Die Hoteliers in der Schweiz müssen sich auf schlechte Zeiten gefasst machen. In diesem Sommer dürften die Übernachtungen so stark zurückgehen wie seit über 25 Jahren nicht mehr. Und erholen wird sich die Tourismusnachfrage nach Ansicht der Konjunkturforscher von BAK Basel erst im Jahr 2011 wieder.
chs. In vielen Schweizer Hotels herrscht bereits Flaute. Viele versuchen, mit Spezialangeboten oder zusätzlich Leistungen zur Übernachtung ihre Zimmer zu füllen. So bieten etwa zahlreiche Nobelhotels Aufenthalte zu deutlich günstigeren Preisen an als üblich.
Sie kämpften zuerst mit den Folgen der Wirtschaftskrise, weil viele ihrer Kunden auf günstigere Häuser ausweichen. Doch nun bekommt die gesamte Branche in der Schweiz die Rezession voll zu spüren. Die Konjunkturforscher von BAK Basel sagen dem Tourismus eine schlechte Sommersaison (Mai bis Oktober 2009) voraus. Die Hotelübernachtungen dürften um 7,2 Prozent einbrechen, so stark wie seit 1982 nicht mehr.
Urs Holzapfel (19. Mai 2009, 11:31)
ich möchte einmal lästern: gerade jetzt,wo doch in punkto bankgeheimnis so viel unsicherheit herrscht,müssten doch gutbetuchte ausländische gäste in scharen in die schweiz strömen,um sich um ihre konten zu kümmern.vielleicht könnten sich ja hotels und banken zusammentun und attraktive "kontopflege-packages" schnüren.....
www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...eiz_hotel_1.2586968.html
chs. In vielen Schweizer Hotels herrscht bereits Flaute. Viele versuchen, mit Spezialangeboten oder zusätzlich Leistungen zur Übernachtung ihre Zimmer zu füllen. So bieten etwa zahlreiche Nobelhotels Aufenthalte zu deutlich günstigeren Preisen an als üblich.
Sie kämpften zuerst mit den Folgen der Wirtschaftskrise, weil viele ihrer Kunden auf günstigere Häuser ausweichen. Doch nun bekommt die gesamte Branche in der Schweiz die Rezession voll zu spüren. Die Konjunkturforscher von BAK Basel sagen dem Tourismus eine schlechte Sommersaison (Mai bis Oktober 2009) voraus. Die Hotelübernachtungen dürften um 7,2 Prozent einbrechen, so stark wie seit 1982 nicht mehr.
Urs Holzapfel (19. Mai 2009, 11:31)
ich möchte einmal lästern: gerade jetzt,wo doch in punkto bankgeheimnis so viel unsicherheit herrscht,müssten doch gutbetuchte ausländische gäste in scharen in die schweiz strömen,um sich um ihre konten zu kümmern.vielleicht könnten sich ja hotels und banken zusammentun und attraktive "kontopflege-packages" schnüren.....
www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...eiz_hotel_1.2586968.html