Hong Kong sieht rot, CNOOC beinahe einziger Gewinner [18.12.2002 - 10:34]
Genervt waren heute die Investoren in Hong Kong, die einfach genug hatten von Kriegssorgen, dem ängstlichen Blick an die Wall Street und heimischen Hiobsbotschaften. Der Hang Seng Index verlor bis Handelsende 1,7 Prozent auf 9548,65 Stellen. Unter den 33 gelisteten HSI-Werten schaffte es bezeichnenderweise einzig Ölproduzent CNOOC (626532) (plus 1,47% auf 10,35 HK$) und ein weiterer tapferer Wert in den grünen Bereich.
Auch in Hong Kong musste man auf ein trübes Jahr zurückblicken, der HSI hat 16,2 Prozent nachgegeben.
Dass die US-Einzelhandelsumsätze überdies wohl niemanden vom Hocker reißen werden, kostete Kleinmotorenhersteller Johnson Electric Holdings (564977) 3,3% auf 8,85 HK$ und die Li & Fung (616575) verlor 2,5% auf 7,80 HK$.
J.P. Morgan & Chase Co. stuften Li & Fing indes auf “neutral”.
Im Telekombereich gab Mobilfunktitan China Mobile (909622) 2,8% auf 19,20 HK$ ab, hatte doch Merrill Lynch das 12-Monats-Ziel um 7,7% auf 24 HK$ reduziert.
Hong Kongs größtes Konglomerat und größter Investor in die europäische Telekommunikationsindustrie Hutchison Whampoa (864287) brach 3,4% auf 50 HK$ ein. Li Ka-shings Flagschiff war dieses Jahr das erste unternehmen, dass die sogenannte dritte Generation des kabellosen Service in Europa angeboten hat. „Der Fokus des Unternehmens liegt aktuell auch auf dem 3G Angebot in Europa, indes ist wenig Synergie zwischen 3G und dem Breitbandgeschäft“, so ein Analyst.
Im Bankenbereich gab Leithammel HSBC Holdings (923893) 1,1% auf 87,50 HK$ ab und die Bank of East Asia (868943) verlor 1,8% auf 13,40 HK$.
Genervt waren heute die Investoren in Hong Kong, die einfach genug hatten von Kriegssorgen, dem ängstlichen Blick an die Wall Street und heimischen Hiobsbotschaften. Der Hang Seng Index verlor bis Handelsende 1,7 Prozent auf 9548,65 Stellen. Unter den 33 gelisteten HSI-Werten schaffte es bezeichnenderweise einzig Ölproduzent CNOOC (626532) (plus 1,47% auf 10,35 HK$) und ein weiterer tapferer Wert in den grünen Bereich.
Auch in Hong Kong musste man auf ein trübes Jahr zurückblicken, der HSI hat 16,2 Prozent nachgegeben.
Dass die US-Einzelhandelsumsätze überdies wohl niemanden vom Hocker reißen werden, kostete Kleinmotorenhersteller Johnson Electric Holdings (564977) 3,3% auf 8,85 HK$ und die Li & Fung (616575) verlor 2,5% auf 7,80 HK$.
J.P. Morgan & Chase Co. stuften Li & Fing indes auf “neutral”.
Im Telekombereich gab Mobilfunktitan China Mobile (909622) 2,8% auf 19,20 HK$ ab, hatte doch Merrill Lynch das 12-Monats-Ziel um 7,7% auf 24 HK$ reduziert.
Hong Kongs größtes Konglomerat und größter Investor in die europäische Telekommunikationsindustrie Hutchison Whampoa (864287) brach 3,4% auf 50 HK$ ein. Li Ka-shings Flagschiff war dieses Jahr das erste unternehmen, dass die sogenannte dritte Generation des kabellosen Service in Europa angeboten hat. „Der Fokus des Unternehmens liegt aktuell auch auf dem 3G Angebot in Europa, indes ist wenig Synergie zwischen 3G und dem Breitbandgeschäft“, so ein Analyst.
Im Bankenbereich gab Leithammel HSBC Holdings (923893) 1,1% auf 87,50 HK$ ab und die Bank of East Asia (868943) verlor 1,8% auf 13,40 HK$.
