Wie heute bekannt wurde hat Paul Allen, Mitbegründer des Softwaregiganten Microsoft, bereits am 8. Nov. dieses Jahres seinen Microsoft-Aktienbestand mittels eines "collars" nach unten abgesichert.
Dieses Verfahren ist mit einem Put-Geschäft im großen Stil zu vergleichen. Paul Allen hat sich die Möglichkeit erworben, Aktien im Gegenwert von 3,5 Mrd. US-Dollar zu einem festgelegenen Preis zu verkaufen. Im Gegenzug muss er der absichernden Bank später eine gewisse Summe bezahlen, falls die Aktien in den nächsten Jahren stark ansteigen.
Knapp 5 Wochen nach Paul Allen´s Entscheidung seinen Aktienbestand abzusichern, gab Microsoft bekannt, dass man seine Umsatzerwartungen nicht erreichen wird. Die Aktie von Microsoft hat seit dem 8. Nov. ca. 25 Prozent ihres Wertes eingebüßt.
AKTIENRESEARCH 15.12.2000
Dieses Verfahren ist mit einem Put-Geschäft im großen Stil zu vergleichen. Paul Allen hat sich die Möglichkeit erworben, Aktien im Gegenwert von 3,5 Mrd. US-Dollar zu einem festgelegenen Preis zu verkaufen. Im Gegenzug muss er der absichernden Bank später eine gewisse Summe bezahlen, falls die Aktien in den nächsten Jahren stark ansteigen.
Knapp 5 Wochen nach Paul Allen´s Entscheidung seinen Aktienbestand abzusichern, gab Microsoft bekannt, dass man seine Umsatzerwartungen nicht erreichen wird. Die Aktie von Microsoft hat seit dem 8. Nov. ca. 25 Prozent ihres Wertes eingebüßt.
AKTIENRESEARCH 15.12.2000