In einem Thread "Wie geht Ihr denn mit Euren Gewinnen steuerlich um" im August diesen Jahres kam durch Skippi die Diskussion auf, ob es langen würde, Verluste zu realisieren, indem man ein und die selbe Aktie verkauft und am nächsten Tag wieder zurückkauft. Edelmax vertrat den Standpunkt, dass dies nicht zulässig sei, um die somit realisierten Verluste mit Gewinnen zu verrechnen. (Ich hoffe, ich gebe das sinngemäß korrekt wieder)
Nun meine Frage:
Funktioniert diese Vorgehensweise, wenn ich nicht ein und dieselbe Aktie nehme, sondern z.B. VW Stammaktien verkaufe, um meinen Verlust zu realisieren und am nächsten Tag die Vorzugsaktien erwerbe?
Vielen Dank für alle Kommentare hierzu.
Gruss Advokat
Nun meine Frage:
Funktioniert diese Vorgehensweise, wenn ich nicht ein und dieselbe Aktie nehme, sondern z.B. VW Stammaktien verkaufe, um meinen Verlust zu realisieren und am nächsten Tag die Vorzugsaktien erwerbe?
Vielen Dank für alle Kommentare hierzu.
Gruss Advokat