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first-henri:

Indikatoren

 
25.01.03 06:38
Gold/$  368,62
ÖlBrent 33,115
Euro/§ 1,0855

Puh, sieht erstmal schlecht aus für eine Erholung. V-Dax 47,94


Da nützt noch nich ma pumpen was
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Greetz f-h
first-henri:

Support Break Dow breaks critical support at 8,250

 
25.01.03 07:32
Support Break
Dow breaks critical support at 8,250, trades lower to the Close.

From prior commentary, "...the Dow bounced up PRECISELY off the critical 8,250 support level - an excellent sign of a bottom. If the index continues to hold above this level, we could very well see another pass higher within the wide trading range...Obviously, a downside break of this key level will likely spark a further, even more potent retracement than the one we just saw..."
The Dow turned down right at the Open and continued lower, breaking the critical long term support level at 8,250, seen in the Daily and 60 Minute Charts. The 60 Minute chart in particular shows how important this support level is. The break fueled a further retracment, resulting in a 238 point down move today.

Obviously, the downside break of the 8,250 support level is indicative of a further decline in the medium term. The index is generally considered "weak" below this fulcrum; if it continues to hold beneath 8,250 for more than a session or two, more downside can be expected.

Moreover, the index formed a tight, expanding consolidation at today's lows, which in itself typically implies a downside break, seen in the 15 Minute Chart. That is expanding ranges are generally bearish. However, as always we want to trade from our fulcrum (!) levels and not try to anticipate the market. A break of either boundary of this range will likely determine short term direction. Watch 8,170 up, and 8,100 down.

Short Term Dow

Short term, we will watch the range that has formed at the lows of the 5 Minute Chart. A break from this range will likely determine short term direction. Watch 8,100 down, and 8,170 up at the Open.

Medium Term Dow

In the medium term, we entered the market Short this morning at 8,250 and are still holding the position with a current profit of 120 points. We will hold stops tomorrow at 8,200 to preserve some of the profit, but we want to give the position room to "run". Medium term Longs will not be taken until 8,250 is broken. It is important to note that short term traders can take advantage of an earlier Long entry on a break through the fulcrum line at 8,170. We will add to Shorts below 8,100. In this market, we are using fixed, 10 point stops.

NASDAQ & OEX (SP 100)

The NASDAQ and OEX each broke clear support levels today, which each break leading to significant downside movement. Moreover, a more prominent support level has been broken on the OEX, which signals more medium term weakness. *

Summary

The Dow traded lower right away, resulting in a break of critical support en route to a 238 point sell-off. The index will likely remain weak below 8,250 support, but watch the tight consolidation for a break to indicate short term direction. We are now Short from 8,250, with stops at 8,200. Watch 8,250 up, and 8,100 tomorrow.

Thanks for listening, and Good luck in your trading..

Ed Downs
edowns@nirvsys.com

Dow 15 Minute Chart
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Dow 60 Minute Chart
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Dow Daily Chart
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Dow Weekly Chart
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Legend
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Das kann ja heiter werden!

Greetz f-h



H-Men:

Der einzige Indikator

 
25.01.03 12:30
ist für mich vorerst der Irak und dieser Indikator zeigt auf jeden Fall ein weiteres Down an!
first-henri:

Charttechnik ist für die Amis auch sehr wichtig ! o. T.

 
25.01.03 13:38
first-henri:

George W. hat übrigens für Dienstag eine

 
25.01.03 13:43
Rede an die Nation angekündigt. Da will er sie auf den Krieg vorbereiten !
Ob das gut geht ?

first-henri:

Irak-Entscheidung wird Börsen weiter zusetzen

 
26.01.03 00:07
ftd.de, Sa, 25.1.2003, 17:25  
Börsenausblick: Irak-Entscheidung wird Börsen weiter zusetzen

Die Finanzmärkte werden diese Woche ganz im Zeichen der politischen Entscheidungen hinsichtlich der Irak-Krise stehen. Der Bericht über die Waffenkontrollen im Irak am Montag und die Rede zur Lage der Nation von US-Präsident George W. Bush am Dienstag sind die marktbewegenden Ereignisse.

Die Investoren fürchten, dass die Unsicherheit weiter regieren wird, selbst wenn die Waffeninspektoren etwas Licht ins Dunkel bringen. An den Aktienmärkten dürfte es daher zunächst weiter bergab gehen, während die Anleihen und der Euro hiervon profitieren dürften.

In der vergangenen Woche setzte die Gemeinschaftswährung ihren Anstieg unbeirrt fort und erreichte am Freitag bei 1,0829 $ den höchsten Stand seit Oktober 1999. Vor einer Woche kostete ein Euro noch 1,0678 $, vor drei Monaten 0,9779 $ und vor knapp einem Jahr 0,8593 $.



Politik des starken Dollar


Ein Hoffnungsschimmer für den schwachen Dollar könnte am Montag die Rede von John Snow vor dem US-Senat sein. Der designierte Finanzminister könnte sich dazu bekennen, an der Politik des starken Dollar festzuhalten. Ein Sprecher des Weißen Hauses hatte mehrmals gesagt, dass sich die Politik wahrscheinlich nicht ändern werde.


Das glauben auch die Analysten der Deutschen Bank. Doch "wenn man sich die Dollarentwicklung der vergangenen zwölf Monate anguckt, müsste man eher von einer Politik des schwachen Dollar reden", sagte Kenneth Landon von der Deutschen Bank in New York. "Wir erwarten, dass der Dollar auch unter Herrn Snow eine schwache Währung sein wird."



Steiler Kursanstieg an Bondmärkten


Wie beim Euro ging es zuletzt auch an den Bondmärkten mit den Kursen steil bergauf. Die Nachfrage nach sicheren Staatspapieren trieben den Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen (Bund Future) auf immer neue Höchststände. Am Freitag schloss er bei 115,41 Punkten, das ist ein Wochengewinn von 137 Stellen. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen fiel im gleichen Zeitraum um 17 Basispunkte auf 4,01 Prozent, die zehnjähriger US-Treasuries um sieben Basispunkte auf 3,94 Prozent.


Viele Analysten erwarten zunächst weiter steigende Kurse und entsprechend sinkende Renditen, besonders in der Euro-Zone. "Erst wenn die Unsicherheit aus dem Markt ist, könnten die Anleihen eine wichtige Unterstützung verlieren", sagte ein Bondhändler. Nach Ansicht von Jamil Baz von der Deutschen Bank werden sich Bundesanleihen weiterhin besser entwickeln als Treasuries. Die USA hätten ein Finanzierungsproblem, dass ausländische Investoren nicht mehr ohne weiteres tragen wollten.



Signale vom Ifo-Index und US-Konsumentenvertrauen


Neben den Kriegssorgen werden diese Woche eine ganze Reihe wichtiger Konjunkturdaten die Investoren beschäftigen. So veröffentlicht das deutsche Ifo-Institut am Montag seinen Geschäftsklimaindex, aus Italien kommen neue Inflationszahlen, und in den USA wird das Konsumentenvertrauen im Januar veröffentlicht.


Am Mittwoch tagt die US-Notenbank, eine weitere Zinssenkung wird allerdings nicht erwartet. Am Donnerstag folgen das Geschäftsvertrauen für Januar aus Frankreich und das US-Wirtschaftswachstum im vierten Quartal 2002. Am Freitag stehen in den USA das Konsumentenvertrauen und der Chicago-Einkaufsmanagerindex auf der Agenda.



Index-Charts in kritischer Lage


An den Börsen in Europa ist daneben die technische Verfassung der Märkte in den Blickpunkt der Anleger gerückt. "Die Charts von Dax, FTSE 100 und Stoxx 50 sehen sehr kritisch aus", sagte Holger Galuschke, technischer Analyst bei der SEB.


Der Dax näherte sich am Freitag seinem Sechs-Jahres-Tief vom vergangenen Oktober bei 2597 Punkten und schloss bei 2718 Zählern. Im Wochenvergleich ist das ein Minus von 6,9 Prozent. Der FTSE 100 fiel um 5,7 Prozent auf 3604 Punkte, den tiefsten Stand seit Dezember 1995. Und der Stoxx 50 sank um 6,6 Prozent auf 2226 Zähler, den niedrigsten Stand seit Mai 1997.



Negative Prognosen für Dax und Stoxx


Rainer Sartoris von HSBC Trinkaus & Burkhardt erwartet, dass in dieser Woche die Kurse im Dax und Stoxx 50 weiter fallen. Für beide Indizes habe es neue Verkaufssignale gegeben, sagte er. "Es ist wahrscheinlich, dass wir im Dax die Tiefstände vom Oktober 2002 antesten werden." Roger Krüger von der Deutschen Bank sagte: "Ich rechne damit, dass der Dax weiter fällt." Selbst positive Unternehmensnachrichten würden dies wohl nicht verhindern.


SAP legt am Donnerstag seine Zahlen für das abgelaufene Jahr vor. Bereits in der vergangenen Woche hatten seine US-Konkurrenten Siebel und PeopleSoft mit guten Zahlen die Anleger erfreut. Daneben präsentieren Vodafone (Montag) und France Telecom (Mittwoch) aktuelle Zahlen zur Geschäftsentwicklung. Außerdem veröffentlichen ARM Holdings (Dienstag), AstraZeneca , BBVA und Enel (Donnerstag) sowie Puma und Henkel (Freitag) neue Zahlen.


In den USA erreicht die Berichtssaison mit über 700 Unternehmen ihren Höhepunkt. Neben American Express (Montag) legen Börsenschwergewichte wie DuPont , Proctor & Gamble, Merck (alle Dienstag), AOL Time Warner (Mittwoch), Boeing und Disney (Donnerstag) ihre Quartalszahlen vor, außerdem die Ölkonzerne Exxon Mobile (Donnerstag) und ChevronTexaco (Freitag).


Der Dow Jones verlor in der vergangenen Woche 5,3 Prozent und fiel auf 8131 Punkte, den tiefsten Stand seit Oktober 2002. Der Nasdaq Composite hielt sich dank guter Nachrichten einiger Technologiefirmen besser und fiel im Wochenvergleich nur um 2,5 Prozent auf 1342 Zähler.



© 2003 Financial Times Deutschland
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