Mit einem neuartigen Chip aus ihren Entwicklungslabors will IBM eine neue Generation der digitalen Kommunikation einläuten. Der weltgrößte Computerkonzern den nach eigenen Angaben weltschnellsten Halbleiter vorgestellt.
200 Milliarden Aktionen pro Sekunde
Der Chip besteht aus Transistoren, die mehr als 200 Milliarden Aktionen in der Sekunde ausführen können. Noch in diesem Jahr sollen die ersten kompletten Schaltkreise für den kommerziellen Einsatz etwa in schnellen Internetverbindungen in den Handel kommen.
110 Gigahertz für Laptops und Taschen-PC
Die neuen Chips werden aus Silizium und Germanium gefertigt und sollen mit einer Taktrate von 110 Gigahertz und mehr drei Mal schneller sein als heutige Hochleistungs-Chips. Das Material-Gemisch ermögliche dabei höhere Leistungen bei deutlich geringerem Stromverbrauch. Damit sollen sich die Chips vor allem auch für den mobilen Einsatz zum Beispiel in Laptops und Taschen-PCs eignen.
Produktionsgenze in Kürze erreicht
Bei der Chipproduktion bewegen sich die Forscher seit geraumer Zeit bereits im atomaren Bereich und stoßen immer häufiger an physikalische Grenzen. Die Herstellung der Silizium-Germanium-Chips soll ohne zusätzlichen Aufwand in den herkömmlichen Produktionsanlagen möglich sein und biete daher auch einen großen Kostenvorteil.
Quelle: i_online.de / dpa
200 Milliarden Aktionen pro Sekunde
Der Chip besteht aus Transistoren, die mehr als 200 Milliarden Aktionen in der Sekunde ausführen können. Noch in diesem Jahr sollen die ersten kompletten Schaltkreise für den kommerziellen Einsatz etwa in schnellen Internetverbindungen in den Handel kommen.
110 Gigahertz für Laptops und Taschen-PC
Die neuen Chips werden aus Silizium und Germanium gefertigt und sollen mit einer Taktrate von 110 Gigahertz und mehr drei Mal schneller sein als heutige Hochleistungs-Chips. Das Material-Gemisch ermögliche dabei höhere Leistungen bei deutlich geringerem Stromverbrauch. Damit sollen sich die Chips vor allem auch für den mobilen Einsatz zum Beispiel in Laptops und Taschen-PCs eignen.
Produktionsgenze in Kürze erreicht
Bei der Chipproduktion bewegen sich die Forscher seit geraumer Zeit bereits im atomaren Bereich und stoßen immer häufiger an physikalische Grenzen. Die Herstellung der Silizium-Germanium-Chips soll ohne zusätzlichen Aufwand in den herkömmlichen Produktionsanlagen möglich sein und biete daher auch einen großen Kostenvorteil.
Quelle: i_online.de / dpa