HP-Compaq-Fusion: Entscheidung im März
Die US-Computerkonzerne Compaq und Hewlett-Packard halten weiter an der für März geplanten Abstimmung über ihre Fusion durch die Aktionäre fest. "Ich denke ich kann für uns und HP gemeinsam sprechen. Wir sind absolut zuversichtlich und entschlossen, im März abzustimmen", sagte Compaq-Chef Michael Capellas. Alle notwendigen Schritte liefen bisher ohne Probleme, sagte Capellas weiter. Von der Europäischen Kommission habe er allerdings noch keine Nachricht erhalten. Die Entscheidung der EU-Wettbewerbshüter, die eine Zusage zur Fusion oder eine verlängerte Prüfungsfrist beinhalten könnte, wird für Donnerstag erwartet.
Hewlett zweifelt an Fusion
Unterdessen zweifelte Walter Hewlett, Sohn der HP-Gründerfamilie Hewlett, öffentlich den Erfolg der geplanten Fusion an. "HP sollte Werte schaffen und Probleme lösen und nicht Werte verwässern und neue Probleme schaffen. HP kann es besser. Die Anleger verdienen es. Die Wall Street erwartet es", hieß es in einer am Mittwoch von Walter Hewlett veröffentlichten Mitteilung. Compaq habe bereits bei der Übernahme des Unternehmens Digital Equipment (DEC) vor einigen Jahren versagt.
Capellas räumte Probleme bei der Fusion mit DEC ein. Nach gewissen Kinderkrankheiten sei die Fusion aber erfolgreich gelaufen und dies werde auch diesmal geschehen, sagte Capellas. Er und HP-Chefin Carly Fiorina seien zuversichtlich, dass die Aktionäre zustimmten. Nach den guten Quartalsergebnissen bei Compaq erwarte er auch bei HP entsprechend gute Zahlen: "Starke Ergebnisse bei HP würden zeigen, dass wir (auf den Erfolg) konzentriert waren und geliefert haben."
Die US-Computerkonzerne Compaq und Hewlett-Packard halten weiter an der für März geplanten Abstimmung über ihre Fusion durch die Aktionäre fest. "Ich denke ich kann für uns und HP gemeinsam sprechen. Wir sind absolut zuversichtlich und entschlossen, im März abzustimmen", sagte Compaq-Chef Michael Capellas. Alle notwendigen Schritte liefen bisher ohne Probleme, sagte Capellas weiter. Von der Europäischen Kommission habe er allerdings noch keine Nachricht erhalten. Die Entscheidung der EU-Wettbewerbshüter, die eine Zusage zur Fusion oder eine verlängerte Prüfungsfrist beinhalten könnte, wird für Donnerstag erwartet.
Hewlett zweifelt an Fusion
Unterdessen zweifelte Walter Hewlett, Sohn der HP-Gründerfamilie Hewlett, öffentlich den Erfolg der geplanten Fusion an. "HP sollte Werte schaffen und Probleme lösen und nicht Werte verwässern und neue Probleme schaffen. HP kann es besser. Die Anleger verdienen es. Die Wall Street erwartet es", hieß es in einer am Mittwoch von Walter Hewlett veröffentlichten Mitteilung. Compaq habe bereits bei der Übernahme des Unternehmens Digital Equipment (DEC) vor einigen Jahren versagt.
Capellas räumte Probleme bei der Fusion mit DEC ein. Nach gewissen Kinderkrankheiten sei die Fusion aber erfolgreich gelaufen und dies werde auch diesmal geschehen, sagte Capellas. Er und HP-Chefin Carly Fiorina seien zuversichtlich, dass die Aktionäre zustimmten. Nach den guten Quartalsergebnissen bei Compaq erwarte er auch bei HP entsprechend gute Zahlen: "Starke Ergebnisse bei HP würden zeigen, dass wir (auf den Erfolg) konzentriert waren und geliefert haben."