Marine Shuttle (ZSUB.OTCBB) NUR ÜBER USA IST EIN KAUF MÖGLICH;AKITE WIRD IN BRD NICHT GEHANDELT!!!
Das
Unternehmen sei in einem sehr vielversprechenden Zukunftsmarkt tätig. Mit
Beschluß der europäischen Umweltministerkonferenz bestehe ein
Versenkungsverbot für Bohrinseln. Marine Shuttle habe ein kostengünstiges
System für die Entsorgung von Bohrinseln entwickelt. Weltweit seien
gegenwärtig mehr als 6500 Bohrinseln im Einsatz. Diese müßten nach 20 bis 30
Jahren Betriebszeit stillgelegt oder entsorgt werden. Die Bohrinseln würden
künftig mit einem riesigen Schwimmkörper ans Festland geschleppt. Das neue
Verfahren sei nicht nur innovativ, sondern auch schnell und günstig. Während die
Demontage nach konventionellen Verfahren 200 Mann beanspruche, 60 Tage
dauere und etwa 200 Mio. US$ koste werde man nach Unternehmensangaben
mit dem sogenannten Offshore-Shuttle lediglich 20 Arbeiter, rund 30 Tage und
ca. 97 Mio. US$ benötigen. Der interessierte Anleger müsse jedoch etwas
Geduld mitbringen. Das operative Geschäft werde erst im Jahr 2000
aufgenommen. Dann nehme das erste Shuttle voraussichtlich seinen Betrieb auf.
In den Jahren darauf plane man jährlich ein weiteres Entsorgungs-Shuttle in
Betrieb zu nehmen. Daher werde in den ersten Geschäftsjahren auch mit
Anlaufverlusten gerechnet. Erste Gewinn plane das Unternehmen im Jahr 2001
zu machen. Bei einem Umsatz von 51,9 Mio. US$ wolle man einen Gewinn von
0,36 US$ je Aktie machen. Im Jahr 2002 erwarte man 72,4 Mio. US$
Umsatzerlöse bei einem Gewinn von 0,41 US$ je Anteilschein. Einen
Ergebnissprung prognostiziere man für das Geschäftsjahr 2003. Gerechnet
werde mit einem Umsatz von 123,9 Mio. US$ und einem Gewinn von 0,87 US$
je Aktie. Für den Vertrieb des Konzeptes habe man bereits einen starken
Partner gefunden. Der Stahlkonzern Thyssen werde sich um die ersten Kunden
bemühen, während Marine Shuttle als Subunternehmer tätig werde. Emittiert
würden 100 Millionen Aktien zu einem Preis von etwa 5,75 US$. Das
Marktpotential für Marine Shuttle sei nach Einschätzung der Analysten ohne
Zweifel riesig. Das vor allem kostengünstige Verfahren von Marine Shuttle
verspreche daher große Aussichten auf Erfolg. Risiken sehe man allerdings in
möglichen technischen Problemen bei der Realisierung. Derzeit werde das erste
Shuttle lediglich in einem Testlabor in Göteborg erprobt. Spekulativ orientierten
Anlegern mit Vertrauen in das technische Kowhow der schwedischen Entwickler
rate man aufgrund der hervorragenden Perspektiven eines funktionstüchtigen
Shuttles jedoch zum Kauf der Aktie.