Aktien EU-Beitrittsländer Schluss: Allesamt freundlich 26.05.2003 18:47 Headlines
BUDAPEST/PRAG/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die Börsen der EU-Beitrittsländer haben
am Montag allesamt freundlich geschlossen. Die Entscheidung der ungarischen
Notenbank ihr Leitzinsniveau unverändert zu belassen, brachten zum Wochenauftakt
keine Belastung für den Aktienmarkt.
In Warschau gingen die Aktien überwiegend mit Gewinnen aus dem Handel. Der
WIG-Index wurde mit 15.099,64 Punkten fixiert, das entspricht einem
Plus von 59,2 Einheiten oder 0,39 Prozent. Der WIG-20 stieg 4,6 Zähler oder 0,39
Prozent auf 1.178,76 Punkte. Der Umsatz belief sich auf 184,2 (Vortag: 190,6)
Millionen Zloty. 68 Gewinnern standen 42 Verlierer und 20 unveränderte Titel
gegenüber. Acht Werte wurden nicht gehandelt. Bank Przemyslowo-Handlowy, das
drittgrößte polnische Kreditinstitut, verbuchte trotz Gerüchten im Markt über
die Zahlungsunfähigkeit eines der größten Bankschuldner ein kleines Plus. Bank
Przemyslowo-Papiere befestigten sich um 0,2 Prozent auf 247,5 Zloty.
Auch die Budapester Börse beendete den Handel freundlich. Der BUX erhöhte
sich um 18,09 Punkte oder 0,22 Prozent auf 8.290,30 Zähler. Der Umsatz belief
sich auf 4,60 (Vortag: 7,30) Milliarden Forint. Die Entscheidung der ungarischen
Notenbank ihr Leitzinsniveau unverändert zu belassen, belastete die Börse nicht.
Volkswirte hatten vor der Sitzung auch nicht mit einer veränderten Geldpolitik
gerechnet, hieß es.
Die Börse in Prag schloss nahezu unverändert. Der Leitindex PX50-Index
stieg um 0,40 Punkte oder 0,07 Prozent auf 552,80 Zähler. Der
Gesamtumsatz sämtlicher an der Prager Börse gehandelter Aktien belief sich auf
748,5 Millionen tschechische Kronen. Nachdem sich der tschechische Aktienmarkt
bereits zum Wochenschluss nur wenig verändert präsentierte, blieb auch das
Geschäft am Montag sehr ruhig. Das Indexschwergewicht Erste Bank AG
verbuchte ein Kursminus von 0,42 Prozent auf 2.350 Kronen./DP/ste/sf
BUDAPEST/PRAG/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die Börsen der EU-Beitrittsländer haben
am Montag allesamt freundlich geschlossen. Die Entscheidung der ungarischen
Notenbank ihr Leitzinsniveau unverändert zu belassen, brachten zum Wochenauftakt
keine Belastung für den Aktienmarkt.
In Warschau gingen die Aktien überwiegend mit Gewinnen aus dem Handel. Der
WIG-Index wurde mit 15.099,64 Punkten fixiert, das entspricht einem
Plus von 59,2 Einheiten oder 0,39 Prozent. Der WIG-20 stieg 4,6 Zähler oder 0,39
Prozent auf 1.178,76 Punkte. Der Umsatz belief sich auf 184,2 (Vortag: 190,6)
Millionen Zloty. 68 Gewinnern standen 42 Verlierer und 20 unveränderte Titel
gegenüber. Acht Werte wurden nicht gehandelt. Bank Przemyslowo-Handlowy, das
drittgrößte polnische Kreditinstitut, verbuchte trotz Gerüchten im Markt über
die Zahlungsunfähigkeit eines der größten Bankschuldner ein kleines Plus. Bank
Przemyslowo-Papiere befestigten sich um 0,2 Prozent auf 247,5 Zloty.
Auch die Budapester Börse beendete den Handel freundlich. Der BUX erhöhte
sich um 18,09 Punkte oder 0,22 Prozent auf 8.290,30 Zähler. Der Umsatz belief
sich auf 4,60 (Vortag: 7,30) Milliarden Forint. Die Entscheidung der ungarischen
Notenbank ihr Leitzinsniveau unverändert zu belassen, belastete die Börse nicht.
Volkswirte hatten vor der Sitzung auch nicht mit einer veränderten Geldpolitik
gerechnet, hieß es.
Die Börse in Prag schloss nahezu unverändert. Der Leitindex PX50-Index
stieg um 0,40 Punkte oder 0,07 Prozent auf 552,80 Zähler. Der
Gesamtumsatz sämtlicher an der Prager Börse gehandelter Aktien belief sich auf
748,5 Millionen tschechische Kronen. Nachdem sich der tschechische Aktienmarkt
bereits zum Wochenschluss nur wenig verändert präsentierte, blieb auch das
Geschäft am Montag sehr ruhig. Das Indexschwergewicht Erste Bank AG
verbuchte ein Kursminus von 0,42 Prozent auf 2.350 Kronen./DP/ste/sf