Nach Vorlage des Geschäftsberichts 2001 haben die Analysten von GBC-Research die Aktie von IPC Archtec (WKN 525280) nochmals unter die Lupe genommen und bestätigen ihr Rating "verkaufen".
Die wesentlichen Bilanzkennzahlen hätten sich weiter verschlechtert und solange hier keine Entwarnung gegeben werden könne, dränge sich ein Investment nicht auf. Die IPC Archtec gehöre mit ihren Beteiligungsunternehmen zu einem der führenden Anbieter im Bereich IT-Dienstleistung. Der Schwerpunkt habe in 2001 in den Produktbereichen Notebooks, Monitore und Consumer Electronics gelegen. Der konsolidierte Umsatz des Konzerns in 2001 sei im Vergleich zum Vorjahr um ca. 46 Prozent von 303,92 Mio. Euro auf 444,16 Mio. Euro gestiegen.
Das EBIT sei unter anderem auch bedingt durch die Vorkommnisse bei der BEMI-Gruppe um 70,4 Prozent von 14,87 Mio. Euro auf 4,4 Mio. Euro gesunken. Für 2002 rechne IPC mit einem Umsatz von 575 Millionen Euro. Ursprünglich hätten aber im laufenden Jahr rund 600 Millionen Euro realisiert werden sollen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) solle auf 28,7 Millionen Euro steigen, während der Nettogewinn bei 16,1 Millionen Euro liegen solle. In 2003 sehe die Zielvorgabe ein Umsatzziel von 747 Millionen Euro vor. Auf der Ergebnisseite solle sich den Prognosen zufolge ein EBIT in Höhe von 37,3 Millionen Euro und ein Jahresüberschuss von 20,9 Millionen Euro einstellen.
Die Analysten von GBC-Research halten diese Prognosen für nicht realistisch und fragen sich, warum von Unternehmens- und Vorstandsseite auf diesem aktuell so günstigen Niveau keine Aktien zurückgekauft werden? Bisher stehe einzig und allein ein Aktienkauf von 50 Stück von Aufsichtsratsseite Mitte Februar zu Buche.
Daher gibt es für den Anleger keinen Handlungsbedarf und die IPC Archtec-Aktie sollte weiter gemieden werden, so die Analysten von GBC-Research.
Die wesentlichen Bilanzkennzahlen hätten sich weiter verschlechtert und solange hier keine Entwarnung gegeben werden könne, dränge sich ein Investment nicht auf. Die IPC Archtec gehöre mit ihren Beteiligungsunternehmen zu einem der führenden Anbieter im Bereich IT-Dienstleistung. Der Schwerpunkt habe in 2001 in den Produktbereichen Notebooks, Monitore und Consumer Electronics gelegen. Der konsolidierte Umsatz des Konzerns in 2001 sei im Vergleich zum Vorjahr um ca. 46 Prozent von 303,92 Mio. Euro auf 444,16 Mio. Euro gestiegen.
Das EBIT sei unter anderem auch bedingt durch die Vorkommnisse bei der BEMI-Gruppe um 70,4 Prozent von 14,87 Mio. Euro auf 4,4 Mio. Euro gesunken. Für 2002 rechne IPC mit einem Umsatz von 575 Millionen Euro. Ursprünglich hätten aber im laufenden Jahr rund 600 Millionen Euro realisiert werden sollen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) solle auf 28,7 Millionen Euro steigen, während der Nettogewinn bei 16,1 Millionen Euro liegen solle. In 2003 sehe die Zielvorgabe ein Umsatzziel von 747 Millionen Euro vor. Auf der Ergebnisseite solle sich den Prognosen zufolge ein EBIT in Höhe von 37,3 Millionen Euro und ein Jahresüberschuss von 20,9 Millionen Euro einstellen.
Die Analysten von GBC-Research halten diese Prognosen für nicht realistisch und fragen sich, warum von Unternehmens- und Vorstandsseite auf diesem aktuell so günstigen Niveau keine Aktien zurückgekauft werden? Bisher stehe einzig und allein ein Aktienkauf von 50 Stück von Aufsichtsratsseite Mitte Februar zu Buche.
Daher gibt es für den Anleger keinen Handlungsbedarf und die IPC Archtec-Aktie sollte weiter gemieden werden, so die Analysten von GBC-Research.