+++ Toyota zukunftsorientiert +++
Toyota, derzeit die Nummer drei unter den weltgrößten Autobauern, will in den nächsten zehn Jahren seinen Weltmarktanteil von 10 auf 15 Prozent ausbauen. Das geht aus der am 1. April vorgestellten Langfrist-Strategie "2010 Global Vision" der Japaner hervor. In der Folge-Studie von "2005 Vision" verweist Toyota auf die Veränderungen der globalen politischen, wirtschaftlichen, sozialen und technologischen Trends und die weitere Motorisierung in China. Beides zeige, dass die Zeit jetzt reif sei, eine neue Richtung für die Unternehmensentwicklung zu bestimmen und konkret geplante Reformen jetzt umzusetzen.
In den Planzahlen sind die Umsätze der Tochter Daihatsu und der Hino-Nutzfahrzeuge enthalten.
+++ Deutsche Börse schielt nach London +++
Der britische "Sunday Telegraph" will erfahren haben, dass die Deutsche Börse weiter ein Auge auf die Londoner Börse (LSE) geworfen hat. Wie die Zeitung berichtet, bereiten die Deutschen ein Übernahme-Angebot vor. Das Ganze soll sich aber noch in einem sehr frühen Planungsstadium befinden. Das Blatt beruft sich auf Informationen aus dem Umfeld einiger Großaktionäre der Deutschen Bank. Diese soll Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert in seine Pläne eingeweiht haben. Das Angebot werde, so der "Sunday Telegraph", von der Investmentbank Goldman Sachs ausgearbeitet. Wie immer in solchen Fällen, war die Deutsche Börse zu keiner Stellungnahme bereit. Bereits vor zwei Jahren war ein Fusionsversuch beider Börsen gescheitert.
+++ Mühl noch zu retten? +++
Mühl Produkt Service hat den Gläubigerbanken für den 4. April die Vorlage eines Auffangkonzepts angekündigt. Darin will der zahlungsunfähige Baustoffhändler zeigen, wie das Unternehmen zu retten, das Geschäft weiterzuführen ist und die meisten der 3.800 Arbeitsplätze gesichert werden können. Thomas Wolf, Mühl-Vorstandschef, setzt dabei sowohl auf die Banken, die Politik und den Insolvenzverwalter. Er äußerte die Hoffnung, dass der Konzern als Ganzes überleben werde. Am 28. März hat das am Neuen Markt notierte Unternehmen Insolvenz angemeldet. Zuvor hatten sich die Banken des Unternehmens geweigert, die bereits gekündigten Kreditlinien bis zu 10. April zu verlängern.
+++ Börsen-Ticker +++Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 11140,91 6:59
Hong Kong/Hang Seng 10868,42 6:35 -1,49%
Singapore/ Straits Times 1797,03 6:30 +0,44%
China/Shanghai Composite 1588,764 5:30 -1,23%
Großbritannien/FTSE 100 5271,80 28. März
Frankreich/CAC 40 4688,02 28. März -0,78%
Russland/Moscow Times 4225,46 01. April -0,40%
Ägypten/ CMA
Times 617,31 01. April -0,21%
Israel/TA-100 375,50 01. April -0,98
Brazil/Bovespa 13467,39 01. April +1,16%
Quelle: instock.de
Toyota, derzeit die Nummer drei unter den weltgrößten Autobauern, will in den nächsten zehn Jahren seinen Weltmarktanteil von 10 auf 15 Prozent ausbauen. Das geht aus der am 1. April vorgestellten Langfrist-Strategie "2010 Global Vision" der Japaner hervor. In der Folge-Studie von "2005 Vision" verweist Toyota auf die Veränderungen der globalen politischen, wirtschaftlichen, sozialen und technologischen Trends und die weitere Motorisierung in China. Beides zeige, dass die Zeit jetzt reif sei, eine neue Richtung für die Unternehmensentwicklung zu bestimmen und konkret geplante Reformen jetzt umzusetzen.
In den Planzahlen sind die Umsätze der Tochter Daihatsu und der Hino-Nutzfahrzeuge enthalten.
+++ Deutsche Börse schielt nach London +++
Der britische "Sunday Telegraph" will erfahren haben, dass die Deutsche Börse weiter ein Auge auf die Londoner Börse (LSE) geworfen hat. Wie die Zeitung berichtet, bereiten die Deutschen ein Übernahme-Angebot vor. Das Ganze soll sich aber noch in einem sehr frühen Planungsstadium befinden. Das Blatt beruft sich auf Informationen aus dem Umfeld einiger Großaktionäre der Deutschen Bank. Diese soll Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert in seine Pläne eingeweiht haben. Das Angebot werde, so der "Sunday Telegraph", von der Investmentbank Goldman Sachs ausgearbeitet. Wie immer in solchen Fällen, war die Deutsche Börse zu keiner Stellungnahme bereit. Bereits vor zwei Jahren war ein Fusionsversuch beider Börsen gescheitert.
+++ Mühl noch zu retten? +++
Mühl Produkt Service hat den Gläubigerbanken für den 4. April die Vorlage eines Auffangkonzepts angekündigt. Darin will der zahlungsunfähige Baustoffhändler zeigen, wie das Unternehmen zu retten, das Geschäft weiterzuführen ist und die meisten der 3.800 Arbeitsplätze gesichert werden können. Thomas Wolf, Mühl-Vorstandschef, setzt dabei sowohl auf die Banken, die Politik und den Insolvenzverwalter. Er äußerte die Hoffnung, dass der Konzern als Ganzes überleben werde. Am 28. März hat das am Neuen Markt notierte Unternehmen Insolvenz angemeldet. Zuvor hatten sich die Banken des Unternehmens geweigert, die bereits gekündigten Kreditlinien bis zu 10. April zu verlängern.
+++ Börsen-Ticker +++Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 11140,91 6:59
Hong Kong/Hang Seng 10868,42 6:35 -1,49%
Singapore/ Straits Times 1797,03 6:30 +0,44%
China/Shanghai Composite 1588,764 5:30 -1,23%
Großbritannien/FTSE 100 5271,80 28. März
Frankreich/CAC 40 4688,02 28. März -0,78%
Russland/Moscow Times 4225,46 01. April -0,40%
Ägypten/ CMA
Times 617,31 01. April -0,21%
Israel/TA-100 375,50 01. April -0,98
Brazil/Bovespa 13467,39 01. April +1,16%
Quelle: instock.de