Investitionszurückhaltung für IT bei Unternehmen löst sich langsam auf
Die Vernetzung von Computer und Heimelektronik gilt als der Wachstumsmarkt der Zukunft schlechthin und dürfte sich in den nächsten Jahren sprunghaft entwickeln. Bis zum Jahresende soll der europäische Markt für "Smart Home Services" auf 18,5 Milliarden Euro angewachsen sein, so ein Ergebnis der neuen Analyse des nachrichtenmagazins 'Focus' zum Markt der Computer-Hard- und Software, die heute in München vorgelegt wurde.
Ein weiterer Trend ist “Mobility". Mobile PCs und Foto-Handys sind Vorzeigeprodukte eines modernen Lifestyles und erobern die breite Masse. Vor allem hochleistungsfähige Notebooks werden immer mehr zur Desktop-PC-Alternative. Der Verkauf von mobilen Rechnern zog in Deutschland im dritten Quartal 2002 um fast 80.000 auf 482.540 Notebooks an.
Auf Unternehmensseite löst sich der Investitionsstau der jüngsten Vergangenheit allmählich auf. Die technische Überalterung der Systeme zwingt die Firmen, in neue Lösungen zu investieren. Bei fast jedem fünften Entscheidungsträger steht laut der Focus-Studie die Anschaffung von PCs, Druckern oder Monitoren in den nächsten zwölf Monaten an. 15 Prozent beabsichtigen, in Betriebssoftware und spezielle Software-Lösungen zu investieren. (as)
Die Vernetzung von Computer und Heimelektronik gilt als der Wachstumsmarkt der Zukunft schlechthin und dürfte sich in den nächsten Jahren sprunghaft entwickeln. Bis zum Jahresende soll der europäische Markt für "Smart Home Services" auf 18,5 Milliarden Euro angewachsen sein, so ein Ergebnis der neuen Analyse des nachrichtenmagazins 'Focus' zum Markt der Computer-Hard- und Software, die heute in München vorgelegt wurde.
Ein weiterer Trend ist “Mobility". Mobile PCs und Foto-Handys sind Vorzeigeprodukte eines modernen Lifestyles und erobern die breite Masse. Vor allem hochleistungsfähige Notebooks werden immer mehr zur Desktop-PC-Alternative. Der Verkauf von mobilen Rechnern zog in Deutschland im dritten Quartal 2002 um fast 80.000 auf 482.540 Notebooks an.
Auf Unternehmensseite löst sich der Investitionsstau der jüngsten Vergangenheit allmählich auf. Die technische Überalterung der Systeme zwingt die Firmen, in neue Lösungen zu investieren. Bei fast jedem fünften Entscheidungsträger steht laut der Focus-Studie die Anschaffung von PCs, Druckern oder Monitoren in den nächsten zwölf Monaten an. 15 Prozent beabsichtigen, in Betriebssoftware und spezielle Software-Lösungen zu investieren. (as)