Internet-Sicherheit: Sind Mitarbeiter die größte Bedrohung?
Immer häufiger werden die Netzwerke von Unternehmen nicht nur von außen, sondern auch
von innen angegriffen. Mehr als jeder zweite aktive oder passive, sprich ungewollt
ausgelöster Systemangriff geht auf das Konto eines Mitarbeiters. In den USA beträgt der
Anteil der internen Anschläge nach einer Studie im Auftrag des FBIbereits 63 Prozent. Dies
gilt nach Einschätzung der Mummert + Partner Unternehmensberatung auch für Deutschland.
Hierzulande gehen zwei von drei EDV-Angriffen von den eigenen Mitarbeitern aus.
"Die eigenen Mitarbeiter - sie manipulieren Datenbestände, lesen für Kollegen bestimmte
E-Mails, stehlen Hard- oder Software, setzen bösartige Viren frei, oder verkaufen sensible
Daten an Wettbewerber, so lautet das düstere Anschuldigungszenario der
Unternehmensberater. Mögliche Gründe für Anschläge gegen den eigenen Arbeitgeber seien
Unzufriedenheit mit der Entlohnung oder mit der eigenen Position im Unternehmen.
In den Führungsetagen vieler Unternehmen herrsche dagegen Sorglosigkeit. Die Frage, ob es
im vergangenen Jahr Angriffe auf das Rechnernetzwerk gegeben habe, konnten 12 Prozent der
Unternehmen nicht eindeutig beantworten. Sieben von zehn Befragten bestätigten hingegen,
dass ihr EDV-System attackiert worden ist. Und nur 16 Prozent verneinten die Frage. Fehlende
oder lückenhafte Sicherheitskonzepte machten Attacken von innen und außen möglich.
Immer häufiger werden die Netzwerke von Unternehmen nicht nur von außen, sondern auch
von innen angegriffen. Mehr als jeder zweite aktive oder passive, sprich ungewollt
ausgelöster Systemangriff geht auf das Konto eines Mitarbeiters. In den USA beträgt der
Anteil der internen Anschläge nach einer Studie im Auftrag des FBIbereits 63 Prozent. Dies
gilt nach Einschätzung der Mummert + Partner Unternehmensberatung auch für Deutschland.
Hierzulande gehen zwei von drei EDV-Angriffen von den eigenen Mitarbeitern aus.
"Die eigenen Mitarbeiter - sie manipulieren Datenbestände, lesen für Kollegen bestimmte
E-Mails, stehlen Hard- oder Software, setzen bösartige Viren frei, oder verkaufen sensible
Daten an Wettbewerber, so lautet das düstere Anschuldigungszenario der
Unternehmensberater. Mögliche Gründe für Anschläge gegen den eigenen Arbeitgeber seien
Unzufriedenheit mit der Entlohnung oder mit der eigenen Position im Unternehmen.
In den Führungsetagen vieler Unternehmen herrsche dagegen Sorglosigkeit. Die Frage, ob es
im vergangenen Jahr Angriffe auf das Rechnernetzwerk gegeben habe, konnten 12 Prozent der
Unternehmen nicht eindeutig beantworten. Sieben von zehn Befragten bestätigten hingegen,
dass ihr EDV-System attackiert worden ist. Und nur 16 Prozent verneinten die Frage. Fehlende
oder lückenhafte Sicherheitskonzepte machten Attacken von innen und außen möglich.