+++ Rasantes US-Wirtschaftswachstum erwartet +++
Mit einem rasanten Wirtschaftswachstum in den USA rechnet Paul O'Neill. Der US-Finanzminister geht von durchschnittlich 3,5 Prozent Wachstum im laufenden Jahr aus. Gegenüber dem französischen Fernsehsender LCI erklärte O'Neill, dass sich die US-Wirtschaft derzeit mit einem gutem Tempo entwickele. "Wir erwarten, dass wir am Ende des Jahres ein durchschnittliches Wachstum in der Nähe unseres wirtschaftlichen Potenzials von 3,5 Prozent haben werden", sagte der Finanzminister.
+++ Yahoo bleibt in der Verlustzone +++
Yahoo hat im ersten Quartal mit einem Verlust von 53,7 Millionen US-Dollar zum sechsten Mal in Folge tiefrote Zahlen geschrieben. Der Verlust je Aktie belief sich auf 0,09 Dollar. Vor Sonderposten erzielte das Internet-Portal einen operativen Gewinn von 10,5 Millionen Dollar und lag damit im Rahmen der Erwartungen. Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorquartal von 180,2 auf 192,7 Millionen Dollar. Analysten hatten lediglich 175 Millionen Dollar prognostiziert.
Im laufenden zweiten Quartal will Yahoo 205 bis 225 Millionen Dollar umsetzen. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) soll sich zwischen 23 und 33 Millionen Dollar bewegen. Für das gesamte Geschäftsjahr prognostizieren die Amerikaner einen Umsatz von 870 bis 910 Millionen Dollar und ein EBITDA von 105 bis 130 Millionen Dollar. Analysten schätzen den Jahresumsatz auf 798 Millionen Dollar, den Gewinn je Aktie auf 0,10 Dollar.
+++ Werbemillionen blieben aus +++
Die privaten Fernsehsender müssen ihre mehr oder weniger guten Programme mit Werbeeinnahmen finanzieren. Diese gingen nach Erhebungen des Fachblattes „Horizont“ im vergangenen Jahr um durchschnittlich 6,7 Prozent auf 4,39 Milliarden Euro zurück. Das ist ein absolutes Novum in der Geschichte der Privaten. Besonders hart hat es n-tv und SAT1 getroffen. Während der Umsatz des Nachrichtensenders um 29 Prozent einbrach, setzte der Kirch-Sender 12 Prozent weniger um. Beide rutschten damit in die Verlustzone. Der RTL-Nettowerbeumsatz ging um 4,8 Prozent auf 1,28 Milliarden zurück. Gegen den Trend konnten Vox und Super RTL ihren Anteil am Werbekuchen steigern. Mit einer Erholung der Werbeeinnahmen wird in der Branche erst in den letzten Monaten des Jahres gerechnet.
+++ Börsen-Ticker +++Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 11202,57 7:03 -0,14%
Hong Kong/Hang Seng 10754,27 11. April +1,00%
Singapore/ Straits Times 1742,40 11. April +1,58%
China/Shanghai Composite 1664,579 7:03 +0,78%
Großbritannien/FTSE 100 5229,10 10. April
Frankreich/CAC 40 4521,83 10. April +0,40%
Russland/Moscow Times 4513,32 10. April +3,16%
Ägypten/ CMA
Times 621,65 10. April -0,03%
Israel/TA-100 377,67 10. April
Brazil/Bovespa 13416,12 10. April +1,68%
Quelle: instock.de
Mit einem rasanten Wirtschaftswachstum in den USA rechnet Paul O'Neill. Der US-Finanzminister geht von durchschnittlich 3,5 Prozent Wachstum im laufenden Jahr aus. Gegenüber dem französischen Fernsehsender LCI erklärte O'Neill, dass sich die US-Wirtschaft derzeit mit einem gutem Tempo entwickele. "Wir erwarten, dass wir am Ende des Jahres ein durchschnittliches Wachstum in der Nähe unseres wirtschaftlichen Potenzials von 3,5 Prozent haben werden", sagte der Finanzminister.
+++ Yahoo bleibt in der Verlustzone +++
Yahoo hat im ersten Quartal mit einem Verlust von 53,7 Millionen US-Dollar zum sechsten Mal in Folge tiefrote Zahlen geschrieben. Der Verlust je Aktie belief sich auf 0,09 Dollar. Vor Sonderposten erzielte das Internet-Portal einen operativen Gewinn von 10,5 Millionen Dollar und lag damit im Rahmen der Erwartungen. Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorquartal von 180,2 auf 192,7 Millionen Dollar. Analysten hatten lediglich 175 Millionen Dollar prognostiziert.
Im laufenden zweiten Quartal will Yahoo 205 bis 225 Millionen Dollar umsetzen. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) soll sich zwischen 23 und 33 Millionen Dollar bewegen. Für das gesamte Geschäftsjahr prognostizieren die Amerikaner einen Umsatz von 870 bis 910 Millionen Dollar und ein EBITDA von 105 bis 130 Millionen Dollar. Analysten schätzen den Jahresumsatz auf 798 Millionen Dollar, den Gewinn je Aktie auf 0,10 Dollar.
+++ Werbemillionen blieben aus +++
Die privaten Fernsehsender müssen ihre mehr oder weniger guten Programme mit Werbeeinnahmen finanzieren. Diese gingen nach Erhebungen des Fachblattes „Horizont“ im vergangenen Jahr um durchschnittlich 6,7 Prozent auf 4,39 Milliarden Euro zurück. Das ist ein absolutes Novum in der Geschichte der Privaten. Besonders hart hat es n-tv und SAT1 getroffen. Während der Umsatz des Nachrichtensenders um 29 Prozent einbrach, setzte der Kirch-Sender 12 Prozent weniger um. Beide rutschten damit in die Verlustzone. Der RTL-Nettowerbeumsatz ging um 4,8 Prozent auf 1,28 Milliarden zurück. Gegen den Trend konnten Vox und Super RTL ihren Anteil am Werbekuchen steigern. Mit einer Erholung der Werbeeinnahmen wird in der Branche erst in den letzten Monaten des Jahres gerechnet.
+++ Börsen-Ticker +++Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 11202,57 7:03 -0,14%
Hong Kong/Hang Seng 10754,27 11. April +1,00%
Singapore/ Straits Times 1742,40 11. April +1,58%
China/Shanghai Composite 1664,579 7:03 +0,78%
Großbritannien/FTSE 100 5229,10 10. April
Frankreich/CAC 40 4521,83 10. April +0,40%
Russland/Moscow Times 4513,32 10. April +3,16%
Ägypten/ CMA
Times 621,65 10. April -0,03%
Israel/TA-100 377,67 10. April
Brazil/Bovespa 13416,12 10. April +1,68%
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