Hauptversammlung der FJA AG beschließt Erhöhung der Dividende auf 0,60 Euro pro Aktie
Jahresüberschuss 2001 um 56% auf 13,6 Mio. Euro gestiegen
Gesamtleistung wächst um 34% auf 112 Mio. Euro
Planzahlen für 2002 bestätigt – positiver Verlauf des 1. Quartals 2002
Neue Geschäftsfelder als zusätzliche Wachstumstreiber
München, 11. Juli 2002 – Die Hauptversammlung des für Versicherer und Finanzdienstleister tätigen Beratungs- und Softwarehauses FJA AG (WKN 513010) hat heute die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,60 Euro beschlossen und folgte damit der Empfehlung von Vorstand und Aufsichtsrat, die Aktionäre auch in diesem Jahr wieder an der positiven Geschäftsentwicklung zu beteiligen. Allen übrigen Tagesordnungspunkten stimmten die Aktionäre ebenfalls mit großer Mehrheit zu, darunter die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien.
Umsatzprognosen für 2001 deutlich übertroffen
Das seit dem 21. Februar 2000 am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Unternehmen blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2001 zurück. Der Jahresüberschuss nach Steuern erhöhte sich um 56 Prozent auf 13,6 Mio. Euro (2000: 8,7 Mio. Euro). Die Gesamtleistung konnte um 34 Prozent auf 112,0 Mio. Euro (2000: 83,4 Mio. Euro) gesteigert werden. Das operative Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 48 Prozent auf 20,6 Mio. Euro (2000: 13,9 Mio. Euro). Damit lag das Ergebnis deutlich über Plan.
Ergebnis des 1. Quartals 2002 gut im Plan
Auch im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte das Unternehmen den positiven Trend fortsetzen. Der Quartalsüberschuss nach Steuern stieg im Vergleich zum Vorjahr um 29 Prozent auf 3,4 Mio. Euro. Mit einem Umsatz von 29,7 Mio. Euro konnten entsprechend dem bei FJA üblichen Geschäftsverlauf im 1. Quartal bereits 22 Prozent des geplanten Jahresumsatzes von 135 Mio. Euro erzielt werden.
Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr bestätigt
Für das Jahr 2002 bestätigte FJA die Planzahlen, die eine weitere Steigerung von Leistung und Ertrag um gut 20 Prozent vorsehen. Die Gesamtleistung soll auf 135 Mio. Euro steigen, das EBIT auf 25,4 Mio. Euro und der Jahresüberschuss auf 16,1 Mio. Euro. Erhärtet wird diese Prognose durch die Aussage des Vorstandes, dass aus heutiger Sicht auch das Ergebnis des 2. Quartals im Plan liege.
Neue Produkte und Geschäftsfelder
Im Bereich der privaten und betrieblichen Altersvorsorge konnte FJA seine Marktführerschaft weiter ausbauen und die Produktpalette erfolgreich um eine Standardsoftware zur Verwaltung der staatlichen Zulagen für Riester-Produkte erweitern. Fünf Kunden konnten bereits genannt werden, weitere werden in Bälde genannt. Da diese Software unabhängig von der FJA Life Factory ® genutzt werden kann, eröffnen sich dem Unternehmen dadurch auch neue Kundenkreise.
Die Strategie für die nächsten Jahre sieht vor, den Bereich Standardsoftware weiter zu verstärken und zugleich neue Geschäftsfelder zu entwickeln und aufzubauen. Im Vordergrund steht auch weiterhin die sehr erfolgreiche FJA Life Factory ®. Hinzu treten die FJA Health Factory ®, eine Standardsoftware zur Bestandsführung und Leistungsbearbeitung von Krankenversicherungen, sowie die Bereiche Insurance Test Center und Migration. Migrationen – also die Übertragung von Versicherungsbeständen aus einem DV-System in ein anderes – werden zum einen bei der Einführung neuer Bestandsverwaltungssysteme notwendig, zum anderen bei der Zusammenführung von Versicherungsbeständen im Zuge von Übernahmen oder Zusammenschlüssen von Versicherern. Von einer steigenden Nachfrage geht man auch im Bereich des Software-Testens aus, daher will das Unternehmen den Bereich Insurance Test Center weiter ausbauen.
Über FJA:
FJA ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus der Versicherungsbranche, das sich auf die Entwicklung und Implementierung von Standardsoftware für Versicherer und andere Finanzdienstleister spezialisiert hat. Die FJA-Software unterstützt die Kunden bei der Produktentwicklung, bei der Bestandsverwaltung und beim Vertrieb.
FJA wurde 1980 als Prof. Dr. Feilmeier, Junker & Co., Institut für Wirtschafts- und Versicherungsmathematik GmbH in München gegründet. 1999 erfolgte die Umfirmierung in FJA AG. Das Unternehmen ist seit dem 21. Februar 2000 am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und seit März 2002 im NEMAX50 gelistet. Dem Vorstand gehören Prof. Dr. Manfred Feilmeier (CEO), Rainer W.G. Herbers (COO), Michael Junker (CRO), Dr. Thomas Meindl (CFO) und Dr. Rolf Schwaneberg (CHRO) an.
Die FJA AG beschäftigt an Standorten in München, Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, Zürich, Wien, Maribor (Slowenien) und New York knapp 900 Mitarbeiter.
Gruß
pitojo.
Jahresüberschuss 2001 um 56% auf 13,6 Mio. Euro gestiegen
Gesamtleistung wächst um 34% auf 112 Mio. Euro
Planzahlen für 2002 bestätigt – positiver Verlauf des 1. Quartals 2002
Neue Geschäftsfelder als zusätzliche Wachstumstreiber
München, 11. Juli 2002 – Die Hauptversammlung des für Versicherer und Finanzdienstleister tätigen Beratungs- und Softwarehauses FJA AG (WKN 513010) hat heute die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,60 Euro beschlossen und folgte damit der Empfehlung von Vorstand und Aufsichtsrat, die Aktionäre auch in diesem Jahr wieder an der positiven Geschäftsentwicklung zu beteiligen. Allen übrigen Tagesordnungspunkten stimmten die Aktionäre ebenfalls mit großer Mehrheit zu, darunter die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien.
Umsatzprognosen für 2001 deutlich übertroffen
Das seit dem 21. Februar 2000 am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Unternehmen blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2001 zurück. Der Jahresüberschuss nach Steuern erhöhte sich um 56 Prozent auf 13,6 Mio. Euro (2000: 8,7 Mio. Euro). Die Gesamtleistung konnte um 34 Prozent auf 112,0 Mio. Euro (2000: 83,4 Mio. Euro) gesteigert werden. Das operative Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 48 Prozent auf 20,6 Mio. Euro (2000: 13,9 Mio. Euro). Damit lag das Ergebnis deutlich über Plan.
Ergebnis des 1. Quartals 2002 gut im Plan
Auch im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte das Unternehmen den positiven Trend fortsetzen. Der Quartalsüberschuss nach Steuern stieg im Vergleich zum Vorjahr um 29 Prozent auf 3,4 Mio. Euro. Mit einem Umsatz von 29,7 Mio. Euro konnten entsprechend dem bei FJA üblichen Geschäftsverlauf im 1. Quartal bereits 22 Prozent des geplanten Jahresumsatzes von 135 Mio. Euro erzielt werden.
Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr bestätigt
Für das Jahr 2002 bestätigte FJA die Planzahlen, die eine weitere Steigerung von Leistung und Ertrag um gut 20 Prozent vorsehen. Die Gesamtleistung soll auf 135 Mio. Euro steigen, das EBIT auf 25,4 Mio. Euro und der Jahresüberschuss auf 16,1 Mio. Euro. Erhärtet wird diese Prognose durch die Aussage des Vorstandes, dass aus heutiger Sicht auch das Ergebnis des 2. Quartals im Plan liege.
Neue Produkte und Geschäftsfelder
Im Bereich der privaten und betrieblichen Altersvorsorge konnte FJA seine Marktführerschaft weiter ausbauen und die Produktpalette erfolgreich um eine Standardsoftware zur Verwaltung der staatlichen Zulagen für Riester-Produkte erweitern. Fünf Kunden konnten bereits genannt werden, weitere werden in Bälde genannt. Da diese Software unabhängig von der FJA Life Factory ® genutzt werden kann, eröffnen sich dem Unternehmen dadurch auch neue Kundenkreise.
Die Strategie für die nächsten Jahre sieht vor, den Bereich Standardsoftware weiter zu verstärken und zugleich neue Geschäftsfelder zu entwickeln und aufzubauen. Im Vordergrund steht auch weiterhin die sehr erfolgreiche FJA Life Factory ®. Hinzu treten die FJA Health Factory ®, eine Standardsoftware zur Bestandsführung und Leistungsbearbeitung von Krankenversicherungen, sowie die Bereiche Insurance Test Center und Migration. Migrationen – also die Übertragung von Versicherungsbeständen aus einem DV-System in ein anderes – werden zum einen bei der Einführung neuer Bestandsverwaltungssysteme notwendig, zum anderen bei der Zusammenführung von Versicherungsbeständen im Zuge von Übernahmen oder Zusammenschlüssen von Versicherern. Von einer steigenden Nachfrage geht man auch im Bereich des Software-Testens aus, daher will das Unternehmen den Bereich Insurance Test Center weiter ausbauen.
Über FJA:
FJA ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus der Versicherungsbranche, das sich auf die Entwicklung und Implementierung von Standardsoftware für Versicherer und andere Finanzdienstleister spezialisiert hat. Die FJA-Software unterstützt die Kunden bei der Produktentwicklung, bei der Bestandsverwaltung und beim Vertrieb.
FJA wurde 1980 als Prof. Dr. Feilmeier, Junker & Co., Institut für Wirtschafts- und Versicherungsmathematik GmbH in München gegründet. 1999 erfolgte die Umfirmierung in FJA AG. Das Unternehmen ist seit dem 21. Februar 2000 am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und seit März 2002 im NEMAX50 gelistet. Dem Vorstand gehören Prof. Dr. Manfred Feilmeier (CEO), Rainer W.G. Herbers (COO), Michael Junker (CRO), Dr. Thomas Meindl (CFO) und Dr. Rolf Schwaneberg (CHRO) an.
Die FJA AG beschäftigt an Standorten in München, Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, Zürich, Wien, Maribor (Slowenien) und New York knapp 900 Mitarbeiter.
Gruß
pitojo.