aus boerse-online.de
Eine weitere Katastrophengeschichte aus der Medienbranche nimmt ihren Lauf, ein weiterer Penny-Stock im NEMAX 50 ist in Sicht. IM Internationalmedia nimmt - wie von boerse-online.de bereits vermutet - die Prognosen für das laufende Jahr zurück.
"K-19" mit Harrison Ford ist gefloppt.
Statt eines Umsatzes von 330 bis 370 Millionen Euro sollen es jetzt nur noch 270 bis 290 Millionen Euro werden. Die Prognose für den Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) wird gestrichen, eine neue Vorhersage ist nach Auskunft des Managements nicht möglich.
Angesichts eines Umsatzausfalls von 60 Millionen Euro gegenüber der ursprünglichen Planung müssen Anleger jetzt mit einem EBIT-Verlust in zweistelliger Millionenhöhe rechnen. Die bisherige Prognose war ein Plus von 15 bis 19 Millionen Euro.
Das Jahr 2002 wird für IM damit voraussichtlich noch schlimmer verlaufen als das angebliche Ausnahmejahr 2001, als ein EBIT-Verlust von 11,9 Millionen Euro anfiel. Auch wenn der Vorstand um Moritz Bormann die Barmittel von 63,4 Millionen Euro betont: Anleger sollten für das kommende Jahr mit keiner Besserung rechnen.
Großproduktionen mit Arnold Schwarzenegger ("Terminator 3"), Bruce Willis ("Me Again") und John Travolta ("Basic") stehen an, bei denen nicht auszuschließen ist, dass das Management wieder ein so schlechtes Gespür für den Geschmack des Publikums hat, wie in diesem Jahr.
Eine weitere Katastrophengeschichte aus der Medienbranche nimmt ihren Lauf, ein weiterer Penny-Stock im NEMAX 50 ist in Sicht. IM Internationalmedia nimmt - wie von boerse-online.de bereits vermutet - die Prognosen für das laufende Jahr zurück.
"K-19" mit Harrison Ford ist gefloppt.
Statt eines Umsatzes von 330 bis 370 Millionen Euro sollen es jetzt nur noch 270 bis 290 Millionen Euro werden. Die Prognose für den Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) wird gestrichen, eine neue Vorhersage ist nach Auskunft des Managements nicht möglich.
Angesichts eines Umsatzausfalls von 60 Millionen Euro gegenüber der ursprünglichen Planung müssen Anleger jetzt mit einem EBIT-Verlust in zweistelliger Millionenhöhe rechnen. Die bisherige Prognose war ein Plus von 15 bis 19 Millionen Euro.
Das Jahr 2002 wird für IM damit voraussichtlich noch schlimmer verlaufen als das angebliche Ausnahmejahr 2001, als ein EBIT-Verlust von 11,9 Millionen Euro anfiel. Auch wenn der Vorstand um Moritz Bormann die Barmittel von 63,4 Millionen Euro betont: Anleger sollten für das kommende Jahr mit keiner Besserung rechnen.
Großproduktionen mit Arnold Schwarzenegger ("Terminator 3"), Bruce Willis ("Me Again") und John Travolta ("Basic") stehen an, bei denen nicht auszuschließen ist, dass das Management wieder ein so schlechtes Gespür für den Geschmack des Publikums hat, wie in diesem Jahr.