jetzt nur noch sinnvolles

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antoinette:

jetzt nur noch sinnvolles

 
03.11.01 14:23
11/2/01 4:17:14 PM Medical waste management services provider Stericycle, Inc. (SRCL) reported increased third-quarter earnings Friday that beat expectations on the strength of increased revenue.

The company reported net income for the quarter of $6.3 million, or $0.30 per share, up from $3.4 million, or $0.17 per share, in the same period last year.

Wall Street analysts were expecting the firm to make $0.29 per share, according to a survey conducted by First Call/Thomson Financial.

The company said revenues for the period were up along with earnings, rising 12.6% from $81.1 million last year to $91.3 million this year.

Stericycle closed Friday's trading at $49.01, down 75 cents on a volume of 160,100 shares.

link

www.antoinette.com


Elan:

Und womit ist hier der Sinn begründet? o.T.

 
03.11.01 15:45
antoinette:

serverausfall-mehrere stunden

 
03.11.01 17:56
interessant!

DIE GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (INCOME STATEMENT)


Die Gewinn- und Verlustrechnung (Income Statement) präsentiert das Geschäftsergebniss eines Unternehmens für eine gewisse Zeitperiode (Quartal, Jahr). Die drei Komponenten einer Gewinn- und Verlustrechnung sind:


U M S A T Z (revenue, sales) - K O S T E N (costs, expenses) = G E W I N N, bzw. V E R L U S T (income, bzw. loss)


Hier ein Beispiel entnommen der Form 10-K für das Fiskaljahr 2000 von Dell Computer (DELL):


--------------------------------------------------
                                     January,28 January,29 February,28
(In millions, except per share amounts)     2000       1999        1998
--------------------------------------------------

Net revenue                               25,265     18,243      12,327
 Cost of revenue                         20,047     14,137       9,605
==================================================
    Gross margin                          5,218      4,106       2,722

Operating expenses:
 Selling, general and administrative      2,387      1,788       1,202

 Research and development                   374        272         204
 Purchased in-process research&development  194         --          --
==================================================
Total operating expenses                   2,955      2,060       1,406

Operating income                           2,263      2,046       1,316
 Interest income, net                       188         38          52
==================================================
Income before taxes                        2,451      2,084       1,368

 Provision for income taxes                 785        624         424
==================================================
Net income                                 1,666      1,460         944

--------------------------------------------------
Earnings per common share--
   Basic                                      0.66       0.58        0.36
   Diluted                                    0.61       0.53        0.32
--------------------------------------------------
Shares used in the calculation of
net income per common share--
   Basic                                  2,536      2,531       2,631
   Diluted                                2,728      2,772       2,952
--------------------------------------------------

Stellen Sie sich vor, jeder Bürger müsste am Quartalsende eine Gewinn- und Verlustrechnung für das Finanzamt erstellen (keine angenehme Vorstellung, nicht wahr?). Die Rechnung würde die Einnahmen (Lohn, Zinseinnahmen, Einnahmen aus Immobilien oder Aktiengeschäften u.ä.) und Ausgaben (Unterhaltskosten, Käufe, Zinsausgaben für Kredite, Verluste u.ä.) beinhalten und unter dem Strich einen Gewinn oder Verlust enthalten. Zum Glück werden die Bürger nicht dazu gezwungen, dafür aber die börsennotierten Aktiengesellschaften. Betrachten wir nun die einzelnen Rechnungsposten.

1. Umsatz (revenue, sales) und Herstellungskosten (cost of sales, expenses).


Net revenue                               25,265     18,243      12,327
 Cost of revenue                       - 20,047   - 14,137    -  9,605
==================================================
    Gross margin                       =  5,218   =  4,106    =  2,722

    Als Umsatz gelten die den Kunden verkauften Produkte (im Fall von Dell - Computer und Dienstleistungen). Der Umsatz aus dem eigentlichen Geschäft eines Unternehmens ist die wichtigste Quelle seiner Einnahmen. Allerdings behält kaum ein Unternehmen den ganzen Umsatz, da es auch Geld kostet, Produkte herzustellen. Die Herstellungskosten (Material für den Bau von Computern, Fertigungslöhne für die Arbeiter u.ä.) werden von dem Umsatz abgezogen. So erhält man den ersten Gewinn - den Bruttogewinn (gross profit, gross income).

    Setzt man den Bruttogewinn ins Verhältnis zum Umsatz, erhält man die Bruttogewinnmarge (gross profit margin, in Prozent). Sie ist eine wichtige Zahl für die Profitabilität eines Unternehmens und macht Vergleiche mit der direkten Konkurrenz möglich.


Bruttogewinn = Umsatz - Herstellungskosten
Bruttogewinnmarge = (Bruttogewinn : Umsatz) * 100


    Da die Börse vor allem auf Profitabilität achtet und Unternehmen belohnt, die viel Geld verdienen, sollte man auch bei Aktienkäufen auf die Profitabilitätszahlen achten. Eine davon ist die Bruttogewinnmarge. Aber Achtung: Vergleichen Sie nur Zahlen von Unternehmen der gleichen Branche. Dies ist auch logisch, da die Herstellungskosten eines Computers wesentlich höher liegen als die Herstellungskosten eines Computerprogrammes, für welches man keine Materialkosten hat (nur Lohnkosten für die Programmierer). Daher haben Softwareunternehmen wie Microsoft (MSFT) oder Adobe (ADBE) höhere Bruttogewinnmargen (über 90%) als die Computerbauer (20% bei Dell).

    Falls Sie eine Aktie auf der Basis von Bruttogewinnmargen auswählen möchten, kaufen Sie die Unternehmen, die ihren Umsatz periodenweise steigern und die Herstellungskosten gut im Griff haben.

2. Geschäftskosten (operating expenses, operating costs).

Operating expenses:
 Selling, general and administrative      2,387      1,788       1,202
 Research and development              +    374   +    272    +    204
 Purchesed in-process research&devel.  +    194         --          --
==================================================
Total operating expenses                =  2,955   =  2,060     =  1,406

    Als Geschäftskosten (operating expenses) gelten alle Kosten, die nicht direkt mit der Produktfertigung verbunden sind. Es sind Kosten, die man für den Verkauf der Produkte aufgewendet hat (Vertriebskosten = selling expenses wie Werbung und Marketing, Löhne für das Vertriebspersonal /sales force, sales people/ u.ä.); Kosten, die man für das Büropersonal und Austattung gebucht hat (administrative expenses); andere Ausgaben, die das Unternehmen verbucht hat (general expenses).

    Als Geschäftskosten gelten auch Ausgaben für Forschung und Produktentwicklung (research and development expenses). Vor allem Unternehmen aus der Technologiebranche (z.B. Pharma-, Biotechnologie- und Halbleiterfirmen) müssen viel Geld in Forschung und Entwicklung investieren, um mit dem rasanten Technologiefortschritt mithalten zu können. Für diese Unternehmen ist es wichtig, die Forschungs- und Entwicklungskosten auf Dollarbasis zu steigern, aber im prozentuellen Verhältnis zum Umsatz zu senken. Banken und Einzelhandel dagegen haben geringe, wenn überhaupt, Forschungsausgaben.

     Eigentlich stellen die SG&A und R&D Kosten alle Geschäftskosten dar. In dem oberen Beispiel haben wir noch einen dritten Posten "purchased in-process research & development". Dieser Posten bezieht sich auf einen Unternehmenskauf, den Dell am 20. Oktober 1999 getätigt hat (daher die englische Bezeichnung: purchased in-process research and development = dt. gekaufte Forschungs- und Entwicklungskapazitäten). Dell hat für 332 Mln. Dollar ConvergeNet Technology gekauft. Die Buchhalter haben den tatsächlichen Unternehmenswert von ConvergeNet auf 194 Mln. Dollar geschätzt und deshalb in die Gewinn- und Verlustrechnung aufgenommen, wie wir bei dem fiktiven Bericht für das Finanzamt einen grösseren Kauf (Auto oder Haus) ebenfalls als gewinnmindernd ausweisen müssten.

    Was aber mit dem Rest des bezahlten Preises (es waren ja 138 Mln. Dollar mehr gewesen)? Es ist schon wieder wie im Leben - wenn wir was wirklich wollen, bezahlen wir auch gerne mehr als es normalerweise Wert ist. Eine Designeruhr (falls einer sie begehrt) kostet nicht deswegen wesentlich mehr als eine handelsübliche, weil ihre Einzelteile teurer sind oder sie pünktlicher geht, sondern einfach weil sie nicht so oft zu haben ist. Begehrte Ware ist eben teuer.

    Genauso ist es mit guten Unternehmen - sie kosten mehr (332 Mln. Dollar) als sie, rein buchhalterisch gesehen, Wert sind (194 Mln. Dollar). Den Unterschied (138 Mln. Dollar) bezeichnet man (auch in Deutsch) als Goodwill (Geschäfts- oder Firmenwert), also den guten Willen eines Käufers, für gute Ware auch mehr zu bezahlen. Goodwill ist aus der Sicht eines Buchhalters ein Störfaktor. Es ist keine Sachanlage (tangible asset) wie Schreibtisch oder Maschine, sondern etwas völlig immaterielles, deshalb auch die Bezeichnug - immaterielles Vermögensgegenstand (intangible asset). Auch das buchhalteriche Betrachtung dieses Sonderposten zeigt es an: einerseits ist es ein Vermögensgegenstand (und taucht als ebenso eines auf der Habenseite in der Bilanz), andererseits ist es ein Verlust, da das Geld bezahlt werden muss, und deshalb wird es als Kosten in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen.

    Das Verfahren für die buchhalterische Behandlung von Goodwill ist in verschiedenen Ländern unterschiedlich. In den Vereinigten Staaten wird Goodwill als Aktiva (asset) in der Bilanz aufgenommen und als Abschreibung (meistens anteilig über mehrere Jahre) in der Gewinn- und Verlustrechnung amortisiert. Somit belastet es zwar die Gewinne, allerdings nicht auf ein Mal, sondern teilweise. Da Firmenkäufe zum täglichen Geschäft gehören, ist es wichtig, die Behandlung des Goodwills zu verstehen, um somit die zukünftige Rechnungsbelastung einschätzen zu können.

3. Betriebsergebnis (operating income)

Net revenue                               25,265     18,243      12,327
Cost of revenue                         - 20,047   - 14,137     - 9,605
Total operating expenses                -  2,955   -  2,060     - 1,406
==================================================
Operating income                           2,393      1,520       1,114

    Addiert man alle Geschäftskosten, die ein Unternehmen verbucht hat und zieht diese vom Umsatz ab, erhält man das Betriebsergebnis (das operative Ergebnis, das Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit - operating income). Das Betriebsergebnis ist für jedes Unternehmen eine wichtige Erfolgskennzahl, daher wird es auch immer gesondert ausgewiesen. Es ist eine aussagekräftige Zahl, um Unternehmen aus ähnlichen Branchen zu vergleichen. Diese Zahl (auch als EBIT = earnings before interest and taxes, Gewinn vor Steuern und Zinseinnahmen, bekannt) wird als Gewinnmeldung durch die meisten Unternehmen am Quartalsende berichtet. Diese Zahl, dividiert durch die Anzahl aller Aktien unter Berücksichtigung des Verwässerungeffektes (darüber mehr unten) lesen Sie auf unserer Seite, wenn die Unternehmen ihre Gewinne melden (in meisten Fällen). Der Vorteil: Im Gegensatz zu Nettogewinn berücksichtigt sie nicht die Sondereinnahmen bzw. -ausgaben, die ein Unternehmen von Zeit zur Zeit hat, und eignet sich somit hervorragend, um Vergleiche zu vergangenen Quartalen durchführen zu können.

    Wichtiger als die Bruttogewinnmarge ist auch die Betriebsergebnismarge (die Gewinnmarge aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit - operating margin, in Prozent). Hier die Berechnungsformel:


Betriebsergebnismarge = (Betriebsergebnis : Umsatz) * 100

    Diese Zahl eignet sich noch besser als die Bruttogewinnmarge zum Unternehmensvegleich, da es alle Kosten in die Berechnung einbezieht und somit besser die Kostenkontrolle einer Firma überwacht. Bei Aktienwahl sollte man die Unternehmen wählen, die ihren Umsatz ausweiten und die Kosten stetig unter Kontrolle haben. Dies merkt man am einfachsten, indem man die Betriebsergebnismarge von mehreren Perioden (Quartalen, Jahren) berechnet und eine periodenweise steigende Zahl erhält.

    Ein weiterer Vorteil, auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (des Kerngeschäfts) zu achten, besteht darin, dass die Nettogewinne durch Sondereffekte (non-recurring items) oft belastet oder aufgebessert werden können.

4. Andere Erträge (other income)

 Interest income, net                       188         38          52

    Neben den Gewinnen aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erwirtschaften alle grossen Firmen Erträge aus der Geldanlage. Grosse Unternehmen haben immer viel Geld in der Kasse (Umlaufvermögen wird in der Bilanz verzeichnet), das sie nicht unbedingt sofort brauchen. Somit ergibt sich für sie die Möglichkeit einer Geldanlage. Meistens werden diese Gelder zum Erzielen eines Zinsgewinns eingesetzt. Da Zinserträge (interest income) eines Unternehmens nicht zu seiner gewöhnlichen Geschäftstätigkeit gehören (es sei denn es ist eine Bank), müssen sie gesondert ausgewiesen werden.

    Hat eine Firma Kredite aufgenommen (langfristige Kredite, Schulden werden in der Bilanz verzeichnet), muss sie diese auch bedienen, d.h. regelmässige Zinszahlungen an die Kreditgeber leisten. Wurde mehr Geld als Zinsertrag erzielt als man für die Zinsaufwände gezahlt hat, so ergibt sich ein positives Nettozinsertrag (net interest income), im anderen Fall - ein negatives, also ein Zinsverlust.

    Hat eine Firma eine Beteiligung an einer anderen Firma in dem Berichtzeitraum veräussert, muss sie den erzielten Ertrag (Verlust) auch gesondert unter dem Posten Andere Erträge in der Gewinn- und Verlustrechnung ausweisen. Die Gewinne aus Beteiligungen (also Aktienverkäufe) werden als Investmentgewinn (gain on investment) bezeichnet. Aber Achtung: Es ist zwar clever aus dem Geld, das man übrig hat, Zinserträge oder Investmentgewinne zu erzielen, der hauptsächlicher Gewinn sollte allerdings aus dem Kerngeschäft erzielt werden.

5. Gewinn vor Steuern und Steuerzahlungen (pre-tax income, income taxes).

Operating income                           2,263      2,046       1,316
 Interest income, net                  +    188   +     38    +     52
==================================================
Income before taxes                     =  2,451   =  2,084    =  1,368
 Provision for income taxes            -    785   -    624    -    424

    Addiert man alle anderen Gewinne zu dem Gewinn aus dem Kerngeschäft, erhält man den Gewinn vor Steuern (pre-tax income). Die zu zahlenden Steuern (income taxes) werden von dem Vorsteuerergebnis abgezogen. Dividiert man die Steuerzahlungen durch das Vorsteuerergebnis, so erhält man die Steuerrate (tax-rate, in Prozent).


Steuerrate = (Steuern : Vorsteuergewinn) * 100

    Als dritte Gewinnmarge kann man die Vorsteuergewinnmarge (pre-tax margin) ermitteln:


Gewinnmarge vor Steuern = (Vorsteuergewinn : Umsatz) * 100


6. Nettogewinn (net income)

Net revenue                               25,265     18,243      12,327
Cost of revenue                         - 20,047   - 14,137    -  9,605
Operating expenses                      -  2,955   -  2,060    -  1,406
Interest income, net                    +    188   +     38    +     52
Provision for income taxes              -    785   -    624    -    424
==================================================
Net income                              =  1,666   =  1,460    =    944

    Der Nettogewinn (Gewinn nach Steuern, net income) berücksichtigt alle Einnahmen (Umsätze, Zinserträge, Investmenterträge, Sondereinnahmen) und alle Ausgaben (Herstellungskosten, Geschäftskosten, Zinsaufwändungen, Steuerzahlungen, Sonderzahlungen), die ein Unternehmen in der zu berichtenden Periode verzeichnet hat. Diese Gewinnzahl wird in der Form 10-Q berichtet. Ihr Nachteil: Sie enthält auch Sondereffekte und erschwert oft die Vergleichbarkeit zu vergangenen Berichtsperioden, in denen diese Sondereffekte nicht aufgetreten sind. Die Bemerkungen über Sondereffekte betreffen allerdings nicht alle Unternehmen. Dell z.B. hat keine verzehrenden Sondereffekte zu verzeichnen.

    Dividiert man den Umsatz durch den Nettogewinn, erhält man die Nettogewinnmarge (net margin).


Nettogewinnmarge = (Nettogewinn : Umsatz) * 100


7. Gewinn pro Aktie (earnings per share, EPS)

Net income                                 1,666      1,460         944
--------------------------------------------------
Earnings per common share--
   Basic                                      0.66       0.58        0.36
   Diluted                                    0.61       0.53        0.32
--------------------------------------------------
Shares used in the calculation of
net income per common share--
   Basic                                  2,536      2,531       2,631
   Diluted                                2,728      2,772       2,952
--------------------------------------------------

    In unserem Beispiel erzielte Dell einen Nettogewinn von 1 Mrd. 666 Mln. Dollar. Es gibt 2 Mrd. 536 Mln. herausgegebene Dell-Aktien (basic shares outstanding). Dividiert man die beiden Zahlen durch einander, erhält man den Gewinn pro Aktie (earnings per share, EPS) - in diesem Fall 66 cents Gewinn für jede herausgegebene Aktie.

    Wichtiger jedoch ist der Gewinn pro Aktie unter Berücksichtigung des Verwässerungseffekts (diluted earnings per share). Wie kommt ein Verwässerungseffekt (dilution) zustande? Nicht jedes Unternehmen hat im gleichen Masse mit diesem Effekt zu tun, sondern nur diese, die ihren Mitarbeitern Aktienoptionen (stock options) gewähren oder sich durch Wandelanleihen (convertibles, convertible bonds) finanzieren. Aktienoptionen erlauben es den Inhabern, die Option in der Zukunft in eine Aktie umzuwandeln. Die Wandelanleihen erlauben dem Kreditgeber, statt Rückzahlung eines Kredites in Bar, den Betrag in Aktien zu erhalten. Diese Aktien existieren noch nicht wirklich (sie wurden noch nicht als herausgegebene Aktien registriert), es besteht jedoch die Möglichkeit, dass es sie zu einem Zeitpunkt tatsächlich geben wird (dann würde der Verwässerungseffekt tatsächlich eintreten). Deswegen sollte man sie bei der Ermittlung des Gewinn pro Aktie auch berücksichtigen.

antoinette:

zum schluß

 
03.11.01 18:09
Wireless - Der Nutzen mobiler integrierter Anwendungen / First Tuesday diskutiert mit ausgesuchten Experten aktuelle Thematik

Berlin (ots) - First Tuesday leistet mit dem Event zum Thema "Wireless - Der Nutzen von mobilen integrierten Anwendungen" einen aktuellen Beitrag zur augenblicklichen Lage in einem der größten Wachstumsmärkte der Gegenwart: die mobile Verarbeitung von Unternehmensdaten. Die Veranstaltung findet am Dienstag, dem 6. November 2001 um 19.00 Uhr im River Café des Hauses der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles-Allee, statt.

"Wie können wir mobile Anwendungen nutzen, um uns einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen?" Eine heutzutage nicht selten gestellte Frage, wenn es in Unternehmen um die Planung einer zukünftigen IT-Strategie geht. Der Zugriff auf unternehmensrelevante Daten zu jeder Zeit, von jedem Ort, wird immer wichtiger, lassen sich hier noch effizient Ressourcen sparen. Hierzu hat First Tuesday Vertreter junger und renommierten Unternehmen der Branche, wie z. B. der Deutschen Telekom und Siemens, zur Podiumsdiskussion eingeladen. Den Gästen wird ein Überblick über einen der wichtigsten Zukunftsmärkte geboten, losgelöst von der gegenwärtigen Diskussion um die "Killer-Application" der dritten Mobilfunkgeneration UMTS.

First Tuesday gestaltet an diesem Abend ein großes Forum zum Expertenaustausch. Darüber hinaus lassen sich in entspannter und gleichgesinnter Atmosphäre Geschäftskontakte knüpfen. Zusätzlich werden Unternehmen aus dem Bereich mobiler Anwendungen live Ihre Lösungsansätze und Geschäftsmodelle präsentieren.

Der Markt für Mobile-Business-Lösungen wird nach einer aktuellen Marktstudie von Berlecon Research bis zum Jahr 2005 allein in Deutschland mindestens 1,5 Mrd. Euro umfassen. Dazu Dirk Stettner, Vorstand von First Tuesday Deutschland: "First Tuesday Deutschland hat schon immer Wert darauf gelegt, aktuelle Themen aufzugreifen und mit Experten die Situation von Wachstums- und Zukunftsmärkten zu diskutieren. Gerade für das neue Unternehmertum bieten diese Anwendungen trotz der anhaltenden Krise enorme Chancen für ein wirtschaftlich rentables Geschäftsmodell."

First Tuesday ist das weltweite größte Netzwerk für das neue Unternehmertum in den wichtigsten Zukunftsmärkten. First Tuesday Deutschland ist mit seinen Events an 12 Standorten (Baden, Berlin, Bremen, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg, Rheinland, Sachsen, Stuttgart) mit mehr als 15.000 registrierten Mitgliedern vertreten.

Exklusiver Partner von First Tuesday Deutschland sind die Deutsche Telekom AG und die PR-Agentur ABC Euro RSCG. Der Berliner Event wird durch die Investitionsbank Berlin unterstützt.

ots Originaltext: FIRST TUESDAY DEUTSCHLAND
Im Internet recherchierbar: www.presseportal.de

Für weitere Informationen oder Bildmaterialwünsche wenden Sie sich bitte an:

FIRST TUESDAY DEUTSCHLAND
Pressestelle

ABC Euro RSCG, Agentur für Kommunikation GmbH, Kurfürstendamm 66, 10707 Berlin

T: 030 - 88 0 444 41
F: 030 - 88 0 444 10

E-Mail: firsttuesday@abceurorscg.com
(to)


antoinette:

USA

 
04.11.01 09:03
kann nicht schlafen... gewissensbisse

Montag, November 5, 2001
--------------------------------------------------

Chicago FED Aktivitätsindex
September, 16.00 Uhr, zuletzt:-1,0

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 6:38 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
NAPM (ohne Produktion)
Oktober, 16.00 Uhr, zuletzt:50,2%

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 6:39 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
Autoverkäufe
Oktober, zuletzt:15,9 Mio.

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 6:40 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
AdvancePCS
0,59

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 6:53 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
Array Biopharma
-0,06

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 6:53 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
AT&T Latin America
-0,57

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 6:54 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
Audible
-0,26

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 6:54 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
Avigen
-0,23

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 6:55 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
Cephalon
0,06

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 6:55 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
Cisco Systems
0,02

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 6:56 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
Digene
-0,08

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 6:56 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
Infonet
0,00

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 6:57 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
Innovex
-0,09

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 6:58 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
IntraBiotics Pharma.
-0,23

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 6:59 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
KPMG Consulting
0,12

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 7:00 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
Orbotech
-0,01

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 7:00 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
Pac-West Telecomm
-0,21

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 7:01 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
Register.com
0,00

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 7:02 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
Rural Cellular
-1,22

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 7:04 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
Time Warner Telecom
-0,31

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 7:05 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
TMP Worldwide
0,34

zuletzt upgedated: November 2, 2001, at 7:06 pm ( Server Time )
--------------------------------------------------
Vishay Intertech.
0,08

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