Freitag 27. Juli 2001, 12:30 Uhr
Die GoingPublic-Kolumne: Analysten und ihre Prognosen
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic)
In den letzten Tagen ging es durch die Presse: Die HypoVereinsbank (Frankfurt: 802200.F - Nachrichten) hat die besten Analysten! Das Münchner Institut bietet die besten Prognosen für deutsche Konzerne.
Europaweit belegte das Institut einen ebenfalls erfreulichen dritten Rang, nach der belgisch-niederländischen Fortis (Frankfurt: 859929.F - Nachrichten) Bank FOR.ASX> und Schroder Salomon Smith Barney. Dies ergab jedenfalls ein Analystenvergleich des Londoner Informationsdienstes AQ Publications. Der Vergleich beruht auf den Analystenprognosen der Kennzahl "Gewinn je Aktie". Die HypoVereinsbank sieht Pressemeldungen zufolge die eigene Nischenstrategie damit bestätigt. Denn die Münchner konzentrieren sich in erster Linie auf die Bereiche Auto, Chemie, Finanzwerte und Logistik.
Mit dem eigenen Halbjahresbericht verfehlte das Unternehmen gestern selbst jedoch die Prognosen der Analysten. Leider ist jedoch nicht bekannt, ob es am schlechten Geschäftsverlauf des Bankhauses, oder an den schlechten Analysten der anderen Banken liegt. Denn ein Vergleich mit der HypoVereinsbank-Prognose ist nicht möglich, weil Banken grundsätzlich nicht das eigene Unternehmen "covern".
Quelle GoingPublic
Die GoingPublic-Kolumne: Analysten und ihre Prognosen
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic)
In den letzten Tagen ging es durch die Presse: Die HypoVereinsbank (Frankfurt: 802200.F - Nachrichten) hat die besten Analysten! Das Münchner Institut bietet die besten Prognosen für deutsche Konzerne.
Europaweit belegte das Institut einen ebenfalls erfreulichen dritten Rang, nach der belgisch-niederländischen Fortis (Frankfurt: 859929.F - Nachrichten) Bank FOR.ASX> und Schroder Salomon Smith Barney. Dies ergab jedenfalls ein Analystenvergleich des Londoner Informationsdienstes AQ Publications. Der Vergleich beruht auf den Analystenprognosen der Kennzahl "Gewinn je Aktie". Die HypoVereinsbank sieht Pressemeldungen zufolge die eigene Nischenstrategie damit bestätigt. Denn die Münchner konzentrieren sich in erster Linie auf die Bereiche Auto, Chemie, Finanzwerte und Logistik.
Mit dem eigenen Halbjahresbericht verfehlte das Unternehmen gestern selbst jedoch die Prognosen der Analysten. Leider ist jedoch nicht bekannt, ob es am schlechten Geschäftsverlauf des Bankhauses, oder an den schlechten Analysten der anderen Banken liegt. Denn ein Vergleich mit der HypoVereinsbank-Prognose ist nicht möglich, weil Banken grundsätzlich nicht das eigene Unternehmen "covern".
Quelle GoingPublic