Irak-Konflikt: Im Ernstfall E-Bomben ?
Wie das amerikanische Wissenschaftsmagazin 'New Scientist' und das Fachblatt 'Avation Now'berichten, planen die US-Militärs den Einsatz von (HPM) High Power Microwave-Waffen im eventuellen Irak-Konflikt.
Mit den auch als E-Bomben bezeichneten Waffen, lassen sich Elektronische Einrichtungen, wie z.B. Kommandozentralen, mit enorm starken elektromagnetischen Feldern außer Gefecht setzen, ohne dabei für Menschen eine Gefahr darzustellen.
Ihr Einsatzgebiet wären z.B. Bunkeranlagen. Gegen die HPM-Waffe gibt es so gut wie keine Abwehrmöglichkeit, weil ihre Elektromagnetischen Impulse von außen über Versorgungskabel eingespeist werden könnten.
Quelle: www.netzeitung.de
Ergänzung: Die High-Power-Microwave-Waffen (HPM) könnten beispielsweise einen so genannten Explosive-Pumped-Flux-Generator. Hier wäre ein stark elektrisch geladenes Drahtbündel um ein Kupferrohr gewickelt, das wiederum selbst mit Sprengstoff gefüllt wäre. Bei einer Expolsion ion der Luft käme der Draht mit dem Kupferkern in Kontakt, ein Kurzschluss entstünde, der die elektrische Ladung in Stromstärken von über zehn Millionen Ampére umwandeln würde.
Wie das amerikanische Wissenschaftsmagazin 'New Scientist' und das Fachblatt 'Avation Now'berichten, planen die US-Militärs den Einsatz von (HPM) High Power Microwave-Waffen im eventuellen Irak-Konflikt.
Mit den auch als E-Bomben bezeichneten Waffen, lassen sich Elektronische Einrichtungen, wie z.B. Kommandozentralen, mit enorm starken elektromagnetischen Feldern außer Gefecht setzen, ohne dabei für Menschen eine Gefahr darzustellen.
Ihr Einsatzgebiet wären z.B. Bunkeranlagen. Gegen die HPM-Waffe gibt es so gut wie keine Abwehrmöglichkeit, weil ihre Elektromagnetischen Impulse von außen über Versorgungskabel eingespeist werden könnten.
Quelle: www.netzeitung.de
Ergänzung: Die High-Power-Microwave-Waffen (HPM) könnten beispielsweise einen so genannten Explosive-Pumped-Flux-Generator. Hier wäre ein stark elektrisch geladenes Drahtbündel um ein Kupferrohr gewickelt, das wiederum selbst mit Sprengstoff gefüllt wäre. Bei einer Expolsion ion der Luft käme der Draht mit dem Kupferkern in Kontakt, ein Kurzschluss entstünde, der die elektrische Ladung in Stromstärken von über zehn Millionen Ampére umwandeln würde.