KORRIGIERT - PROGNOSE-Analysten sehen Infineon in roten Zahlen
In der Meldung [nL09248179]: "PROGNOSE - Analysten sehen Infineon tief in den roten Zahlen" muss es im dritten Satz des ersten Absatzes richtig heißen: "Im Boomjahr 1999/2000 hatte Infineon dagegen im vierten Quartal noch einen operativen Gewinn von 807 (korrekt) Millionen Euro verzeichnet." (Stellt die Vergleichszahl klar.)
Bitte korrigieren sie auch die Tabelle entsprechend.
Eine berichtigte Wiederholung folgt:
München, 09. Nov (Reuters) - Der Halbleiter-Hersteller Infineon Technologies AG hat sich im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2000/2001 nach der Einschätzung von Analysten der schwersten Krise in der Geschichte der Chipbranche nicht entziehen können und tiefrote Zahlen geschrieben. Von Reuters befrage Branchenexperten rechnen im Durchschnitt mit einem Verlust vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 667 Millionen Euro, was gegenüber dem Vorquartal noch einmal eine Verschlechterung um fast zwölf Prozent bedeuten würde. Im Boomjahr 1999/2000 hatte Infineon dagegen im vierten Quartal noch einen operativen Gewinn von 807 (korrekt) Millionen Euro verzeichnet. Beim Umsatz rechnen die Analysten mit einem Rückgang gegenüber dem Vorquartal um mehr als 17 Prozent auf 1,055 Milliarden Euro.
Die Siemens-Tochter Infineon will am Dienstag ihre Zahlen für das vierte Quartal und damit für das abgelaufende Geschäftsjahr 2000/2001 (zum 30. September) vorlegen.
Es folgt eine statistische Auswertung der Analystenschätzungen für das vierte Quartal 2000/2001 (in Millionen Euro, Gewinn je Aktie in Euro; Zahlen in Klammern weisen Verluste aus)
Umsatz Ebit* Gewinn Gewinn
n. Steuern je Atkie
Durchschnitt 1.055 (667,35) (420,6) (0,60)
Höchste Schätzung 1.108 (566) (330) (0,48)
Niedrigste Schätzung 978 (789) (526) (0,72)
Zahl der Prognosen 12 12 12 12
Q4 99/00 2.38 807 (korr.) 581 0,93
Q3 00/01 1.28 (598) (371) (0,59)
*Ergebnis vor Steuern und Zinsen
Die Schätzungen stammen von folgenden Banken: Bank of America, Credit Agricole Indosuez, Deutsche Bank, Goldman Sachs, HypoVereinsbank, Lehman Bros, Merrill Lynch, Morgan Stanley, Schroder Salomon Smith Barney, Societe Generale, UBS Warburg, WestLB Panmure.
bub/rbo
Schmuggler
In der Meldung [nL09248179]: "PROGNOSE - Analysten sehen Infineon tief in den roten Zahlen" muss es im dritten Satz des ersten Absatzes richtig heißen: "Im Boomjahr 1999/2000 hatte Infineon dagegen im vierten Quartal noch einen operativen Gewinn von 807 (korrekt) Millionen Euro verzeichnet." (Stellt die Vergleichszahl klar.)
Bitte korrigieren sie auch die Tabelle entsprechend.
Eine berichtigte Wiederholung folgt:
München, 09. Nov (Reuters) - Der Halbleiter-Hersteller Infineon Technologies AG hat sich im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2000/2001 nach der Einschätzung von Analysten der schwersten Krise in der Geschichte der Chipbranche nicht entziehen können und tiefrote Zahlen geschrieben. Von Reuters befrage Branchenexperten rechnen im Durchschnitt mit einem Verlust vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 667 Millionen Euro, was gegenüber dem Vorquartal noch einmal eine Verschlechterung um fast zwölf Prozent bedeuten würde. Im Boomjahr 1999/2000 hatte Infineon dagegen im vierten Quartal noch einen operativen Gewinn von 807 (korrekt) Millionen Euro verzeichnet. Beim Umsatz rechnen die Analysten mit einem Rückgang gegenüber dem Vorquartal um mehr als 17 Prozent auf 1,055 Milliarden Euro.
Die Siemens-Tochter Infineon will am Dienstag ihre Zahlen für das vierte Quartal und damit für das abgelaufende Geschäftsjahr 2000/2001 (zum 30. September) vorlegen.
Es folgt eine statistische Auswertung der Analystenschätzungen für das vierte Quartal 2000/2001 (in Millionen Euro, Gewinn je Aktie in Euro; Zahlen in Klammern weisen Verluste aus)
Umsatz Ebit* Gewinn Gewinn
n. Steuern je Atkie
Durchschnitt 1.055 (667,35) (420,6) (0,60)
Höchste Schätzung 1.108 (566) (330) (0,48)
Niedrigste Schätzung 978 (789) (526) (0,72)
Zahl der Prognosen 12 12 12 12
Q4 99/00 2.38 807 (korr.) 581 0,93
Q3 00/01 1.28 (598) (371) (0,59)
*Ergebnis vor Steuern und Zinsen
Die Schätzungen stammen von folgenden Banken: Bank of America, Credit Agricole Indosuez, Deutsche Bank, Goldman Sachs, HypoVereinsbank, Lehman Bros, Merrill Lynch, Morgan Stanley, Schroder Salomon Smith Barney, Societe Generale, UBS Warburg, WestLB Panmure.
bub/rbo
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