berechtigt ist.
Sitze zur Zeit zu Hause, und mir geht es miserabel. Habe gestern nur von Schmerztabletten gelebt ( 4 Stück wegen Zahnschmerzen). Heute hat sich noch eine kräftige Erkältung mit Halzschmerzen dazugesellt. Habe bis heute Mittag geschlafen und dann meinen Arbeitgeber angerufen. Hätte ich nicht tun sollen, denn es war noch ein Artikel zu schreiben und ein Interviewq zu geben. Kann man denn in diesem Land nicht einmal krank sein? Ich bin es bisher alle 5 bis 10 Jahre mal.
Nun zu dem Push:... Ist noch nicht ordentlich recherchiert.
Da gab es gestern die Meldung in der Netzeitung:
Biowaffen-Detektoren könnten schnell einsatzbereit sein
17. Oct 15:45, ergänzt 16:25
Arbeiten beim Milzbrand-Verdachtsfall in Wiesbaden.
Foto: AP
Bio-Chips zum Aufspüren von Erregern sind nach einem wissenschaftlichen Bericht relativ schnell herzustellen. Derweil kurbelt Bayer die Produktion seines Anthrax-Antibiotikums an. Andere Mittel sind allerdings ebenso wirksam.
Die Katastrophenschutz-Organisationen könnten offenbar relativ schnell und problemlos mit Detektoren für Biowaffen ausgestattet werden. Laut einem Bericht der Tageszeitung «Die Welt» hat das Fraunhofer Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen in Euskirchen dem Verteidigungsministerium schon im Juli eine entsprechende Studie vorgelegt.
Es würde sich um tragbare Geräte mit integrierten Biochips handeln, die mit Hilfe von Antikörper-Reaktionen Erreger auch in geringer Konzentration ausfindig machen könnten. Allerdings habe die Fraunhofer-Studie, die darauf hinwies, dass «biologische Kampfstoffe auch für kleinere Terroristengruppen besonders attraktiv» seien, bei der Bundesregierung bislang offenbar wenig Beachtung gefunden, berichtet die Zeitung.
So - wer ist bei Fraunhofer für Bio-Chips zuständig?
Presseinformation
19. September 2001 Mit Biochip-Readern den Genen auf der Spur
Ansprechpartner:
Dr. Annette Braun
Telefon: 07 61/88 57-1 29
Fax: 07 61/88 57-2 24
Fraunhofer-Institut für
Physikalische Messtechnik IPM
Heidenhofstraße 8
79110 Freiburg
Ob Lebensmittel auf gentechnisch veränderte Inhaltstoffe, Blutkonserven auf HIV, Menschen auf bestimmte Krankheiten oder Gene auf ihre Funktion hin untersucht werden - immer häufiger kommen Biochips zum Einsatz. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Physikalische Messtechnik IPM in Freiburg entwickeln optische Lesegeräte für die Chips. Mit kompakten Readern soll die Biochip-Technologie beispielsweise Einzug in der Arztpraxis halten, mit dem Ziel Infektionskrankheiten zuverlässig zu diagnostizieren. Der neueste Reader BCR 401, ein komplexes Gerät für die Forschung, trägt dazu bei, dass die Biochips bei der Herstellung optimiert werden. Auf der Biotechnica in Hannover (09.-11. Oktober) wird das Gerät vorgestellt.
Und wer produziert Bio-Chips gewerbsmäßig? Z.B.:
BioChip Technologies GmbH
Die bisher eigenständigen Tochterunternehmen der GeneScan Europe AG
Birsner & Grob Biotech GmbH (BiG Biotech GmbH, Freiburg) und
BioChipTechnologies GmbH (BCT GmbH), Freiburg
haben sich am 21. August 2001 mit der gemeinsamen Eintragung ins Handelsregister zur BioChip Technologies GmbH zusammengeschlossen.
Und justament sitzen die wie die Fraunhofer-Gesellschaft auch in Freiburg.
Sitze zur Zeit zu Hause, und mir geht es miserabel. Habe gestern nur von Schmerztabletten gelebt ( 4 Stück wegen Zahnschmerzen). Heute hat sich noch eine kräftige Erkältung mit Halzschmerzen dazugesellt. Habe bis heute Mittag geschlafen und dann meinen Arbeitgeber angerufen. Hätte ich nicht tun sollen, denn es war noch ein Artikel zu schreiben und ein Interviewq zu geben. Kann man denn in diesem Land nicht einmal krank sein? Ich bin es bisher alle 5 bis 10 Jahre mal.
Nun zu dem Push:... Ist noch nicht ordentlich recherchiert.
Da gab es gestern die Meldung in der Netzeitung:
Biowaffen-Detektoren könnten schnell einsatzbereit sein
17. Oct 15:45, ergänzt 16:25
Arbeiten beim Milzbrand-Verdachtsfall in Wiesbaden.
Foto: AP
Bio-Chips zum Aufspüren von Erregern sind nach einem wissenschaftlichen Bericht relativ schnell herzustellen. Derweil kurbelt Bayer die Produktion seines Anthrax-Antibiotikums an. Andere Mittel sind allerdings ebenso wirksam.
Die Katastrophenschutz-Organisationen könnten offenbar relativ schnell und problemlos mit Detektoren für Biowaffen ausgestattet werden. Laut einem Bericht der Tageszeitung «Die Welt» hat das Fraunhofer Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen in Euskirchen dem Verteidigungsministerium schon im Juli eine entsprechende Studie vorgelegt.
Es würde sich um tragbare Geräte mit integrierten Biochips handeln, die mit Hilfe von Antikörper-Reaktionen Erreger auch in geringer Konzentration ausfindig machen könnten. Allerdings habe die Fraunhofer-Studie, die darauf hinwies, dass «biologische Kampfstoffe auch für kleinere Terroristengruppen besonders attraktiv» seien, bei der Bundesregierung bislang offenbar wenig Beachtung gefunden, berichtet die Zeitung.
So - wer ist bei Fraunhofer für Bio-Chips zuständig?
Presseinformation
19. September 2001 Mit Biochip-Readern den Genen auf der Spur
Ansprechpartner:
Dr. Annette Braun
Telefon: 07 61/88 57-1 29
Fax: 07 61/88 57-2 24
Fraunhofer-Institut für
Physikalische Messtechnik IPM
Heidenhofstraße 8
79110 Freiburg
Ob Lebensmittel auf gentechnisch veränderte Inhaltstoffe, Blutkonserven auf HIV, Menschen auf bestimmte Krankheiten oder Gene auf ihre Funktion hin untersucht werden - immer häufiger kommen Biochips zum Einsatz. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Physikalische Messtechnik IPM in Freiburg entwickeln optische Lesegeräte für die Chips. Mit kompakten Readern soll die Biochip-Technologie beispielsweise Einzug in der Arztpraxis halten, mit dem Ziel Infektionskrankheiten zuverlässig zu diagnostizieren. Der neueste Reader BCR 401, ein komplexes Gerät für die Forschung, trägt dazu bei, dass die Biochips bei der Herstellung optimiert werden. Auf der Biotechnica in Hannover (09.-11. Oktober) wird das Gerät vorgestellt.
Und wer produziert Bio-Chips gewerbsmäßig? Z.B.:
BioChip Technologies GmbH
Die bisher eigenständigen Tochterunternehmen der GeneScan Europe AG
Birsner & Grob Biotech GmbH (BiG Biotech GmbH, Freiburg) und
BioChipTechnologies GmbH (BCT GmbH), Freiburg
haben sich am 21. August 2001 mit der gemeinsamen Eintragung ins Handelsregister zur BioChip Technologies GmbH zusammengeschlossen.
Und justament sitzen die wie die Fraunhofer-Gesellschaft auch in Freiburg.