AMD:Die Aktien brachen nach Bekanntwerden der Nachrichten völlig ein und verloren 1,26 Dollar bzw. 23 Prozent auf 5,37 Dollar. Im regulären Handel hatten die Titel nach rund 2 Prozent auf 5,37 Dollar zulegen können.
Analysten sagten am Abend, dass die Warnung ein weiterer Beleg für die großen Probleme sei, mit denen AMD zu kämpfen habe. Vor allem aber zeigen sie deutlich den Unterschied zwischen AMD und Intel auf. Denn dem Weltmarktführer geht es vergleichsweise gut. Intel sagte Mitte September, der Umsatz im dritten Quartal werde in etwa in der Mitte der bis dato gültigen Spanne von 6,3 bis 6,9 Milliarden Dollar liegen.
"Ein Großteil der Probleme bei AMD sind hausgemacht", sagte Daniel Niles von Lehman Brothers. Während Intel die Vermarktung von Gigahertz-Prozessoren vorantreibe, falle AMD in diesem Bereich zurück.
Intel profitiert auf Kosten von AMD, Analysten
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Die Aktie von AMD fällt in Deutschland nach der Warnung aus der gestrigen Nachbörse um 20 Prozent (mehr dazu hier).
UBS Warburg teilt mit, dass AMD in den nächsten paar Quartalen einen Rückgang des Marktanteiles erfahren werde, da Intel schnellere Pentium 4 Prozessoren und den Banias Prozessor für mobile Geräte an den Markt bringen wird.
Lehman Brother sagte: "Wir rechnen damit, dass AMD im Rennen um höhere Taktraten weiter hinter Intel fallen wird, da die Fabrikanten sich mehr Intel zuwenden."
Intel Aktien fallen vorbörslich um 1.33 Prozent auf 14.11 Dollar
Analysten sagten am Abend, dass die Warnung ein weiterer Beleg für die großen Probleme sei, mit denen AMD zu kämpfen habe. Vor allem aber zeigen sie deutlich den Unterschied zwischen AMD und Intel auf. Denn dem Weltmarktführer geht es vergleichsweise gut. Intel sagte Mitte September, der Umsatz im dritten Quartal werde in etwa in der Mitte der bis dato gültigen Spanne von 6,3 bis 6,9 Milliarden Dollar liegen.
"Ein Großteil der Probleme bei AMD sind hausgemacht", sagte Daniel Niles von Lehman Brothers. Während Intel die Vermarktung von Gigahertz-Prozessoren vorantreibe, falle AMD in diesem Bereich zurück.
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Die Aktie von AMD fällt in Deutschland nach der Warnung aus der gestrigen Nachbörse um 20 Prozent (mehr dazu hier).
UBS Warburg teilt mit, dass AMD in den nächsten paar Quartalen einen Rückgang des Marktanteiles erfahren werde, da Intel schnellere Pentium 4 Prozessoren und den Banias Prozessor für mobile Geräte an den Markt bringen wird.
Lehman Brother sagte: "Wir rechnen damit, dass AMD im Rennen um höhere Taktraten weiter hinter Intel fallen wird, da die Fabrikanten sich mehr Intel zuwenden."
Intel Aktien fallen vorbörslich um 1.33 Prozent auf 14.11 Dollar