Damit Ihr auch Geld verdienen könnt mit Swing Entertainment, gebe ich nachstehend den Jahresabschluss und Ausblick der Gesellschaft hier an dieser Stelle wider und somit hat jeder die gleiche Ausgangsposition für ein erfolgreiches Investment in der Swing Entertainment Aktie.
Wie schon gesagt, im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte der Umsatz von Euro 9,1 Mio. auf über Euro 16,1 Mio. erhöht werden. Dies entspricht einer Steigerung um 77%. 75% dieses Umsatzes wurde mit Neuerscheinungen in Europa erwirtschaftet, davon 28% in Großbritannien und jeweils 25% in den deutschsprachigen Gebieten und Frankreich, 8% in Spanien und Portugal sowie 15% in den sonstigen europäischen Ländern, so das Management von Swing. Außerhalb Europas wurde ca. 15% des Umsatzes mit Neuerscheinungen, vornehmlich in den USA, generiert, die verbleibenden 10% der Umsätze wurden mit Budget- und sonstigen Verkäufen in Europa erwirtschaftet. Detaillierter kann ich Euch die Umsätze nicht mehr geben!
Nun zum Rohertrag der Gesellschaft: Dieser stieg um 59% von Euro 3,3 Mio. auf Euro 5,2 Mio. Der Konzernüberschuss stieg von Euro 0,67 Mio. um ca. 39% auf Euro 0,93 Mio. Der verhältnismäßig geringe Anstieg des operativen Ergebnisses wurde vom Management wie folgt begründet: Als junges Unternehmen mit einem starken Wachstum sind bei der Swing AG im vergangenen Jahr hohe Verwaltungs- und Vertriebskosten entstanden. Als börsennotierte Aktiengesellschaft muss ein entsprechendes Controlling und Accounting weiter ausgebaut werden, ebenso sind die Publizitätsforderungen wesentlich höher; auch hier mussten entsprechende Strukturen erweitert werden. Die Personalkosten stiegen von Euro 0,81 Mio. um ca. 80% auf Euro 1,46 Mio., was
in Anbetracht des künftigen starken Wachstums
eher als unterproportional zu bewerten ist. Wesentlich erhöht wurden hingegen die Marketingaufwendungen. Diese steigerten sich gegenüber dem Vorjahr von Euro 0,80 auf Euro 2,27 Mio. um 84%. Maßgeblich dazu beigetragen haben die intensive europäische Vermarktung alter Titel, Messepräsenz und erhöhte Vorlaufkosten für Produkte, welche
erst im laufenden Geschäftsjahr
veröffentlicht werden. Ein weiterer Grund war, so das Management, die schlechte Entwicklung des Euro-Dollar-Wechselkurses. Da der internationale Markt weitgehend US-Dollar-orientiert ist und Swing sowohl Entwicklungsleistungen als auch Waren häufig außerhalb der Eurozone eingekauft hat, wurde dieses Ergebnis durch die Entwicklung des Dollar-Wechselkurses im Vergleich zum Euro, auch stichtagsbedingt, beeinträchtigt. Wie das Management weiter ausführt, waren ebenfalls Fertigungsengpässe bei Sony's Playstation 2 zu verzeichnen und deshalb die installierte Hardware-Basis hinter den Prognosen des Herstellers zurück, entsprechend wurde auch weniger Software verkauft. Auch durch die Einstellung der Dreamcast von Sega wurde mit Produkten für diese Plattform weniger Umsatz erwirtschaftet als ursprünglich geplant.
Ferner konnten drei für das abgelaufene Geschäftsjahr geplante Produkte nicht mehr rechtzeitig zur Auslieferung produziert werden. Diese Titel werden nun in den ersten zwei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht und werden dort voll umsatzwirksam.
Das Anlagevermögen in immateriellen Vermögensgegenständen erhöhte sich von Euro 5,5 Mio. im Jahr 2000 um 80% auf Euro 9,8 Mio. im Jahr 2001 und reflektiert die erheblichen Investitionen der Gesellschaft in den Programmbereich. Diese Investitionen werden sich künftig entsprechend in den Umsätzen und Erträgen der Gesellschaft widerspiegeln!
Die kumulierten Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände im laufenden Geschäftsjahr stiegen im Vergleich zum Vorjahr von Euro 1,7 Mio. um 206% auf Euro 5,2 Mio. Es wurden bereits im ersten Veröffentlichungsjahr, oftmals nur einige Monate nach dem Erstveröffentlichungstermin, ca. 72% der Lizenzgarantien abgeschrieben. Damit trägt das Unternehmen der Tatsache Rechnung, dass der Markt für Videospiele extrem kurzlebig ist, einige Lizenzen sind bei Erscheinen des Spieles fast vollkommen abgeschrieben. Dass die Swing AG im Kerngeschäft Geld verdient und dieses überproportional zum Umsatz steigern konnte, zeigt der Blick auf das um
100% von Euro 2,8 Mio. auf Euro 5,6 Mio. gewachsene EBITDA.
Das Eigenkapital des Konzerns blieb im Geschäftsjahr 2000/2001 relativ konstant bei Euro 19,3 Mio. und stellt damit für die Zukunft, so die Gesellschaft, eine gute Basis für die weitere Entwicklung des Unternehmens dar!
Nur nochmal zum Klartext: 19,3 Mio. Eigenkapital dividiert durch 3,8 Mio. Aktien wären somit ca. 5,1 Euro pro Aktie, und dies ist geprüft durch die Wirtschaftsprüfer.
An dieser Stelle möchte ich mal aufhören, um Euch die Gelegenheit zu geben, die Zahlen auf Euch einwirken zu lassen und Eure Rückschlüsse in Bezug auf Wachstum und Ertrag der Gesellschaft zu ziehen. Vielleicht seht Ihr nun mehr und mehr, warum ich glaube, dass die Gesellschaft die Aktienkursziele von 5 bis 7 Euro kurzfristig bis mittelfristig erreichen kann. Dass ich natürlich auch entsprechend investiert bin in Swing, lässt sich natürlich auch an der Tatsache erkennen, dass ich mich, bevor ich ein Investment eingehe, ausdrücklich und intensiv mit der Gesellschaft auseinandersetze. Fortsetzung folgt, denn es gibt noch einiges Positives zu kommentieren.
Wie schon gesagt, im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte der Umsatz von Euro 9,1 Mio. auf über Euro 16,1 Mio. erhöht werden. Dies entspricht einer Steigerung um 77%. 75% dieses Umsatzes wurde mit Neuerscheinungen in Europa erwirtschaftet, davon 28% in Großbritannien und jeweils 25% in den deutschsprachigen Gebieten und Frankreich, 8% in Spanien und Portugal sowie 15% in den sonstigen europäischen Ländern, so das Management von Swing. Außerhalb Europas wurde ca. 15% des Umsatzes mit Neuerscheinungen, vornehmlich in den USA, generiert, die verbleibenden 10% der Umsätze wurden mit Budget- und sonstigen Verkäufen in Europa erwirtschaftet. Detaillierter kann ich Euch die Umsätze nicht mehr geben!
Nun zum Rohertrag der Gesellschaft: Dieser stieg um 59% von Euro 3,3 Mio. auf Euro 5,2 Mio. Der Konzernüberschuss stieg von Euro 0,67 Mio. um ca. 39% auf Euro 0,93 Mio. Der verhältnismäßig geringe Anstieg des operativen Ergebnisses wurde vom Management wie folgt begründet: Als junges Unternehmen mit einem starken Wachstum sind bei der Swing AG im vergangenen Jahr hohe Verwaltungs- und Vertriebskosten entstanden. Als börsennotierte Aktiengesellschaft muss ein entsprechendes Controlling und Accounting weiter ausgebaut werden, ebenso sind die Publizitätsforderungen wesentlich höher; auch hier mussten entsprechende Strukturen erweitert werden. Die Personalkosten stiegen von Euro 0,81 Mio. um ca. 80% auf Euro 1,46 Mio., was
in Anbetracht des künftigen starken Wachstums
eher als unterproportional zu bewerten ist. Wesentlich erhöht wurden hingegen die Marketingaufwendungen. Diese steigerten sich gegenüber dem Vorjahr von Euro 0,80 auf Euro 2,27 Mio. um 84%. Maßgeblich dazu beigetragen haben die intensive europäische Vermarktung alter Titel, Messepräsenz und erhöhte Vorlaufkosten für Produkte, welche
erst im laufenden Geschäftsjahr
veröffentlicht werden. Ein weiterer Grund war, so das Management, die schlechte Entwicklung des Euro-Dollar-Wechselkurses. Da der internationale Markt weitgehend US-Dollar-orientiert ist und Swing sowohl Entwicklungsleistungen als auch Waren häufig außerhalb der Eurozone eingekauft hat, wurde dieses Ergebnis durch die Entwicklung des Dollar-Wechselkurses im Vergleich zum Euro, auch stichtagsbedingt, beeinträchtigt. Wie das Management weiter ausführt, waren ebenfalls Fertigungsengpässe bei Sony's Playstation 2 zu verzeichnen und deshalb die installierte Hardware-Basis hinter den Prognosen des Herstellers zurück, entsprechend wurde auch weniger Software verkauft. Auch durch die Einstellung der Dreamcast von Sega wurde mit Produkten für diese Plattform weniger Umsatz erwirtschaftet als ursprünglich geplant.
Ferner konnten drei für das abgelaufene Geschäftsjahr geplante Produkte nicht mehr rechtzeitig zur Auslieferung produziert werden. Diese Titel werden nun in den ersten zwei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht und werden dort voll umsatzwirksam.
Das Anlagevermögen in immateriellen Vermögensgegenständen erhöhte sich von Euro 5,5 Mio. im Jahr 2000 um 80% auf Euro 9,8 Mio. im Jahr 2001 und reflektiert die erheblichen Investitionen der Gesellschaft in den Programmbereich. Diese Investitionen werden sich künftig entsprechend in den Umsätzen und Erträgen der Gesellschaft widerspiegeln!
Die kumulierten Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände im laufenden Geschäftsjahr stiegen im Vergleich zum Vorjahr von Euro 1,7 Mio. um 206% auf Euro 5,2 Mio. Es wurden bereits im ersten Veröffentlichungsjahr, oftmals nur einige Monate nach dem Erstveröffentlichungstermin, ca. 72% der Lizenzgarantien abgeschrieben. Damit trägt das Unternehmen der Tatsache Rechnung, dass der Markt für Videospiele extrem kurzlebig ist, einige Lizenzen sind bei Erscheinen des Spieles fast vollkommen abgeschrieben. Dass die Swing AG im Kerngeschäft Geld verdient und dieses überproportional zum Umsatz steigern konnte, zeigt der Blick auf das um
100% von Euro 2,8 Mio. auf Euro 5,6 Mio. gewachsene EBITDA.
Das Eigenkapital des Konzerns blieb im Geschäftsjahr 2000/2001 relativ konstant bei Euro 19,3 Mio. und stellt damit für die Zukunft, so die Gesellschaft, eine gute Basis für die weitere Entwicklung des Unternehmens dar!
Nur nochmal zum Klartext: 19,3 Mio. Eigenkapital dividiert durch 3,8 Mio. Aktien wären somit ca. 5,1 Euro pro Aktie, und dies ist geprüft durch die Wirtschaftsprüfer.
An dieser Stelle möchte ich mal aufhören, um Euch die Gelegenheit zu geben, die Zahlen auf Euch einwirken zu lassen und Eure Rückschlüsse in Bezug auf Wachstum und Ertrag der Gesellschaft zu ziehen. Vielleicht seht Ihr nun mehr und mehr, warum ich glaube, dass die Gesellschaft die Aktienkursziele von 5 bis 7 Euro kurzfristig bis mittelfristig erreichen kann. Dass ich natürlich auch entsprechend investiert bin in Swing, lässt sich natürlich auch an der Tatsache erkennen, dass ich mich, bevor ich ein Investment eingehe, ausdrücklich und intensiv mit der Gesellschaft auseinandersetze. Fortsetzung folgt, denn es gibt noch einiges Positives zu kommentieren.