hat jemand beziehungen zu NIKE??

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1st_baseman:

hat jemand beziehungen zu NIKE??

 
31.07.02 11:40
vielleicht jemand der dort arbeitet??? oder ähnliches??
eurest:

sexuel oder freundlich ?? o.T.

 
31.07.02 11:45
1st_baseman:

egal o.T.

 
31.07.02 11:49
Thomastrada.:

Frag' doch mal SIEGERs Freundin! ;-) o.T.

 
31.07.02 11:51
preisfuchs:

frag tyler der steht auf jungs o.T.

 
31.07.02 11:51
1st_baseman:

1x witzig thomas o.T.

 
31.07.02 11:52
TD714788:

Bildungsauftrag

 
31.07.02 11:57
www.raehse.de/jo/mytho/lex/grie_roem_N.html

Nike ist also ein weiblicher Name.

Grüsse,
Tyler Durdan

preisfuchs:

na also das ist der beweis du bist hetro

 
31.07.02 11:59
herzlichen glückwunsch und willkommen im club  
TD714788:

Bildungsauftrag II

 
31.07.02 12:03
Homosexualität / Heterosexualität

www.dpz.gwdg.de/vkunde/homo-hete1.PDF

Grüsse,
Tyler Durdan

preisfuchs:

was nun? bist du ein verkappter schwuchtel?

 
31.07.02 15:28
homo oder hetro?
was soll da eine bildungslücke sein? meist ich kann einen männlichen freund zu einem schwuli nicht unterscheiden?
hehe auf die couch mit dir *ggg*
TD714788:

Bildungsauftrag III

 
31.07.02 15:32
Schwuchtel, die (femininum)

Bist Du eine verkappte (ohne r) Schwuchtel ?

Groß- und Kleinschreibung solltest Du Dir auch noch mal angucken.

Grüsse,
Tyler Durdan

P.S. Ich weiß, persönliche Anreden werden in Briefen (oder Postings) nicht mehr groß geschrieben.

ottifant:

Die Eingangsfrage: Nein nur zu MIKE

 
31.07.02 15:34
Gruß SIEGER
DoppelID:

preisfuchs, bist du dann ein

 
31.07.02 15:34

*weinmußatmenbrunelloschonvorheröffnendersomellier* ?
preisfuchs:

klar aber tauschen wir somellier in kavalier *ggg* o.T.

 
31.07.02 15:49
preisfuchs:

och wasn dad?heee duuu das daarfsde nisch

 
31.07.02 16:01
ein schwarzer punkt och jee pass uff ich bewerf disch gleich mid waaaddepäds
niedlich der kleine *gg*
preisfuchs:

ich dir sagen das über stern schwarz ich mich

 
31.07.02 16:50
haben beschwerd. pass uff du ariva jetzt sehr böse mit moduladore. du mir geben jetzt 10x grün dann ich nix mehr mich beschweren bei ariva.
oder wenn ganz böse werden ich dir hetzt happy end mit blaue laser punkt auf dich.
vega2000:

Nike ist tot

 
31.07.02 17:40
Nike(griech. „Sieg”, lat. Nice) Die griechische Personifikation des Sieges (oder vielleicht von Sieger?) in der Schlacht & im sportlichen oder musischen Wettkampf, auch des Sieges vor Gericht. Nike ist Tochter der Styx & des Pallas. Ihre Geschwister sind Zelos („Eifer”), Kratos („Macht”) und Bia („Kraft”). Dargestellt wird Nike meist schwebend oder geflügelt, mit Palmzweig & Lorbeerkranz.
hat jemand beziehungen zu NIKE?? 737836

preisfuchs:

vega2000 das war ein super anstoss

 
31.07.02 19:58
sehr interessant. was nike bedeutet wusste ich noch nicht.

NIKE die Göttin welche den Sieg verkörperte, bei Hesiod Tochter des Pallas und der Styx, sie wurde meist geflügelt und mit dem Siegeskranz dargestellt.
Styx, griechisch die "Verhaßte", älteste Tochter des Okeanos und der Thetys, Fluß der aus dem Okeanos in die Unterwelt floß. Bei ihr schwuren die Götter ihre heiligsten Eide. Bei Meineiden fiel der schwörende Gott in eine 9 Jahre währende Erstarrung

Okeaos  zu dt. Ozean. Die ältesten Griechen stellten sich wie altorientalische Völker den Okeanos als einen die bewohnte Erdscheibe umgebenden Strom, erst später - nach der Entdeckung der fast völligen Geschlossenheit des Mittelmeers (bis auf Gibraltar, die "Säulen des Herakles") - als das die Kontinente umgebende, oder von diesen selbst umgebene große Weltmeer (das "äußere Meer" im Gegensatz zum Mittelmeer, dem "inneren Meer") vor. Diese Alternative hinsichtlich der Verteilung von Land und Meer auf der Erdoberfläche wurde nach der Entwicklung der Theorie der Kugelgestalt der Erde aktuell und ist uns schon bei Platon und Aristoteles greifbar. Auf Grund der Entdeckung des Einflusses des Mondes auf Ebbe und Flut sah man den Okeanos als Vermittler zwischen den Gestirnen und der Erde an (Weltsympathie). Im bzw. am Okeanos lokalisierten die Griechen seit Homer eine Reihe phantastischer Inseln, Länder und Völker.
Nach der ältesten genealogischen Spekulation der Griechen soll Okeanos ein Titan, Sohn des Uranos und der Gaia und der Gemahl der Thetys gewesen sein, mit der er die Flüsse und Okeaniden zeugte.

Herakles, beliebtester griechischer Heros, Sohn des Zeus und der Alkmene, der Frau des Amphitryon. Sein Zwillingsbruder, der Sohn des Amphitryon, war Iphikles. Als Hera den Säugling Herakles durch zwei Schlangen töten lassen wollte, erwürgte er dieselben. Einen seiner Lehrer, Linos, erschlug er. Der König von Theben gab ihm seine Tochter Megara zur Frau. In einem von Hera gesandten Wahnsinnsanfall tötete Herakles Megara und seine Kinder, welche sie ihm gebohren hatte. Herakles mußte im Dienst des Eurystheus zwölf schwere, gefährliche Arbeiten verrichten, dafür wurde ihm Unsterblichkeit verheißen. Herakles bestand während seines irdischen Lebens noch viele weitere Abenteuer (u.a. tötete er den Adler, welcher Prometheus die Leber abfraß). Nachdem er ein mit vergiftetem Blut getränktes Gewand anzog, ließ er sich - von Qualen gepeinigt - auf dem Berg Oite auf einem Scheiterhaufen verbrennen; dabei wurde er als Gott in den Olymp entrückt. Dort erhielt er Hebe zur Frau.

Uranos nach der griechischen Götterlehre der "Himmel" von Gaia hervorgebracht, Ahnherr des griechischen Göttergeschlechts. Seine Gemahlin war Gaia, mit der er die Titanen, die Kyklopen und die Hekatoncheiren zeugte. Weil Uranos seine Kinder haßte, verbarg er sie in der Erde. Gaia veranlaßte deshalb Kronos, den Uranos mit einer Sichel zu entmannen. Die dabei auf die Erde fallenden Blutstropfen fing Gaia auf und gebar daraus die Erinyen und Giganten. Danach übernahm Kronos die Weltherrschaft

Zeus höchster Gott, der indoeuropäische Himmelsgott, Vater der Götter und Menschen, Götterkönig nach dem Vorbild der menschlichen Gesellschaft, jüngster Sohn des Kronos und der Rheia. Als sein Geburtsort galt teils Kreta, auch soll er vor seinem Vater Kronos versteckt in einer Höhle auf Kreta aufgezogen und von Amaltheia genährt worden sein. Herangewachsen, beraubte er seinen Vater der Herrschaft. Mit seinen Brüdern Poseidon und Hades sich in die Welt teilend, erhielt er den Himmel als Herrschaftsbereich. Als sein Sitz galt der Olymp. Durch seine erste Gemahlin Metis wurde er Vater der Athena, auch Dione nannte man Gemahlin des Zeus. Allgemein galt jedoch Hera, die Schwester des Zeus, als seine Gemahlin. Beider Kinder waren Ares, Hebe, Hepheistos und Eileithyia. Zeus bezwang alle seine Feinde (Giganten, Typhon). Mit vielen Göttinnen und Sterblichen zeugte er Kinder, Mit Dione Aphrodite, mit Themis die Horen, mit Mnemosyne die Musen, mit Leto Apollon und Artemis, mit Demeter Persephone, mit Eurynome die Chariten, mit Maia Hermes, mit Semele Dionysos, mit Danae Perseus, mit Leda Helene und die Dioskuren, mit Alkmene Herakles, mit Aigina Aiakos, mit Europe Minos, Rhadamanthys und Sarpedon, mit Antiope Amphion und Zethos, mit Io Epaphos mit Kallisto Arkas. Zeus war der im Himmelsraum oder auf einem Berg thronende Wettergott, der Wolkensammler, der Regen schickte, der Herr von Blitz und Donner. Zeus wurde mit Adler, Zepter und Blitzbündel, z.T. thronend dargestellt.
Eiche und Adler waren ihm heilig


Aphrodite Göttin der Liebe und Schönheit, bei Homer Tochter des Zeus und der Dione, nach Hesiod aus dem Schaum des Meeres entstanden (daher die Schaumgeborene), Gemahlin des Hepheistos, den sie mit Ares betrog. Ihr Sohn von Ares war der Liebesgott Eros. Der Tod ihres Geliebten Adonis verursachte ihr großes Leid. Durch Anchises wurde sie Mutter des Aeneas. In dem durch Eris verursachten Streit um den Preis der Schönheit erhielt sie von Paris den Apfel und verhalf ihm dafür zum Besitz der Helene. Sie beteiligte sich in dem deswegen entbrannten Krieg auf trojanischer Seite.
Aphrodite ist eine nichtgriechische Göttin, die aus dem Orient übers Meer nach Griechenland kam. In ihrer Gestalt vereinigen sich Züge der semitischen Fruchtbarkeits-, Liebes-, und Himmelsgöttin Astarte mit der Gestalt der kleinasiatischen Muttergottheit.

Myrte, Taube, Sperling und Hase waren ihr heilig.


Paris schöner Sohn des mythischen Königs Priamos von Troja und der Hekabe. Im Traum seiner Mutter oder durch Prophezeiung als Ursache künftigen Unglücks der Stadt angezeigt, wurde er ausgesetzt und wuchs als Hirte auf dem Berg Ida auf. Dort entschied er den Streit der Göttinnen Hera, Aphrodite, und Athena um den Apfel der Eris zugunsten Aphrodites (Parisurteil). Mit Hilfe der Göttin entführte er Helene nach Troja und verursachte damit den Trojanischen Krieg. Paris tötete Achilleus und starb durch einen vergifteten Pfeil des Philoktetes.

Athena auch Pallas (das "Mädchen") Athena, jungfräuliche Göttin, Tochter des Zeus, der die mit Athena schwangere Metis verschlang. Athenas Geburt erfolgte, indem Hepheistos den Kopf des Zeus mit dem Beil spaltete, worauf die Göttin Athena gerüstet heraussprang. Als Schutzherrin Athens behauptete sie sich im Kampf gegen Poseidon und stiftete den Ölbaum. Sie schirmte auch andere Städte und wurde als die Siegbringende verehrt. Die streitbare Göttin nahm am Gigantenkampf teil und war die hilfreiche Schützerin vieler griechischer Helden. Als Göttin der Weisheit und des Verstandes waren ihr die Wissenschaften anvertraut.
Eule, Schlange und Ölbaum waren ihr heilig.

Hepheistos Gott des Feuers und der Schmiedekunst, Patron der Schmiede und Handwerker, ursprünglich nichtgriechisch, aus Kleinasien stammender Gott, dort und besonders auf Lemnos galten ihm bei Erdfeuern Kulte. Er war der Sohn des Zeus und der Hera (oder Heras allein). Seine Füße waren verkrüppelt, entweder weil Zeus ihn, als er in einem Streit seiner Mutter gegen Zeus beistand, aus dem Olymp schleuderte und er auf Lemnos herunterstürzte, oder weil Hera ihn nach der Geburt, da er ein Krüppel war, aus dem Olymp warf. Als Meister der Schmiedekunst - er wurde als einziger antiker Gott arbeitend in einer Werkstatt dargestellt, verfertigte er mit seinen Gesellen, den Kyklopen, den Göttern Waffen und Schmuck, er bildetet die Pandora. Als der kunstreichste Gott war Hepheistos mit Aphrodite vermählt, die ihn mit Ares betrog.

Hera Oberste Göttin, Himmelskönigin, Tochter des Kronos und der Rheia, Schwester von Demeter, Hades, Hestia, Poseidon und Zeus dessen Gemahlin sie auch war. Beider Kinder waren Ares, Hebe, Hepheistos und Eileithyia, teils galt Typhon als Heras Sohn. Sie verfolgte in Eifersucht ihre Nebenbuhlerinnen und deren Kinder grausam. In dem von dem Trojaner Paris zugunsten Aphrodites entschiedenen Streit um den Preis der Schönheit, unterlag sie mit Athena und wurde darum die Feindin aller Trojaner. Ixion, der Hera verführen wollte, wurde zur Strafe auf ein sich ewig drehendes Rad gebunden. Hera schützte als Göttin der Frauen die Ehe, als Eileithyia stand sie den Gebärenden bei. Ihr war die Kuh heilig, ihr Attribut war der Pfau. Hauptkultstätten waren besonders Argos und die Insel Samos.

Hades auch Aides ("Unsichtbare"), der finstere König der Unterwelt, Sohn des Kronos und der Rheia, Bruder von Zeus, Poseidon, Hera, Demeter und Hestia, Gemahl der Persephone. Er erhielt bei der Verteilung der Welt das modrige Schattenreich und waltete unerbittlich und mitleidlos über die Toten, daher wurde er auch als Zeus katachthonios (unterirdischer Zeus) bezeichnet. Da er den Toten keine Rückkehr aus seinem Reich gestattete, war er bei den Menschen gefürchtet und verhaßt. Später verstand man unter Hades auch dessen Reich selbst, die Unterwelt.

Demeter Muttergöttin der Griechen, die Korn"mutter", Getreidegöttin, Tochter des Kronos und der Rheia, von Zeus Mutter der Persephone, durch Iasion des Plutos, mied nach dem Raub ihrer Tochter die Gemeinschaft der Götter, irrte suchend durch die Länder und kam zu König Keleos von Eleusis nach Attika, von dessen Frau Metaneira sie als Göttin erkannt wurde. Demeter verhinderte auf der Erde das Wachstum, bis Zeus die Rückkehr Persephones zur Oberwelt gebot.


preisfuchs:

griechische geschichte teil 2

 
31.07.02 20:08
Persephone Toten-, Unterwelts- und Fruchtbarkeitsgöttin, Tochter des Zeus und der Demeter. Hades entführte Persephone mit Einwilligung des Zeus als Gemahlin in die Unterwelt. Durch Trauer und Zorn der Demeter bewogen, veranlaßte Zeus, daß Persephone die Hälfte oder zwei Drittel des Jahres wieder an die Oberwelt zurückkehrte. Persephone wurde als "Kore" (griech. "Mädchen") mit ihrer Mutter zusammen als Fruchtbarkeitsgöttin verehrt und zeigte darin die freundlichen Züge der jungen Tochter. In der Rückkehr zur Oberwelt symbolisiert sich die wiedererwachende Natur

Krones jüngster und gewaltigster Sohn des Uranos und der Gaia, Titan, stürzte seinen Vater. Seine Kinder waren Hestia, Demeter, Hera, Hades, Poseidon und Zeus. Er veschlang sie sogleich, als Rheia sie ihm geboren hatte, um sich die Herrschaft über die Götter zu erhalten. Anstelle des zuletzt geborenen Zeus gab ihm Rheia einen in Windeln gewickelten Stein. Zeus besiegte Kronos später, übernahm die Herrschaft und verbannte ihn in den Tartaros. Die Herrschaftszeit des Kronos galt als glückselige Zeit, als Goldenes Zeitalter. Später machte man Kronos zum Herrn der Gefilde der Seligen. Kronos spielte im griechischen Kult kaum eine Rolle, er galt als gütiger Erntegott, sein Attribut war die Sichel

Tityos der Riese der griechischen Sage, Sohn des Zeus; er bedrängte Leto und wurde deshalb von ihren Kindern Artemis und Apollon mit Pfeilen erlegt. Tityos büßte in der Unterwelt - ein Geierpaar fraß ihm die immer nachwachsende Leber ab.

Leto Tochter des Titanen Koios und der Titanin Phoibe, sie wurde von Zeus Mutter des Apollon und der Artemis. Hera verfolgte sie eifersüchtig und ließ nirgends ihre Niederkunft zu, bzw. alle Orte fürchteten sich vor dem gewaltigen Gott, den Leto gebähren sollte, und verweigerten die Aufnahme, bis schließlich die Insel Delos ihr Zuflucht gewährte. Dort gebahr Leto die Zwillinge unter einer Palme. Leto wurde von ihren streitbaren Kindern gegen alle Angriffe verteidigt (z.B Niobe und Tityos).

Apollon auch Phoibos (lat. Phoebus), der schöne, junge griechische Gott des Lichtes, auch mit dem Sonnengott Helios gleichgesetzt. Sohn des Zeus und der Leto, Zwillingsbruder der Artemis, auf Delos geboren. Die Bedeutung seines Namens ist ungeklärt, in seiner Gestalt sind griechische Züge mit einer anatolisch-mediterranen Komponente verschmolzen. Als Gott der Weissagung verlieh er den Menschen, z.B. Kassandra, die gleiche Gabe. Er tötete den Drachen Phyton bei Delphi und richtete dort sein Heiligtum ein. Als der bedeutenste Orakelgott besaß Apollon viele Orakelstätten in Griechenland und Kleinasien. Apollon war der Gott der Ordnung und Klarheit, des geistigen Lebens und der Künste, besonders der Musik und des Gesangs, daher oft mit der Leier dargestellt, die er von Hermes erhielt. Apollon war Herr der Musen. Ackerbau und Viehzucht standen unter seinem Schutz, er galt als Übelabwehrer und Gott der Heilkunst. Sein Sohn von Koronis ist der Heilgott Asklepios. Als strafender Bogenschütze nahm er Rache an Niobe und Tityos und sandte die Pest in das Lager der Griechen vor Troja.
Der Lorbeer war ihm heilig

Kassandra auch Alexandra, in der griech. Sage die Tochter des Königs Priamos von Troja und der Hekabe. Da sie die Liebe des Apollon nicht erwiederte, erhielt sie zwar von ihm die Gabe der Weissagung, jedoch mit dem Zusatz, damit nie Glauben zu finden (Kassandrarufe). Sie prophezeite den Untergang Trojas und wurde bei der Einnahme der Stadt von dem kleinen Aias geschändet. Agamemnon nahm sie als Sklavin mit nach Mykene, dort wurde sie mit ihm von Klytaimestra getötet.


Hermes Sohn des Zeus und der Maia, auf der Kyllene in Arkadien geboren, der Gott im Steinhaufen, in dem sich ein aufgerichteter Stein oder eine Herme befand, einer der ältesten und vielseitigsten Gottheiten. Als Gott der Herden förderte er das Wachstum der Tiere, er wurde deshalb oft mit einem Widder auf den Schultern dargestellt. Da der Steinhaufen auch als Wegweiser diente war Hermes auch Gott der Wege, Schutzherr der Wanderer und wurde selbst mit Reisehut und Flügelschuhen dargestellt. Als Gott des Handels und Marktes schützte er die Kaufleute, ihm als dem Gott des Glückes schrieb man den nach ihm genannten Glücksfund zu. Er war der schnelle, junge Götterbote, geleitete die Götter und erledigte deren Botendienste, als Herold trug er einen Heroldstab. Dieser Stab, eigentlich ein Zauberstab, diente ihm auch zum einschläfern, daher gilt Hermes auch als Gott des Schlafes und der Träume. Er war auch der schlaue Gott der Diebe und Betrüger, der seinen Sohn Autolykos das Stehlen lehrte. Er selbst hatte als Säugling mit List Apollons Rinder entführt und Apollon dafür die von ihm aus einem Schildkrötenpanzer gefertigte Lyra überlassen. Als immer einen Ausweg Findender war er der Gott der Redekunst und des Denkens und als solcher Schutzgott der Schulen und der Palaistra. Als Seelengeleiter führte er die Verstorbenen in die Unterwelt. Hermes war Vater des Pan und des Hermaphroditos.
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