Telekom will Werbeausgaben drastisch kürzen
Die Deutsche Telekom will weniger Werbung machen. "Wir werden den Gesamt-Werbeetat im zweistelligen Prozentbereich kürzen", sagte Kommunikationschef Jürgen Kindervater dem Düsseldorfer Handelsblatt. Besonders der nicht-klassische Werbebereich stehe auf dem Prüfstand, während der Etat für Werbung in TV, Radio, Zeitungen und Zeitschriften nur "geringfügig" betroffen sei. Hier werde es keine Kürzungen im zweistelligen Prozentbereich geben, sagte Kindervater der Zeitung.
Der Gesamt-Werbeetat der Deutschen Telekom betrug laut Handelsblatt im vergangenen Jahr 2 Milliarden Euro. Zwei Drittel gingen in nicht-klassische Marketingaktionen wie Direktmarketing, Sponsoring und Events, ein Drittel in Werbekampagnen in den Medien. Laut Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft gingen die Werbeausgaben im Bereich Telekommunikations-Netze vergangenes Jahr gegenüber 2000 in Deutschland um 38 Prozent auf 875 Millionen Euro zurück. (anw/c't)
Telekom will Werbeausgaben drastisch kürzen
Die Deutsche Telekom will weniger Werbung machen. "Wir werden den Gesamt-Werbeetat im zweistelligen Prozentbereich kürzen", sagte Kommunikationschef Jürgen Kindervater dem Düsseldorfer Handelsblatt. Besonders der nicht-klassische Werbebereich stehe auf dem Prüfstand, während der Etat für Werbung in TV, Radio, Zeitungen und Zeitschriften nur "geringfügig" betroffen sei. Hier werde es keine Kürzungen im zweistelligen Prozentbereich geben, sagte Kindervater der Zeitung.
Der Gesamt-Werbeetat der Deutschen Telekom betrug laut Handelsblatt im vergangenen Jahr 2 Milliarden Euro. Zwei Drittel gingen in nicht-klassische Marketingaktionen wie Direktmarketing, Sponsoring und Events, ein Drittel in Werbekampagnen in den Medien. Laut Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft gingen die Werbeausgaben im Bereich Telekommunikations-Netze vergangenes Jahr gegenüber 2000 in Deutschland um 38 Prozent auf 875 Millionen Euro zurück. (anw/c't)
Telekom will Werbeausgaben drastisch kürzen
Die Deutsche Telekom will weniger Werbung machen. "Wir werden den Gesamt-Werbeetat im zweistelligen Prozentbereich kürzen", sagte Kommunikationschef Jürgen Kindervater dem Düsseldorfer Handelsblatt. Besonders der nicht-klassische Werbebereich stehe auf dem Prüfstand, während der Etat für Werbung in TV, Radio, Zeitungen und Zeitschriften nur "geringfügig" betroffen sei. Hier werde es keine Kürzungen im zweistelligen Prozentbereich geben, sagte Kindervater der Zeitung.
Der Gesamt-Werbeetat der Deutschen Telekom betrug laut Handelsblatt im vergangenen Jahr 2 Milliarden Euro. Zwei Drittel gingen in nicht-klassische Marketingaktionen wie Direktmarketing, Sponsoring und Events, ein Drittel in Werbekampagnen in den Medien. Laut Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft gingen die Werbeausgaben im Bereich Telekommunikations-Netze vergangenes Jahr gegenüber 2000 in Deutschland um 38 Prozent auf 875 Millionen Euro zurück. (anw/c't)
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Die Deutsche Telekom will weniger Werbung machen. "Wir werden den Gesamt-Werbeetat im zweistelligen Prozentbereich kürzen", sagte Kommunikationschef Jürgen Kindervater dem Düsseldorfer Handelsblatt. Besonders der nicht-klassische Werbebereich stehe auf dem Prüfstand, während der Etat für Werbung in TV, Radio, Zeitungen und Zeitschriften nur "geringfügig" betroffen sei. Hier werde es keine Kürzungen im zweistelligen Prozentbereich geben, sagte Kindervater der Zeitung.
Der Gesamt-Werbeetat der Deutschen Telekom betrug laut Handelsblatt im vergangenen Jahr 2 Milliarden Euro. Zwei Drittel gingen in nicht-klassische Marketingaktionen wie Direktmarketing, Sponsoring und Events, ein Drittel in Werbekampagnen in den Medien. Laut Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft gingen die Werbeausgaben im Bereich Telekommunikations-Netze vergangenes Jahr gegenüber 2000 in Deutschland um 38 Prozent auf 875 Millionen Euro zurück. (anw/c't)
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Die Deutsche Telekom will weniger Werbung machen. "Wir werden den Gesamt-Werbeetat im zweistelligen Prozentbereich kürzen", sagte Kommunikationschef Jürgen Kindervater dem Düsseldorfer Handelsblatt. Besonders der nicht-klassische Werbebereich stehe auf dem Prüfstand, während der Etat für Werbung in TV, Radio, Zeitungen und Zeitschriften nur "geringfügig" betroffen sei. Hier werde es keine Kürzungen im zweistelligen Prozentbereich geben, sagte Kindervater der Zeitung.
Der Gesamt-Werbeetat der Deutschen Telekom betrug laut Handelsblatt im vergangenen Jahr 2 Milliarden Euro. Zwei Drittel gingen in nicht-klassische Marketingaktionen wie Direktmarketing, Sponsoring und Events, ein Drittel in Werbekampagnen in den Medien. Laut Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft gingen die Werbeausgaben im Bereich Telekommunikations-Netze vergangenes Jahr gegenüber 2000 in Deutschland um 38 Prozent auf 875 Millionen Euro zurück. (anw/c't)
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Die Deutsche Telekom will weniger Werbung machen. "Wir werden den Gesamt-Werbeetat im zweistelligen Prozentbereich kürzen", sagte Kommunikationschef Jürgen Kindervater dem Düsseldorfer Handelsblatt. Besonders der nicht-klassische Werbebereich stehe auf dem Prüfstand, während der Etat für Werbung in TV, Radio, Zeitungen und Zeitschriften nur "geringfügig" betroffen sei. Hier werde es keine Kürzungen im zweistelligen Prozentbereich geben, sagte Kindervater der Zeitung.
Der Gesamt-Werbeetat der Deutschen Telekom betrug laut Handelsblatt im vergangenen Jahr 2 Milliarden Euro. Zwei Drittel gingen in nicht-klassische Marketingaktionen wie Direktmarketing, Sponsoring und Events, ein Drittel in Werbekampagnen in den Medien. Laut Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft gingen die Werbeausgaben im Bereich Telekommunikations-Netze vergangenes Jahr gegenüber 2000 in Deutschland um 38 Prozent auf 875 Millionen Euro zurück. (anw/c't)
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