Die angesehene Börsenzeitschrift "Invest America" titelt auf ihrer Titelseite "Get on the winning side of high gas prices".
Die Gasnachfrage ist hoch und der Lagerbestand ist niedrig. Allgemein wird in den USA schon fast von einem Krisenniveau gesprochen.
In den USA ist eine Diskussion im Gange, ob nicht auch in Alaska nach Erdöl und Gas gebohrt werden soll, um die USA noch unabhängier von den Energiereserven der restl. Welt zu machen.
Tobin Smith, ein angesehener Analyst, sagt: Die kommende Energie-Krise wird nicht Benzin sein. Dieses Mal ist es Erdgas.
Genau hier setzt Petrogen an. Ohne kostspielige Bohrungen durchzuführen, übernimmt Petrogen die Felder mit bereits nachgewiesenen Erdgas-Feldern. Die Schwierigkeit besteht darin, das Ölfeld auszubeuten. Im Ölfeld Missippi, wo eine riesiges Erdgasfeld liegt, wurden die Bohrlöcher nun ausgangsentwässert. Der CEO von Petrogen gibt in einer Veröffentlichung bekannt, dass hier Erdgas erwartet wird. Man werde in den nächsten Woche das Ergebnis der Bohrungen bekannt geben.
Weiter wird veröffentlicht, das Petrogen dieses hochwertige Energie mit einer profitabln Gewinnspanne an den amerikanichen Markt abgeben kann.
Strategie ist, günstige Felder zu erwerben um diese dann mittels der großen Erfahrung, welche Petrogen besitzt, auszubeuten. Hier werden bedeutende Kohlenwasserstoffreserven erworben "welche bedeutenden Kursspielraum nach oben besitzen" "Petrogens-Ziel sei, große Felder auszubeuten und diese schnell zu Geld zu machen." Lieferverträge wurden auch im Vorfeld schon abgeschlossen.
Die aktuellen Bohrungen:
Feld Emely Haves, Petrogen 95% der Prozeßabläufe werden durch Petrogen gesteuert, Reineinanahmen 77,5%. Feldgröße 1571 Morgen.
Feld Baxterville, (Mississippi) 75% Einnahmen, 640 Morgen Öl und Gas.
Wyoming, 880 Morgen von der Regierung gepachtet.
Petrogen gibt an, gerade durch diese Felder großen Profit ziehen zu können.
Die Gasnachfrage ist hoch und der Lagerbestand ist niedrig. Allgemein wird in den USA schon fast von einem Krisenniveau gesprochen.
In den USA ist eine Diskussion im Gange, ob nicht auch in Alaska nach Erdöl und Gas gebohrt werden soll, um die USA noch unabhängier von den Energiereserven der restl. Welt zu machen.
Tobin Smith, ein angesehener Analyst, sagt: Die kommende Energie-Krise wird nicht Benzin sein. Dieses Mal ist es Erdgas.
Genau hier setzt Petrogen an. Ohne kostspielige Bohrungen durchzuführen, übernimmt Petrogen die Felder mit bereits nachgewiesenen Erdgas-Feldern. Die Schwierigkeit besteht darin, das Ölfeld auszubeuten. Im Ölfeld Missippi, wo eine riesiges Erdgasfeld liegt, wurden die Bohrlöcher nun ausgangsentwässert. Der CEO von Petrogen gibt in einer Veröffentlichung bekannt, dass hier Erdgas erwartet wird. Man werde in den nächsten Woche das Ergebnis der Bohrungen bekannt geben.
Weiter wird veröffentlicht, das Petrogen dieses hochwertige Energie mit einer profitabln Gewinnspanne an den amerikanichen Markt abgeben kann.
Strategie ist, günstige Felder zu erwerben um diese dann mittels der großen Erfahrung, welche Petrogen besitzt, auszubeuten. Hier werden bedeutende Kohlenwasserstoffreserven erworben "welche bedeutenden Kursspielraum nach oben besitzen" "Petrogens-Ziel sei, große Felder auszubeuten und diese schnell zu Geld zu machen." Lieferverträge wurden auch im Vorfeld schon abgeschlossen.
Die aktuellen Bohrungen:
Feld Emely Haves, Petrogen 95% der Prozeßabläufe werden durch Petrogen gesteuert, Reineinanahmen 77,5%. Feldgröße 1571 Morgen.
Feld Baxterville, (Mississippi) 75% Einnahmen, 640 Morgen Öl und Gas.
Wyoming, 880 Morgen von der Regierung gepachtet.
Petrogen gibt an, gerade durch diese Felder großen Profit ziehen zu können.