Hans Bernecker: Story geht weiter

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jack303:

Hans Bernecker: Story geht weiter

 
05.11.02 09:51
Story geht weiter  

Hans Bernecker: Story geht weiter
Mails/Nachrichten vom 05.11.2002, Bernecker & Cie.

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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
seit Anfang Oktober auf die Tube zu drücken, schien so manchem riskant. Ich hoffe indes, daß Sie wenigstens dabei sind. Denn die Story geht weiter, wenn auch nicht in dem Tempo von gestern. Der beste Ratgeber sind jetzt die negativen Stimmen zur Konjunktur und der Bewertung der Aktien. Vor allem ausgedrückt in den Abstufungen.

1. Jede Abstufung dieser Art ist ein Kaufgrund. Sie müssen lediglich zwei bis drei Tage die Nerven behalten. Die drei Beispiele:

Die Mobilfunker wurden in den letzten drei Wochen allesamt zurückgestuft, und zwar sowohl in USA als auch in Europa. Ich habe massiv zum Kauf empfohlen und bleibe dabei, siehe letzte AB. Allerdings: AT&T WIRELESS bereits 8 $, somit 100 % in wenigen Tagen. Dazu gehören Korrekturen, aber der Zielkurs liegt beachtlich höher. Dazu bitte Seite 5 der letzten AB nachlesen und sofort handeln.

Die Chiptitel wurden ebenfalls massiv zurückgestuft. Ich war gegenteiliger Ansicht und bleibe dabei, sogar INTEL zieht an. Schauen Sie alle Chiptitel an, von AMD über INTEL bis zu den Chipaktien im Nemax. Hilfreich: Der Branchenverband SIA meldet soeben für das 3. Quartal 8,2 % Umsatzanstieg gegenüber Vorquartal und + 21 % gegenüber Vorjahresquartal. Also handeln.

Chip heißt teilweise auch PC. MICROSOFT setzte gestern Marken, aber Hauptgewinner war HEWLETT PACKARD, die ich Ihnen vor zwei Wochen ans Herz legte. Gestern + 8,5 % mit Zielkurs 24 $ nach Einkauf um 14 $, aktuell 18 $. Ebenfalls Handlungsbedarf! Zu MICROSOFT und DELL lesen Sie bitte die letzten drei ABs.

2. Bei den Finanzaktien läuft es nach gleichem Muster. Wenn alle abgestuft sind, steigen die Kurse. Das Ergebnis sahen Sie gestern vor allem in den Banken. Speziell COBANK und HYPOVEREINSBANK, aber auch DEUTSCHE BANK, und natürlich die beiden Versicherer. Hier gelten uneingeschränkt: Kauf.

3. Die technischen Spielpapiere müssen Sie wörtlich nehmen. Hier ist die Volatilität enorm hoch und mithin die Anfälligkeit für Gewinnmitnahmen ebenfalls groß.

4. Die Telekomtitel in Europa sind in der gleichen Situation. Schauen Sie sich heute sofort sämtliche Charts an. Das wird gleichfalls ein Trend, der nicht zu unterschätzen ist. Am 14.11. ist High-noon bei DT. TELEKOM, heute bereits über 12 E. Die kritische technische Marke liegt bei 13 E. Wo geht’s dann hin?

Zusammengefaßt: Begehen Sie jetzt nicht den Fehler, zu früh die Gewinne mitzunehmen. Ich habe die wesentlichen Kursziele für die DAX-Aktien genannt. Sie sind eine Orientierung. Bis dahin ist noch ein weiter Weg. Aber: Wer glaubt, schnelle Gewinne mitnehmen zu müssen, wirft sich aus dem Rennen. Sie werden es nicht schaffen, an schwächeren Tagen wesentlich günstiger zum Zuge zu kommen.

Zum Hintergrund: Die Zinsentscheidung der FED und/oder der EZB hat keine Bedeutung. Wenn sie denn kommen sollte, ist sie hilfreich, aber definiert nicht den Trend.

Die amerikanischen Konjunkturdaten „brechen nicht weg“, wie heute morgen das „Handelsblatt“ meint, sondern man muß die Zahlen zwei Mal lesen. Das Ganze ist etwas komplizierter, weil die Amerikaner eine andere Arbeitsweise in der Statistik zeigen und mehrere unterschiedliche Branchentrends miteinander konkurrieren. Dazu beachten Sie bitte die nächste AB. Wichtigster Ansatz für Sie:

Die Auftragsfertiger sprangen gestern massiv an. Siehe Ticker vom 31.10.: FLEXTRONICS, SOLECTRON und SANMINA, die Sie sofort ordern sollten. Die weitere Begründung lesen Sie in der nächsten AB.

Die Entwicklung in der Technologie wird der Schlüssel sein. Hier ist die Chipindustrie wiederum der schon beschriebene Seismograph und das Barometer. Denn mit und um den Chip herum dreht sich letztlich alles, was mit moderner Technik zu tun hat.

Zürich hat seine eigene Überraschung, auf die ich in der letzten AB auch hinwies. Vielleicht konnten Sie sie nutzen: Gestern + 45 % in ABB nach der von mir dargestellten Version. Es ist noch nicht zu spät. Bitte AB nachlesen. Im übrigen aber:

ERICSSON und ALCATEL bestätigen das gleiche. Neustruktur heißt neues Gesicht und eine völlig überarbeitete Perspektive. Alles Nähere lasen Sie in den letzten ABs in mehreren Briefen hintereinander. Beide bleiben glatte Käufe. Um beim Thema zu bleiben: Heute steht in der „FTD“ ein Interview mit LUCENT-Chefin P. Russo. Zumindest lesenswert und im Wesentlichen das, was mein Sohn schon kürzlich im Hause selbst erfuhr, ohne daß es neue Erkenntnisse gibt. Der Kernsatz lautet: LUCENT stellt sich mit 35.000 Beschäftigten darauf ein, einen Umsatz um mind. 9,5 - 10 Mrd $ zu generieren und dabei schwarze Zahlen zu schreiben. Zur Verfügung stehen 4,4 Mrd $ Cash, die bis dahin auf 2,0 - 2,2 Mrd $ abschmelzen dürfen. Das ist die kritische Linie für schwarze Zahlen. Ferner: Die Aktie wird voraussichtlich zusammengelegt, also gebündelt, und das hat zur Folge, das der Firmengewinn auf weniger Aktien entfällt, woraus die Veränderungsraten sich optisch besser darstellen. Das ist nicht zu unterschätzen. Maßstab: Aktueller Börsenwert 3,3 Mrd $ für einen Umsatz um 9,6 - 9,8 Mrd $ für das soeben begonnene Geschäftsjahr (1.10.). Dann stellt sich die Frage: Wie ist dieser hochwertige Umsatz in 2003/2004 bei anziehenden Investitionen in der Telekomindustrie zu werten? Diese Antwort werde ich Ihnen im Januar/Februar zu geben versuchen.

Die gleiche Rechnung gilt auch für ERICSSON, ALCATEL, NORTEL und CORNING. Wenn die Analysten dies aber entdecken, notieren die Kurse dreimal höher. Es kommt darauf an, daß Sie dem vorgreifen, wenn auch manchmal mit erheblich Geduld.

Auf der Kaufseite stehe ich heute ferner bei ASML (siehe letzte AB) und PHILIPS in Amsterdam, für ST MICROELECTRONICS und ORANGE in Paris (neben ALCATEL), in Mailand für TIM, in Stockholm für ERICSSON und in Zürich für ABB, ESEC HOLDING (Chips) sowie KUDELSKI trotz 7,5 % Kursgewinn nach meinem letzten Hinweis in der AB und natürlich CREDIT SUISSE mit 9 % Kursgewinn gestern, ferner ZFS, RENTENANSTALT und BÂLOISE.

Ein weiterer wichtiger Tip, den Sie wörtlich nehmen sollten: Südafrika überrascht erneut. Mit einem festen Rand, mit Super-Zahlen der Konjunktur und einem noch besseren Zwischenergebnis der berühmten Zero-Bond-Portfolios. Wissen Sie, was der Stand ist? Während alle Aktienindizes rd. 60 % verloren, gewannen die Zero-Bond-Portfolios zwischen 28 und 49 % in 2 1/2 Jahren. Doch noch interessanter:

Wissen Sie auch, was man damit machen kann, wenn die Spekulations-Steuerfrist in Deutschland beseitigt ist und alle Börsengeschäfte besteuert werden? Die Zeros werden ein Sonderthema! Deshalb fordern Sie den "Südafrika-Brief bitte sofort unter .Tel.: 0 52 31/983-140, Fax: /983-146 an. Er beschäftigt sich demnächst mit diesem Thema.

Sorry, wenn ich den NASDAQ 100 TRACKING STOCK empfehle, so gilt dafür natürlich stets der Hinweis auf die deutschen Zertifikate, weil das Original steuerbelastet ist. Also immer daran denken: Nicht das Original kaufen, sondern nur die deutschen Varianten, die jedoch absolut gleich sind.

Das war’s für heute, bis morgen

herzlichst Ihr

Hans A. Bernecker
 




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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
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1. Jede Abstufung dieser Art ist ein Kaufgrund. Sie müssen lediglich zwei bis drei Tage die Nerven behalten. Die drei Beispiele:

Die Mobilfunker wurden in den letzten drei Wochen allesamt zurückgestuft, und zwar sowohl in USA als auch in Europa. Ich habe massiv zum Kauf empfohlen und bleibe dabei, siehe letzte AB. Allerdings: AT&T WIRELESS bereits 8 $, somit 100 % in wenigen Tagen. Dazu gehören Korrekturen, aber der Zielkurs liegt beachtlich höher. Dazu bitte Seite 5 der letzten AB nachlesen und sofort handeln.

Die Chiptitel wurden ebenfalls massiv zurückgestuft. Ich war gegenteiliger Ansicht und bleibe dabei, sogar INTEL zieht an. Schauen Sie alle Chiptitel an, von AMD über INTEL bis zu den Chipaktien im Nemax. Hilfreich: Der Branchenverband SIA meldet soeben für das 3. Quartal 8,2 % Umsatzanstieg gegenüber Vorquartal und + 21 % gegenüber Vorjahresquartal. Also handeln.

Chip heißt teilweise auch PC. MICROSOFT setzte gestern Marken, aber Hauptgewinner war HEWLETT PACKARD, die ich Ihnen vor zwei Wochen ans Herz legte. Gestern + 8,5 % mit Zielkurs 24 $ nach Einkauf um 14 $, aktuell 18 $. Ebenfalls Handlungsbedarf! Zu MICROSOFT und DELL lesen Sie bitte die letzten drei ABs.

2. Bei den Finanzaktien läuft es nach gleichem Muster. Wenn alle abgestuft sind, steigen die Kurse. Das Ergebnis sahen Sie gestern vor allem in den Banken. Speziell COBANK und HYPOVEREINSBANK, aber auch DEUTSCHE BANK, und natürlich die beiden Versicherer. Hier gelten uneingeschränkt: Kauf.

3. Die technischen Spielpapiere müssen Sie wörtlich nehmen. Hier ist die Volatilität enorm hoch und mithin die Anfälligkeit für Gewinnmitnahmen ebenfalls groß.

4. Die Telekomtitel in Europa sind in der gleichen Situation. Schauen Sie sich heute sofort sämtliche Charts an. Das wird gleichfalls ein Trend, der nicht zu unterschätzen ist. Am 14.11. ist High-noon bei DT. TELEKOM, heute bereits über 12 E. Die kritische technische Marke liegt bei 13 E. Wo geht’s dann hin?

Zusammengefaßt: Begehen Sie jetzt nicht den Fehler, zu früh die Gewinne mitzunehmen. Ich habe die wesentlichen Kursziele für die DAX-Aktien genannt. Sie sind eine Orientierung. Bis dahin ist noch ein weiter Weg. Aber: Wer glaubt, schnelle Gewinne mitnehmen zu müssen, wirft sich aus dem Rennen. Sie werden es nicht schaffen, an schwächeren Tagen wesentlich günstiger zum Zuge zu kommen.

Zum Hintergrund: Die Zinsentscheidung der FED und/oder der EZB hat keine Bedeutung. Wenn sie denn kommen sollte, ist sie hilfreich, aber definiert nicht den Trend.

Die amerikanischen Konjunkturdaten „brechen nicht weg“, wie heute morgen das „Handelsblatt“ meint, sondern man muß die Zahlen zwei Mal lesen. Das Ganze ist etwas komplizierter, weil die Amerikaner eine andere Arbeitsweise in der Statistik zeigen und mehrere unterschiedliche Branchentrends miteinander konkurrieren. Dazu beachten Sie bitte die nächste AB. Wichtigster Ansatz für Sie:

Die Auftragsfertiger sprangen gestern massiv an. Siehe Ticker vom 31.10.: FLEXTRONICS, SOLECTRON und SANMINA, die Sie sofort ordern sollten. Die weitere Begründung lesen Sie in der nächsten AB.

Die Entwicklung in der Technologie wird der Schlüssel sein. Hier ist die Chipindustrie wiederum der schon beschriebene Seismograph und das Barometer. Denn mit und um den Chip herum dreht sich letztlich alles, was mit moderner Technik zu tun hat.

Zürich hat seine eigene Überraschung, auf die ich in der letzten AB auch hinwies. Vielleicht konnten Sie sie nutzen: Gestern + 45 % in ABB nach der von mir dargestellten Version. Es ist noch nicht zu spät. Bitte AB nachlesen. Im übrigen aber:

ERICSSON und ALCATEL bestätigen das gleiche. Neustruktur heißt neues Gesicht und eine völlig überarbeitete Perspektive. Alles Nähere lasen Sie in den letzten ABs in mehreren Briefen hintereinander. Beide bleiben glatte Käufe. Um beim Thema zu bleiben: Heute steht in der „FTD“ ein Interview mit LUCENT-Chefin P. Russo. Zumindest lesenswert und im Wesentlichen das, was mein Sohn schon kürzlich im Hause selbst erfuhr, ohne daß es neue Erkenntnisse gibt. Der Kernsatz lautet: LUCENT stellt sich mit 35.000 Beschäftigten darauf ein, einen Umsatz um mind. 9,5 - 10 Mrd $ zu generieren und dabei schwarze Zahlen zu schreiben. Zur Verfügung stehen 4,4 Mrd $ Cash, die bis dahin auf 2,0 - 2,2 Mrd $ abschmelzen dürfen. Das ist die kritische Linie für schwarze Zahlen. Ferner: Die Aktie wird voraussichtlich zusammengelegt, also gebündelt, und das hat zur Folge, das der Firmengewinn auf weniger Aktien entfällt, woraus die Veränderungsraten sich optisch besser darstellen. Das ist nicht zu unterschätzen. Maßstab: Aktueller Börsenwert 3,3 Mrd $ für einen Umsatz um 9,6 - 9,8 Mrd $ für das soeben begonnene Geschäftsjahr (1.10.). Dann stellt sich die Frage: Wie ist dieser hochwertige Umsatz in 2003/2004 bei anziehenden Investitionen in der Telekomindustrie zu werten? Diese Antwort werde ich Ihnen im Januar/Februar zu geben versuchen.

Die gleiche Rechnung gilt auch für ERICSSON, ALCATEL, NORTEL und CORNING. Wenn die Analysten dies aber entdecken, notieren die Kurse dreimal höher. Es kommt darauf an, daß Sie dem vorgreifen, wenn auch manchmal mit erheblich Geduld.

Auf der Kaufseite stehe ich heute ferner bei ASML (siehe letzte AB) und PHILIPS in Amsterdam, für ST MICROELECTRONICS und ORANGE in Paris (neben ALCATEL), in Mailand für TIM, in Stockholm für ERICSSON und in Zürich für ABB, ESEC HOLDING (Chips) sowie KUDELSKI trotz 7,5 % Kursgewinn nach meinem letzten Hinweis in der AB und natürlich CREDIT SUISSE mit 9 % Kursgewinn gestern, ferner ZFS, RENTENANSTALT und BÂLOISE.

Ein weiterer wichtiger Tip, den Sie wörtlich nehmen sollten: Südafrika überrascht erneut. Mit einem festen Rand, mit Super-Zahlen der Konjunktur und einem noch besseren Zwischenergebnis der berühmten Zero-Bond-Portfolios. Wissen Sie, was der Stand ist? Während alle Aktienindizes rd. 60 % verloren, gewannen die Zero-Bond-Portfolios zwischen 28 und 49 % in 2 1/2 Jahren. Doch noch interessanter:

Wissen Sie auch, was man damit machen kann, wenn die Spekulations-Steuerfrist in Deutschland beseitigt ist und alle Börsengeschäfte besteuert werden? Die Zeros werden ein Sonderthema! Deshalb fordern Sie den "Südafrika-Brief bitte sofort unter .Tel.: 0 52 31/983-140, Fax: /983-146 an. Er beschäftigt sich demnächst mit diesem Thema.

Sorry, wenn ich den NASDAQ 100 TRACKING STOCK empfehle, so gilt dafür natürlich stets der Hinweis auf die deutschen Zertifikate, weil das Original steuerbelastet ist. Also immer daran denken: Nicht das Original kaufen, sondern nur die deutschen Varianten, die jedoch absolut gleich sind.

Das war’s für heute, bis morgen

herzlichst Ihr

Hans A. Bernecker
 




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Hans Bernecker: Story geht weiter 840808
Happy End:

Jahresabschlussrallye?

 
05.11.02 10:00
Dixie:

Bernie wird bullisch! Zeit zum Verkaufen. ;-) o. T.

 
05.11.02 10:12
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