3 Tolle Meldungen :
Utimaco plant eine Kooperation mit dem Gartengerätehersteller GARDENA Holding ( WKN :
585203,
http://www.gardena.de ). Geplant ist ein intensiver Technologieaustausch bestehender Produkte. Erwartet werden bombastische Synergieeffekte aufgrund der sich hervorragend ergänzende Produktpalette. So wird die Sicherheitssoftware in Zukunft dem Kleingärtner zu Verfügung stehen und, wie eine Firewall, den Gartenbesitzer vor Eindringlingen schützen. Vom Maulwurf bis zur Kirschfruchtfliege wird nun auf allen Ebenen Sicherheit großgeschrieben. Optional wird auch eine Verschlüsselung von Obst und Gemüse möglich sein. Der Mutterboden wird mit neuester Smartcard-Technologie ausgestattet, so daß Unkrautsamen keinen Einlass finden können.
Im Gegenzug werden die Gardena-Produkte Zugang zum breiten Netzwerkbereich finden. So wird es in Zukunft die Möglichkeit geben, einen Netzwerkrechners mit Hilfe der Gardena-Astschere vom Netzwerk effektiv zu trennen, sollte dieser Rechner einer Hacker-Attacke oder einem Spionageangriff ausgesetzt sein. Das ist Sicherheit, die Zukunft hat !
Auf der Cebit wird Gardena die Neuentwicklung FPF ( Festplattenfräse ) vorstellen, mit der es möglich ist, sensible Daten unwiderbringlich von einer Festplatte zu löschen. Ein Vorabfoto ist bei
http://www.gardena.de/icons/GardenaGross/t2415.jpg( 1243342343-fache Vergrößerung unterm Elektronenmikroskop ) zu sehen.
Fazit : Ab in die Gartenfachmärkte, abräumen, was an Gartenscheren zu finden ist, warten, bis sich Lieferenpässe bemerkbar machen, und dann mit 10000000000000 % Gewinn auf dem Schwarzmarkt in Oberursel verhökern !
Utimaco will sich auch der Sicherheit am Arbeitsplatz stärker annehmen. Einer, der plötzlich hinter einem steht, soll nicht sehen, was auf dem Bildschirm ist. Zu diesem Zweck plant man ein Schulungszentrum, in dem spezielle Alt-Tab - Kurse angeboten werden sollen. Der Bedarf wird für riesig befunden.
Ladendiebstahl im Einzelhandel ist ein sehr, sehr schwerwiegendes Problem. Nun hat Utimaco eine famose Lösung in der Pipeline, mit dem Einzelhändler endlich wieder ruhig schlafen können. Budnikowski wird der erste sein, der in Genuß kommt.
Die Lösung sieht folgendes vor : Die Waren werden nur noch verschlüsselt ( mit dem 448-Bit-Blowfish-Algorhythmus ) ins Regal gestellt. Erst beim Bezahlen an der Kasse werden dann die Waren entschlüsst, die dafür nötige innovative Hard- und Software kommt von Utimaco.
Ladendiebstahl wird es auch in Zukunft geben, aber mit dieser Lösung reichlich an Reiz verlieren ! Denn wer kann schon was mit verschlüsseltem Klopapier anfangen...
Fazit : Leider gibt´s keine Budni-Aktie. Aber, Geheimtip : Budni-Einkäufe aufsplitten und soviel wie möglich Klebepunkte abstauben. Nach den ersten erfolgreichen Feldversuchen wird deren Wert ins unermeßliche steigen. Und : Schon jetzt Schlecker und Rossmann auf die Watchliste setzen !