In welche Richtung geht der DAX?

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klecks1:

In welche Richtung geht der DAX?

 
22.03.04 06:01
f-h, hoffe, dass Du bald das Bett verläßt.


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klecks1:

MDAX TecDAX mit Änderungen

 
22.03.04 06:03
Aktienindizes MDAX und TecDAX mit Neuzugängen - Keine DAX-Änderung

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktienindizes MDAX und TecDAX der Deutschen Börse werden ab diesem Montag in leicht veränderter Zusammensetzung berechnet. Hingegen bleibt im DAX in puncto Mitgliedern alles beim Alten.

Im MDAX ersetzt ab Montag der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate AG (HRE) die Aktie des Zementkonzerns Dyckerhoff AG . Mit HRE erhält der Index der mittelschweren Werte ein neues Schwergewicht mit mehr als 6,5 Prozent. Zu den größten Profiteuren der Neugewichtung gehört die EADS , die auf den ersten Platz vorrückte (10%) und damit die in Irland ansässige Depfa-Bank auf Platz zwei verwies (8,7935%)

Neu im Technologie- Index TecDAX mit 30 Werten sind DIALOG SEMICONDUCTOR (1,1276%), QSC AG (1,7256%) und ROFIN SINAR TECHNOLOGIES Inc. (2,8597%). Dafür scheiden IXOS Software AG , LION Bioscience AG und WEDECO AG aus. Keine gravierenden Veränderungen gibt es hingegen im DAX, hier verschieben sich lediglich die Gewichtungen. Auf der Kurszettel notieren an diesem Montag aber weiterhin die selben Unternehmen. Weiter auf dem ersten Platz stehen die Papiere von Siemens mit einer Gewichtung von 12,0597 Prozent gefolgt von der Deutschen Bank (9,6643%) und der Deutsche Telekom (8,6514%). So zog Infineon in der Platzierung vom 22. auf den 17. Rang (1,6039%) und überrundet HypoVereinsbank (1,5045%) nun ThyssenKrupp AG (1,458%), METRO AG (1,1618) und Deutsche Deutsche Börse AG (1,2539%)./tav.

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klecks1:

Meine subjektive Meinung

 
22.03.04 17:05
3500 werden wir noch testen.


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klecks1:

DAX

 
22.03.04 17:25
Die Ermordung des Hamas-Gründers durch die israelische Armee belastet den technisch und fundamental angeschlagen Markt zusätzlich. Auch waren die Vorgaben aus den USA wenig ermutigend. Sowohl der Dow Jones als auch die Technologiebörse Nasdaq schlossen am Freitag deutlich im Minus. Die vorbörslichen Futures von der Wall Street deuten nicht auf eine Trendwende hin.

Im Dax finden sich mit Ausnahme des von Analysten hochgestuften Pharma- und Spezialchemiekonzerns Altana nur Verlierer. Bayer, Commmerzbank und SAP führen die Negativliste an. Auch Autotitel geben deutlich ab. Versicherungswerte wie Allianz und Müncxhener Rück verlieren wegen ihres hohen Anteils an Unternehmensbeteiligungen und wegen der gestiegenen Terrorfurcht. Gegen die schlechte Grundstimmung scheint kein Kraut gewachsen. Im TecDax ist ebenfalls " Land unter " angesagt. Indexaufsteiger Rofin Sinar verliert zeitweise weit über zehn Prozent. Händler begründen den Kursabschlag mit " Gewinnmitnahmen " . Noch am Freitag hätten Fonds die Papiere des Lasertechnik-Unternehmens " hochgepusht " , nun würden Anleger den Profit einstreichen wollen

Steckt Taiwan auch Japan an?

Turbulenzen auch in Fernost: Aufgrund der politischen Unsicherheit gab es an der Börse in Taiwan herbe Verluste. Die weltweit führenden Halbleiterproduzenten Taiwan Semiconductor und United Microelectronics verloren deutlich über sechs Prozent.

Noch ist offen, ob es sich hier um den Beginn einer neuen asiatischen Börsengrippe handelt oder ob der Einbruch auf Taipeh begrenzt bleibt. Der japanische Nikkei hielt sich robust.



Schlusslicht Bayer


Die Bayer-Aktie ist am Montag an das DAX-Ende gerutscht. Händler und Analysten verwiesen auf die Auswirkungen der schlechten Jahreszahlen vom Donnerstag und den allgemein schwachen Gesamtmarkt. Auf der Aktie liege außerdem Druck wegen einer geplanten Anleihe im Wert von vier Milliarden Euro, für die noch die Zustimmung des Aufsichtsrates fehle.



Steht Dresdner Bank zum Verkauf?


Verwirrende Meldungen um die Dresdner Bank: Das Nachrichtenmagazin Spiegel berichtet in seiner aktuellen Ausgabe, Teile der Bank würden schön gerechnet, um sie für potenzielle Käufer attraktiver zu machen. Der Allianz-Konzern kommentierte die Gerüchte um einen Teilverkauf des Kreditinstituts nicht, wies jedoch auf gegenteilige Äußerungen von Dresdner-Bank-Chef Herbert Walter hin, der in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung einen Ausverkauf ausschloss.



MAN zuversichtlich


Nach einem guten Start ins neue Jahr erwartet die wichtige Nutzfahrzeugsparte des MAN-Konzerns für 2004 erneut eine deutliche Ergebnisverbesserung. Der Auftragseingang sei in den ersten beiden Monaten 2004 um 13,2 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro gestiegen, der Umsatz um 6,7 Prozent auf 893 Millionen Euro.



Skandal um Shell weitet sich aus


Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hat sich laut einem Bericht der Sunday Times geweigert, die Bilanz ihres Mandanten Royal Dutch/ Shell abzusegnen. KPMG habe den Mangel an notwendigen Informationen für die Prüfungsarbeit kritisiert, berichtete die Zeitung ohne Angabe von Quellen. Der Ölkonzern hatte am vergangenen Freitag die Veröffentlichung seiner Bilanz verschoben und gleichzeitig die Angaben zu den Ölreserven das zweite Mal in drei Monaten heruntergeschraubt. Die Shell-Aktie verlor am Vormittag rund 1,5 Prozent.



Novartis wäre Aventis lieber


Aventis zieht nach eigener Aussage eine Übernahme durch die Schweizer Novartis der feindlichen Offerte von Sanofi-Synthelabo vor. " Es ist klar, dass die aus einem Zusammenschluss mit Novartis entstehende Gruppe eine höhere Qualität hätte als eine, die mit Sanofi zusammengeht " , sagte Jean-Rene Fourtou, Aventis-Aufsichtsratschef, der Schweizer Zeitung Finanz und Wirtschaft. Novartis bereitet nach Medienberichten vom Freitag ein Angebot für Aventis vor, das um 15 Prozent über dem derzeitigen Aktienkurs liegen soll.



Belgacom mit gelungenem Börsendebüt


Die Aktie von Belgacom wird seit heute an der Brüsseler Börse gehandelt. Der erste Kurs entsprach mit 24,50 Euro noch dem Ausgabepreis, danach setzten Käufe ein und trieben den Kurs bis auf 25,60 Euro. Der größte europäische Börsengang in diesem Jahr hat dem Konzern 3,6 Milliarden Euro in die Kassen gespült. Am Freitag hatten die Aktien des irischen Telekom-Unternehmens Eircom bei ihrem Börsendebüt zum Handelsschluss mit 1,52 Euro knapp unter ihrem Ausgabekurs von 1,55 Euro notiert.



Pandatel verliert Kunden


Das Technologieunternehmen Pandatel hat 2003 wegen rückläufiger Nachfrage und Investitionen in Vertrieb und Produkte seinen Verlust auf 5,7 Millionen Euro deutlich ausgeweitet.



Feste Regeln für Dax-Aufnahme


Die Deutsche Börse führt feste Regeln für die Aufnahme neuer Unternehmen in den Dax ein. Von September an soll allein der Börsenumsatz und die Marktkapitalisierung über den Aufstieg in die erste Börsenliga entscheiden, teilte die Deutsche Börse mit. Bisher hatte sich die Börse einen Ermessensspielraum eingeräumt. Diese Auswahl anhand so genannter weicher Kriterien war vereinzelt kritisiert worden.



Hapag-Lloyd an die Börse


Der Reisekonzern TUI will seine Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd nicht an die Oetker-Gruppe verkaufen. " Wir halten weiterhin an dem geplanten Börsengang für Hapag-Lloyd fest " , sagte ein TUI-Sprecher dem Handelsblatt. Konzernchef August Oetker hatte der Nachrichtenagentur dpa am Wochenende gesagt: " Die Hapag und wir wären ein Traumgespann. "



Call d+s online


Der Call-Center-Betreiber d+s online konnte seine
Verluste abbauen. Nach einer Restrukturierung hat sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern 2003 um 10,6 Millionen Euro auf minus 4,6 Millionen Euro verbessert. Das Unternehmen beschäftigt 1600 Mitarbeiter.


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Terminvorschau

 
23.03.04 07:32
bis 29.03.2004.

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DAX am Mittag

 
25.03.04 13:52
Börse am Mittag*

Am Ende der DAX-Tabelle befanden sich zwei Pharmaproduzenten: Altana verlor 1,50 Prozent, Schering gab 0,64 Prozent nach. Auch Adidas war mit einem Kursplus von 0,04 Prozent nicht gerade erfolgreich. Den Spitzenplatz teilten sich mit Kursgewinnen von jeweils 3,22 Prozent die Metro und ThyssenKrupp. Dazu gesellte sich die Deutsche Börse mit einem Plus von 3,02 Prozent.
In die Gewinnzone fliegen will die Lufthansa. Nach einem Milliardenverlust im abgelaufenen Jahr peilt die Deutsche Lufthansa für 2004 ein "deutlich besseres operatives Ergebnis und ein positives Konzernergebnis an“, sagte Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber. Im vergangenen Jahr drückten außerplanmäßige Abschreibungen auf Firmenwerte und Sachanlagen über insgesamt 783 Millionen Euro sowie sinkende Erlöse die Fluggesellschaft tief ins Minus. Während der Umsatz um 6,0 Prozent auf 15,957 Milliarden Euro sank, sackte das operative Ergebnis von 718 auf 36 Millionen Euro. Statt der 2002 erzielten 717 Millionen Euro Gewinn betrug der Konzernverlust im vergangenen Jahr 984 Millionen Euro. Die Lufthansa-Aktie stieg 2,49 Prozent.
Eine Wende erwartet der Baustoffhersteller HeidelbergCement im laufenden Jahr. Im Geschäftsjahr 2003 musste Deutschlands führender Zementproduzent rückläufige Umsätze und Gewinne verbuchen. Der Jahresüberschuss ging um 49 Prozent auf 133 Millionen Euro zurück. Die Erlöse sanken um 3 Prozent auf 6,372 Milliarden Euro. Bereinigt um Währungseffekte wäre der Umsatz um 0,4 Prozent gestiegen. HeidelbergCement gewann 1,49 Prozent.

Es läuft wie geschmiert bei Fuchs Petrolub. Der Schmierstoff-Hersteller hat im vergangenen Jahr bei einem währungsbedingten Umsatzrückgang den Gewinn gesteigert. Der Überschuss sei um 28,2 Prozent auf 30,9 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen mit. Dies sei ein neues Rekordergebnis. Wegen der deutlichen Aufwertung des Euro verringerte sich allerdings der Gesamtumsatz um 2,2 Prozent auf 1,041 Milliarden Euro. Organisch sei der Umsatz um 3,8 Prozent gewachsen. Für das laufende Jahr sieht der Konzern gute Chancen, beim Ergebnis noch zu wachsen. Allerdings dürfte der Umsatz weiter von der Währungsentwicklung negativ beeinflusst werden. Fuchs Petrolub-Vorzüge stiegen um 0,97 Prozent.
Die Expansion von Hennes und Mauritz (H&M) geht weiter. Im Laufe des zweiten Quartals würden 51 neue Geschäfte eröffnet, teilte das Unternehmen mit. Der größte Teil der Aktivitäten entfalle dabei auf Deutschland. Hier würden acht neue Läden entstehen, während für Großbritannien und Polen jeweils sechs neue Geschäfte geplant seien. In Spanien sollen fünf und in Norwegen vier Geschäfte eröffnet werden. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (Dez. - Febr.) betrug das Ergebnis vor Steuern 1,788 Milliarden Schwedenkronen (ca. 190 Millionen Euro). H&M verlor in Frankfurt 1,08 Prozent.
Werner Block, Sparkasse.de
Alle Kursdaten Stand 12:04 Uhr, sofern nicht anders angegeben.

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klecks1:

Rückblick / ARD

 
26.03.04 07:17

Schumi-Rücktritt ließ Dax kalt

von Ronald Tietjen  

Hoffnungen auf eine mögliche Zinssenkung durch die EZB berührten die Anleger mehr als der kommentarlose Rücktritt des Infineon-Chefs. Der Dax knackte sogar die Marke von 3800 Zählern.  

 
Gutes Timing war das nicht: Gerade hatte sich die Infineon-Aktie schön ins Plus vorgearbeitet, als der Abschied des Vorstandsvorsitzenden Ulrich Schumacher bekannt wurde. Sofort legten die Chip-Papiere den Rückwärtsgang ein und schlossen zu Handelsende dick im Minus. "Die Börse liebt keine Überraschungen", kommentierte ein Händler. Infineon äußerte sich zu den Gründen des Rücktrittes von Hobby-Rennfahrers Schumacher bisher nicht.

Allerdings wurden Spekulationen über eine angebliche Bilanzfälschung scharf zurückgewiesen. Laut Kreisen aus dem Umfeld des Unternehmens soll es "Strategiedifferenzen" zwischen Schuhmacher und dem Aufsichtsrat gegeben haben.  

Börsentermine 25. Mrz  
 Unternehmen  
   
 Lufthansa  
 Jahresbilanz  
   

   
 AWD  
 Bilanz-PK  
   

   
 United Internet  
 Jahreszahlen  
   

   
 Web.de  
 Jahresergebnisse  
   

   
 Evotec OAI  
 Bilanz-PK  
   

   
 Funkwerk  
 Jahreszahlen  
   

   
 REpower Systems  
 Bilanz-PK  
   

   
 Zapf Creation  
 Jahresergebnis  

   

   
 FJH  
 Bilanz-PK  
   

   
 Pfeiffer Vacuum Technology  
 Jahresbilanz  
   
 Konjunktur  
   
 USA  
 Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das vierte Quartal (endgültig), 14.30 Uhr  
   

   
 USA  
 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 20. März, 14.30 Uhr  
   

   
 USA  
 Absatz bestehender Eigenheime für Februar, 14.30 Uhr  
   
 
Zins-Fantasie wieder da
Was sich für Infineon noch als Super-Gau herausstellen mag, war für den Dax heute eher eine Marginalie. Der deutsche Leitindex hielt sich stabil im Plus und kletterte beflügelt auch von einer festen Wall Street locker über die Marke von 3800 Punkten.

Heftig wurde auf dem Parkett diskutiert, ob und wann es zu einer Zinssenkung in der Eurozone kommen könnte. Äußerungen von EZB-Präsident Trichet sorgten allerdings für unterschiedliche Interpretationen. Ein Richtungswechsel hin zu Zinssenkungen könnte immerhin bedeuten, dass die Konjunktur doch schlechter aussieht als lange erhofft - aber dieses Argument schien heute nicht zu ziehen.

Continental und die von UBS hochgestufte Deutsche Börse setzten sich an die Dax-Spitze. Kurz vor Handelsende schoben sich auch Aktien von TUI mit in die vorderste Reihe. Europas größter Touristikkonzern konnte laut Analystenschätzungen seinen Konzerngewinn 2003 deutlich steigern. Sondererträge aus dem Verkauf von Tochterunternehmen haben dabei geholfen.



Metro bärenstark
Positive Analystenschätzungen verhalfen Metro zu starken Kursgewinnen. Schon am Vortag nach der Vorlage überzeugender Geschäftszahlen konnten Metro-Aktien deutlich zulegen. Lufthansa-Aktien verbuchten ebenfalls ein kräftiges Plus, nachdem sie über Mittag sogar einmal kurz ins Minus abgetaucht waren. Der Konzern hatte angekündigt, 2004 wieder Gewinne erzielen zu wollen.

Auch Aktionäre von Allianz und Münchener Rück durften sich über Kurszuwächse freuen. Die Versicherer profitieren meist von einer Dax-Erholung, da sie selbst einen hohen Aktienanteil im Portfolio halten.

Einzig Anteilseigner von Altana werden neben Aktionären von Infineon in getrübter Stimmung auf ihr Depot blicken. Das Pharmaaunternehmen geriet nach der Bekanntgabe einer Beteiligung an einem US-Unternehmen für Nanotechnologie unter Druck. MAN-Titel schlossen knapp auf Vortagesniveau.


Einbruch bei FJH
Im Technologieindex TecDax brachen die Titel von FJH ein. Das Beratungs- und Softwareunternehmen hatte im Jahr 2003 einen deutlich höheren Gewinnrückgang verbucht als erwartet. Der Überschuss 2003 sei auf 4,3 Millionen Euro gesunken, nach 16 Millionen Euro im Jahr zuvor, hieß es aus dem Unternehmen.

Puppenhersteller Zapf Creation musste ebenfalls empfindliche Abschläge hinnehmen. Das Unternehmen startete schlecht ins Jahr. Für das erste Quartal sei mit einem operativen Verlust zu rechnen, teilte Zapf mit.

Technologiekonzern Rheinmetall konnte dagegen trotz Rückgängen beim operativen Gewinn die Erwartungen der Analysten zumindest halbwegs erfüllen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erreichte 2003 204 Millionen Euro nach 392 Millionen Euro ein Jahr zuvor.

AWD mit Rekord-Dividende
Deutschlands zweitgrößter Finanzdienstleister AWD überraschte positiv. Das Unternehmen will nach guten Geschäften im vergangenen Jahr auch 2004 zweistellige Wachstumsraten erzielen. Die vorläufigen Zahlen für 2003 korrigierte AWD zudem leicht nach oben. So stieg der Umsatz um 21,5 Prozent auf 562,7 Millionen Euro, das Ergebnis vor Steuern und Zinsen wurde auf 55,5 Millionen Euro vervierfacht. Für 2003 will AWD eine Dividende von 75 Cent je Aktie zahlen, die höchste in der Konzerngeschichte.

H&M sieht immer besser aus
Der schwedische Textilkonzern Hennes&Mauritz konnte seinen Gewinn im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 um sechs Prozent auf 1,8 Milliarden Kronen steigern. Von 51 im zweiten Quartal geplanten neuen H&M-Warenhäusern sollen acht in Deutschland eröffnet werden.

Swiss Re ist zurück
Der zweitgrößte Rückversicherungskonzern der Welt erzielte 2003 einen Reingewinn von 1,7 Milliarden Franken nach 91 Millionen Franken Verlust im Jahr 2002. Für das Jahr 2004 erwartet Swiss Re weitere Verbesserungen in der ganzen Gruppe. Das Unternehmen will eine Dividende von 1,10 Franken je Aktie zahlen, nachdem die Ausschüttung im Vorjahr zum ersten Mal seit fast 100 Jahren auf einen Franken gekürzt worden war.

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