Neue Beweise: IBM soll den Holocaust ermöglicht haben
Der Autor Edwin Black hat neue Beweise für den direkten Zusammenhang zwischen IBM und dem Holocaust ermittelt. Sein Vorwurf an IBM lautet, dass diese genau gewusst haben wie die Nazis vorgehen und entsprechende Technologien entwickelten.
Vor allem im besetzten Polen sollen Geräte der deutschen IBM-Tochter Hollerith zum Einsatz gekommen sein, um Sterberaten zu ermitteln, systematisch nach Opfern zu suchen und die Züge in die Konzentrationslager zu koordinieren.
Dass Hollerith Maschinen zu diesem Zweck verwendet wurden, war schon lang bekannt. Doch hieß es immer, IBM hätte seine deutsche Tochter nicht unter Kontrolle. Zeugenberichte und neu entdeckte Dokumente verbinden Hollerith jedoch direkt mit IBM/USA.
Quelle: derstandard.at
Der Autor Edwin Black hat neue Beweise für den direkten Zusammenhang zwischen IBM und dem Holocaust ermittelt. Sein Vorwurf an IBM lautet, dass diese genau gewusst haben wie die Nazis vorgehen und entsprechende Technologien entwickelten.
Vor allem im besetzten Polen sollen Geräte der deutschen IBM-Tochter Hollerith zum Einsatz gekommen sein, um Sterberaten zu ermitteln, systematisch nach Opfern zu suchen und die Züge in die Konzentrationslager zu koordinieren.
Dass Hollerith Maschinen zu diesem Zweck verwendet wurden, war schon lang bekannt. Doch hieß es immer, IBM hätte seine deutsche Tochter nicht unter Kontrolle. Zeugenberichte und neu entdeckte Dokumente verbinden Hollerith jedoch direkt mit IBM/USA.
Quelle: derstandard.at