intervest Redaktion:
Herr Zimmermann, Sie zeigen sich verantwortlich für das Management der einzelnen Depots
vom Aktienclub intervest. Die Ergebnisse von intervest1 konnten Sie ja hervorragend ausbauen.
Wie sieht zu Zeit die Situation des Aktien-Depots aus?
Torsten Zimmermann:
Nun, dieses Jahr konnte ich schon eine Performance von etwas über 140% realisieren.
Grund hierfür war sicherlich die richtige Projektion des Börsenklimas und
die entsprechende Ausrichtung der Strategien im Vorfeld. Viele Zeitungen tippten
dieses Jahr im Sommer auf die sogenannte ´´Sommer-Rally´´. Ich tat das nicht und
den Anlegern bescherte die richtige Einschätzung zusätzliche 10 bis 20%-Punkte.
Seit Auflage des Depots habe ich nun eine Performance von über 560% realisiert.
Hat nun ein Anleger 10.000 DM 1997 angelegt, so hält er nun Anteile mit einem Gesamtwert
von 66.000 DM im Depot.
intervest:
Wie geht es nun weiter mit dem Depot? Welche Märkte haben Sie nun besonders im Auge?
Torsten Zimmermann:
Nun, ich werde mir Asien nun genauer anschauen. Dabei interessieren mich besonders die
Branchen wie Internet, Software und Telekommunikation. Die ersten Investitionen werde ich
wohl in Japan tätigen. Im neuen Jahr dann in China und den Tigerstaaten. In den letzt-
genannten Bereichen rechne ich nämlich mit realen Y2K-Problemen. Erste Signale hierzu
gibt es bereits. In der westlichen Welt rechne ich hingegen mit keinen nennenswerten
Ausfällen.
Auch organisatorisch wird sich nun einiges ändern. Das Depot wird nun mehr geöffnet, das
heisst es werden weitere Investoren aufgenommen. Seit einiger Zeit bekomme ich immer wieder
Anfragen hierzu. Doch ich wollte zuerst einmal prüfen, ob bei einer Umwandlung von einem
geschlossenen in einen offenen Fond nicht etwa Abrechnungsprobleme entstehen könnten.
Diese Befürchtung hat sich aber als unbegründet herausgestellt und so wird nun weiteres
Kapital dem Depot zufliessen.
intervest:
Das höhrt sich ja sehr interessant an. Gibt es sonst noch weitere Pläne?
Torsten Zimmermann:
Ja, in der Tat. Aufgrund des Erfolges wurden auch Firmen auf den Aktienclub aufmerksam.
Deshalb gab es schon früh Kooperationen. Das ist nichts neues. Neu ist nun, dass ein Teil
des Informationsangebotes des Aktienclubs integraler Bestandteil eines grossen Konzernes
wird. Hierdurch würde dann neben den Depots eine weitere Komponente das Depotvermögen
erhöhen.
intervest:
Wie geht denn das? Kaufen Sie hier weitere Aktien?
Torsten Zimmermann:
Nein. Es ist aber so, dass jeder Investor sich mit der Einlage nicht nur am Depot beteiligt,
sondern indirekt auch am Betriebsergebnis des Clubs selbst beteiligt ist: Die erwirtschafteten
Gewinne fliessen direkt in das Depot, die dann widerum angelegt werden. In diesem Sinne würde
diese Kooperation den Club geradezu auf einen anderen Level katapultieren. Diese Anteile
stellen eigentlich Geschäftsanteile dar, ähnlich wie bei einer GmbH oder AG.
intervest:
Wie sieht Ihre weitere Prognose für die Zukunft des Aktienclubs aus?
Torsten Zimmermann:
Ich denke äusserst gut. Wenn ich die am Markt befindlichen Fonds mit dem von intervest vergleiche,
so habe ich bislang keinen besseren gefunden. Niemand kann mit einer ähnlichen Performance auf
Basis der letzten drei Jahre oder aus Jahressicht aufwarten. Ich sehe bislang keinen Grund warum
sich dies ändern sollte. Die zusätzlichen Einnahmenquellen aufgrund intelligenter Kooperationen
schafft zusätzliches Ertragspotential, die ein normaler Fond garnicht hat. Selbst wenn nun also
das Börsenklima total umschlagen und einen Börsenchrash verursachen würde, würde dies dann
keineswegs bedeuten, dass der Wert des Fonds nicht dennoch steigen könnte. Dies ist ein enormer
Sicherheitsvorteil für den Anleger. Ich selbst bin aber dennoch bemüht immer eine Jahres-
performance von 100% zu erreichen.
intervest:
Vielen Dank für Ihr Gespräch und weiterhin Erfolg mit Ihren Vorhaben.
Torsten Zimmermann:
Danke. Falls im Board Fragen auftauchen sollten, so können diese gerne gestellt werden.
Ich würde diese dann heute am Sonntag gegen 20:00 beantworten.
intervest:
Nochmals Danke für Ihre Auskünfte.
Die intervest Redaktion
www.intervest.de
Aktienclub intervest
Herr Zimmermann, Sie zeigen sich verantwortlich für das Management der einzelnen Depots
vom Aktienclub intervest. Die Ergebnisse von intervest1 konnten Sie ja hervorragend ausbauen.
Wie sieht zu Zeit die Situation des Aktien-Depots aus?
Torsten Zimmermann:
Nun, dieses Jahr konnte ich schon eine Performance von etwas über 140% realisieren.
Grund hierfür war sicherlich die richtige Projektion des Börsenklimas und
die entsprechende Ausrichtung der Strategien im Vorfeld. Viele Zeitungen tippten
dieses Jahr im Sommer auf die sogenannte ´´Sommer-Rally´´. Ich tat das nicht und
den Anlegern bescherte die richtige Einschätzung zusätzliche 10 bis 20%-Punkte.
Seit Auflage des Depots habe ich nun eine Performance von über 560% realisiert.
Hat nun ein Anleger 10.000 DM 1997 angelegt, so hält er nun Anteile mit einem Gesamtwert
von 66.000 DM im Depot.
intervest:
Wie geht es nun weiter mit dem Depot? Welche Märkte haben Sie nun besonders im Auge?
Torsten Zimmermann:
Nun, ich werde mir Asien nun genauer anschauen. Dabei interessieren mich besonders die
Branchen wie Internet, Software und Telekommunikation. Die ersten Investitionen werde ich
wohl in Japan tätigen. Im neuen Jahr dann in China und den Tigerstaaten. In den letzt-
genannten Bereichen rechne ich nämlich mit realen Y2K-Problemen. Erste Signale hierzu
gibt es bereits. In der westlichen Welt rechne ich hingegen mit keinen nennenswerten
Ausfällen.
Auch organisatorisch wird sich nun einiges ändern. Das Depot wird nun mehr geöffnet, das
heisst es werden weitere Investoren aufgenommen. Seit einiger Zeit bekomme ich immer wieder
Anfragen hierzu. Doch ich wollte zuerst einmal prüfen, ob bei einer Umwandlung von einem
geschlossenen in einen offenen Fond nicht etwa Abrechnungsprobleme entstehen könnten.
Diese Befürchtung hat sich aber als unbegründet herausgestellt und so wird nun weiteres
Kapital dem Depot zufliessen.
intervest:
Das höhrt sich ja sehr interessant an. Gibt es sonst noch weitere Pläne?
Torsten Zimmermann:
Ja, in der Tat. Aufgrund des Erfolges wurden auch Firmen auf den Aktienclub aufmerksam.
Deshalb gab es schon früh Kooperationen. Das ist nichts neues. Neu ist nun, dass ein Teil
des Informationsangebotes des Aktienclubs integraler Bestandteil eines grossen Konzernes
wird. Hierdurch würde dann neben den Depots eine weitere Komponente das Depotvermögen
erhöhen.
intervest:
Wie geht denn das? Kaufen Sie hier weitere Aktien?
Torsten Zimmermann:
Nein. Es ist aber so, dass jeder Investor sich mit der Einlage nicht nur am Depot beteiligt,
sondern indirekt auch am Betriebsergebnis des Clubs selbst beteiligt ist: Die erwirtschafteten
Gewinne fliessen direkt in das Depot, die dann widerum angelegt werden. In diesem Sinne würde
diese Kooperation den Club geradezu auf einen anderen Level katapultieren. Diese Anteile
stellen eigentlich Geschäftsanteile dar, ähnlich wie bei einer GmbH oder AG.
intervest:
Wie sieht Ihre weitere Prognose für die Zukunft des Aktienclubs aus?
Torsten Zimmermann:
Ich denke äusserst gut. Wenn ich die am Markt befindlichen Fonds mit dem von intervest vergleiche,
so habe ich bislang keinen besseren gefunden. Niemand kann mit einer ähnlichen Performance auf
Basis der letzten drei Jahre oder aus Jahressicht aufwarten. Ich sehe bislang keinen Grund warum
sich dies ändern sollte. Die zusätzlichen Einnahmenquellen aufgrund intelligenter Kooperationen
schafft zusätzliches Ertragspotential, die ein normaler Fond garnicht hat. Selbst wenn nun also
das Börsenklima total umschlagen und einen Börsenchrash verursachen würde, würde dies dann
keineswegs bedeuten, dass der Wert des Fonds nicht dennoch steigen könnte. Dies ist ein enormer
Sicherheitsvorteil für den Anleger. Ich selbst bin aber dennoch bemüht immer eine Jahres-
performance von 100% zu erreichen.
intervest:
Vielen Dank für Ihr Gespräch und weiterhin Erfolg mit Ihren Vorhaben.
Torsten Zimmermann:
Danke. Falls im Board Fragen auftauchen sollten, so können diese gerne gestellt werden.
Ich würde diese dann heute am Sonntag gegen 20:00 beantworten.
intervest:
Nochmals Danke für Ihre Auskünfte.
Die intervest Redaktion
www.intervest.de
Aktienclub intervest