Impuls nur noch für einen halben Handelstag bis knapp oberhalb der 5.000er Grenze umsetzen können, bevor hier wieder ein Impulswechsel eingetreten sei und im Ergebnis dessen sogar ein (nicht ganz sauber ausgebildetes) negatives Überlappungsmuster zu Stande gekommen wäre.
Im kurzfristigen Zeitfenster liege das Augenmerk der Experten auf den Begrenzungen der enger gefassten Schiebezone. Auch hier sei man derzeit neutral und warte die weitere, aktuell wenig interessante Entwicklung ab.
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