Psychologie wichtiger als Fakten
Hans Bernecker: Psychologie wichtiger als Fakten
Mails/Nachrichten vom 25.06.2002, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
der gestrige Verlauf sowohl in New York als auch in Europa reicht für eine Wende noch nicht aus. Technische Korrekturen kleinerer Art sind natürlich stets möglich, wie sich gestern im Nasdaq gezeigt hat. Doch die markttechnischen Fakten sprechen noch nicht dafür. Zu beachten ist freilich: Psychologie ist jetzt wichtiger als die ruhige Betrachtung der Fakten. Sollte das US-Verbrauchervertrauen für Juni unter dem des Mai liegen, wird wieder über die amerikanische Konjunktur diskutiert werden. In der nächsten AB sehen Sie dafür den graphischen Verlauf, der das Ganze erklärt. Darin stecken also keine Risiken.
Der Nasdaq verteidigte gestern das Septembertief. Gut nachvollziehbar im Nasdaq 100 Tracking Stock mit 26,34 $ im Schluß. Das ist natürlich extrem eng. Allein in die-sem Stock gingen jedoch 3,3 Mrd $ um. Das ist ein Wort. Das wäre etwa das Dop-pelte der gesamten deutschen Börse, siehe weiter unten. Das Problem bleibt:
Die Technologieaktien sind noch nicht komplett gelandet, weder die ganz Großen wie IBM, MICROSOFT, GE oder INTEL noch die deutlich riskanteren wie CISCO, ORACLE und andere. Lesen Sie dazu die nächste AB. Ich habe versucht, die fairen Preise zu berechnen, die sich fundamental und technisch ergeben, wenn die bisheri-gen Verteidigungslinien nicht halten. Also:
Mir ist ein Ende mit Schrecken lieber als ein Schrecken ohne Ende. Darauf warte ich. Bis Mitte Juli werden die Halbjahreszahlen für die wichtigsten Firmen wohl vorliegen. Das ist die Zeitspanne für die verschiedenen „Erwartungen“, wie sie im Moment fast täglich herumgereicht werden. Also ist ein Engagement vor diesem Termin unmög-lich. Es gilt aber unbedingt: Je größer der Einbruch, desto sicherer die Kaufbasis.
Weiterhin Vorsicht in der Pharmazeutik und Biotechnologie. Wie falsch hier gerechnet wird, zeige ich Ihnen an einem Beispiel, nachdem ich vor über einem Jahr sämtliche Titel dieser Art zur Disposition gestellt hatte, teilweise auch früher. AMGEN ist bekanntlich die Nr. 1 in der Biotechnologie und natürlich ein hervorragendes Unternehmen. Umsatz rund 4,3 Mrd $, aber ..... Börsenwert 42 Mrd $. BIOGEN ist die Nr. 2 und zeigt folgende Relationen: Umsatz 1,2 Mrd $, aber Börsenwert 6,1 Mrd $. Das funktioniert einfach nicht.
Gestern erwischte es auch einige Blue chips. Vor allem meinen Dauerbrenner PHILIP MORRIS. Das sind Gewinnmitnahmen, aber keine Krisenzeichen. Bei 46 oder auch 45 $ überlege ich neuen Kauf. Dies bitte in der AB abwarten. COCA COLA hat einen ähnlichen Schwächeanfall schon hinter sich und gestern erstmals wieder über 57 $. COCA COLA ENTERPRISE erreichte ganz knapp 24 $. EASTMAN KODAK bleibt dagegen unter 30 $ festgenagelt, aber unverändert so beurteilt wie bisher. Gleiches gilt für FORD MOTOR, wo gestern 16 $ leicht verfehlt wurden. Über Gebühr unter Druck gerieten UNISYS bei allerdings nur 989.000 Stück Umsatz, was eher auf einen Zufallskurs hindeutet. Zurückzunehmen ist der mögliche Auffangkurs bei COMPU-TER ASS auf voraussichtlich 10 - 11 $.
In der Rüstungsspekulation halte ich etwas inne. Neue Topkurse für LOCKHEED und GENERAL DYNAMICS belegen zwar meine bisherige Einschätzung, machen mich aber etwas vorsichtig.
Wer ist seinem Tiefpunkt nahe oder hat ihn bereits überwunden? AMD sind bei 7,70 - 8,20 $ unverändert ein Kauf. Schwankungsbreite um 30 oder 40 Cents interessiert nicht mehr. Bei APPLE COMPUTER gehe ich auf 40,50 $ zurück, also noch 3 $ Risi-ko. Für DELL weitet sich dieses Risiko auf immerhin 7 $ aus. Also Vorsicht.
Deutschland vollführte gestern eine markante Schwäche vor, die weit über die Vor-gabe von New York hinausgeht. Die Paketverkäufe bei der ALLIANZ haben ein zu-sätzliches Gewicht. Offenbar war die HYPOVEREINSBANK schneller als die DT. BANK. Aber damit war die Aktie nicht zu halten. Revision meiner Einschätzung in der letzten AB? Im Gegenteil: Hier haben Sie schon einen Teilcrash, den Sie nutzen können. Wie Sie das technisch nutzen, habe ich in der AB vorgerechnet. Stichwort: Limitstaffel mit unterschiedlichen Beträgen. Das gilt auch für MÜNCH. RÜCK.
Die Abfindung für DEGUSSA warten Sie nicht ab. Verkaufen Sie 50 % Ihres Bestan-des über den Markt bei rund 36 E. Das sind 2 E. unter Abfindung, aber dafür sofort bar. Es droht zudem eine Herausnahme der Aktie aus dem DAX, was schwer zu be-urteilen ist. SAP hat meine erste Zielmarke bei rund 90 E. erreicht. Ende? Nein. Die nächste liegt bei 80 E. und bleibt noch offen. Zwischenzeitliche Rallys inbegriffen. Der 5 %-Abschlag bei DT. TELEKOM lief im Kontext zur Abstufung von FRANCE TELECOM. Doch wer hat den Mut, jetzt zu handeln? Eine Staffel zwischen 7,80 und 8,90 E. ist eine brauchbare Chance. Und zwar deshalb, weil dieser Rückgang erst-mals durch einen Konkurrenten ausgelöst wurde und nicht durch Fakten des Unter-nehmens selbst. Übrigens:
Der Verfalltermin am letzten Freitag brachte ein Volumen von über 300 Mio Stück bei einem Kurswert von 115 Mrd E. und war ein echter Verfalltermin. Was mir im Mo-ment noch nicht reicht, ist der VDAX mit „nur“ 34,4 bzw. 35 im Hoch. 7 - 10 Punkte höher wären das absolute Kaufsignal. Darauf bitte weiter achten.
Es gibt auch Erfreuliches. SÜDZUCKER schaffte den Break mit neuem Höchstkurs bis 19,50 E. Siehe dazu letzte AB. Die etwas bedenkliche Spekulation in BRAU & BRUNNEN, auf die ich im Frühjahr aufmerksam gemacht hatte, aber nicht als Ker-ninvestment führe, erreichte inzwischen 100 % Kursgewinn. Hier deutet sich ein Pa-ketwechsel an, ebenfalls avisiert. Die HYPOVEREINSBANK stellt die Mehrheit zur Disposition. Bitte auch darauf achten: Auffallend hohe Börsenumsätze in CONTI-NENTAL bei steigenden Notierungen. Ich hatte schon mehrfach darauf hingewiesen: Es wird gezielt gekauft. Umgekehrt:
SCHERING ist jetzt zwar erster Wert im DAX (neue Gewichtung nach Freefloat), aber die darauf abgestellten Fondsdispositionen sind abgelaufen. Das macht diese Aktie jetzt angreifbar.
Zum Dollar: Ich habe Ende April Greenspan wörtlich genommen, wie Sie sich erin-nern. Nichts war richtiger als das. Lesen Sie die S. 1 der Nr. 13 noch einmal durch. Ob es eine Dollarparität für den Euro gibt, ist mir nicht wichtig. Den Amerikanern üb-rigens auch nicht. Wichtiger sind die Folgen, die ich damals beschrieben habe. Sie haben nur die Eigenart, daß sie mit der Zeitverzögerung von etwa 4 - 5 Quartalen wirksam sind. Allerdings: Die markante Talfahrt des Dollars in so kurzer Zeit beunru-higt mich ebenfalls, und ich komme darauf in den nächsten Tagen zurück. Bisher ergibt sich aber eine Abwertung des Dollars um 16,6 % gegenüber dem Mittelkurs im Februar/März. Das geht um 3 % über die historischen Vergleiche hinaus. Dennoch:
Die Goldspekulation können Sie fortsetzen. Ich skizziere die weiteren Dispositionen in der nächsten AB.
Eine Bemerkung am Rande: In Zürich sackte gestern die zweite Großbank auf ein neues Tief ab. Die CS Group. Sie gilt als einer der größten Mitspieler im Geschäft der Hedge-Funds. Läßt UBS von 1998 grüßen? Sie erinnern sich: UBS war damals einer der Finanzpartner des berüchtigten LPCM-Hedge-Funds, der mit einer Gesamtpositi-on von 40 Mrd $ baden ging. Und noch eins, was erschrecken läßt: Die Schweizer Lebensversicherer vernichteten im letzten Jahr zusammen zwischen 15 und 18 Mrd sfr. Das ist doch ein Wort, oder?
Das wär’s für heute, herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
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Hans Bernecker: Psychologie wichtiger als Fakten
Mails/Nachrichten vom 25.06.2002, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
der gestrige Verlauf sowohl in New York als auch in Europa reicht für eine Wende noch nicht aus. Technische Korrekturen kleinerer Art sind natürlich stets möglich, wie sich gestern im Nasdaq gezeigt hat. Doch die markttechnischen Fakten sprechen noch nicht dafür. Zu beachten ist freilich: Psychologie ist jetzt wichtiger als die ruhige Betrachtung der Fakten. Sollte das US-Verbrauchervertrauen für Juni unter dem des Mai liegen, wird wieder über die amerikanische Konjunktur diskutiert werden. In der nächsten AB sehen Sie dafür den graphischen Verlauf, der das Ganze erklärt. Darin stecken also keine Risiken.
Der Nasdaq verteidigte gestern das Septembertief. Gut nachvollziehbar im Nasdaq 100 Tracking Stock mit 26,34 $ im Schluß. Das ist natürlich extrem eng. Allein in die-sem Stock gingen jedoch 3,3 Mrd $ um. Das ist ein Wort. Das wäre etwa das Dop-pelte der gesamten deutschen Börse, siehe weiter unten. Das Problem bleibt:
Die Technologieaktien sind noch nicht komplett gelandet, weder die ganz Großen wie IBM, MICROSOFT, GE oder INTEL noch die deutlich riskanteren wie CISCO, ORACLE und andere. Lesen Sie dazu die nächste AB. Ich habe versucht, die fairen Preise zu berechnen, die sich fundamental und technisch ergeben, wenn die bisheri-gen Verteidigungslinien nicht halten. Also:
Mir ist ein Ende mit Schrecken lieber als ein Schrecken ohne Ende. Darauf warte ich. Bis Mitte Juli werden die Halbjahreszahlen für die wichtigsten Firmen wohl vorliegen. Das ist die Zeitspanne für die verschiedenen „Erwartungen“, wie sie im Moment fast täglich herumgereicht werden. Also ist ein Engagement vor diesem Termin unmög-lich. Es gilt aber unbedingt: Je größer der Einbruch, desto sicherer die Kaufbasis.
Weiterhin Vorsicht in der Pharmazeutik und Biotechnologie. Wie falsch hier gerechnet wird, zeige ich Ihnen an einem Beispiel, nachdem ich vor über einem Jahr sämtliche Titel dieser Art zur Disposition gestellt hatte, teilweise auch früher. AMGEN ist bekanntlich die Nr. 1 in der Biotechnologie und natürlich ein hervorragendes Unternehmen. Umsatz rund 4,3 Mrd $, aber ..... Börsenwert 42 Mrd $. BIOGEN ist die Nr. 2 und zeigt folgende Relationen: Umsatz 1,2 Mrd $, aber Börsenwert 6,1 Mrd $. Das funktioniert einfach nicht.
Gestern erwischte es auch einige Blue chips. Vor allem meinen Dauerbrenner PHILIP MORRIS. Das sind Gewinnmitnahmen, aber keine Krisenzeichen. Bei 46 oder auch 45 $ überlege ich neuen Kauf. Dies bitte in der AB abwarten. COCA COLA hat einen ähnlichen Schwächeanfall schon hinter sich und gestern erstmals wieder über 57 $. COCA COLA ENTERPRISE erreichte ganz knapp 24 $. EASTMAN KODAK bleibt dagegen unter 30 $ festgenagelt, aber unverändert so beurteilt wie bisher. Gleiches gilt für FORD MOTOR, wo gestern 16 $ leicht verfehlt wurden. Über Gebühr unter Druck gerieten UNISYS bei allerdings nur 989.000 Stück Umsatz, was eher auf einen Zufallskurs hindeutet. Zurückzunehmen ist der mögliche Auffangkurs bei COMPU-TER ASS auf voraussichtlich 10 - 11 $.
In der Rüstungsspekulation halte ich etwas inne. Neue Topkurse für LOCKHEED und GENERAL DYNAMICS belegen zwar meine bisherige Einschätzung, machen mich aber etwas vorsichtig.
Wer ist seinem Tiefpunkt nahe oder hat ihn bereits überwunden? AMD sind bei 7,70 - 8,20 $ unverändert ein Kauf. Schwankungsbreite um 30 oder 40 Cents interessiert nicht mehr. Bei APPLE COMPUTER gehe ich auf 40,50 $ zurück, also noch 3 $ Risi-ko. Für DELL weitet sich dieses Risiko auf immerhin 7 $ aus. Also Vorsicht.
Deutschland vollführte gestern eine markante Schwäche vor, die weit über die Vor-gabe von New York hinausgeht. Die Paketverkäufe bei der ALLIANZ haben ein zu-sätzliches Gewicht. Offenbar war die HYPOVEREINSBANK schneller als die DT. BANK. Aber damit war die Aktie nicht zu halten. Revision meiner Einschätzung in der letzten AB? Im Gegenteil: Hier haben Sie schon einen Teilcrash, den Sie nutzen können. Wie Sie das technisch nutzen, habe ich in der AB vorgerechnet. Stichwort: Limitstaffel mit unterschiedlichen Beträgen. Das gilt auch für MÜNCH. RÜCK.
Die Abfindung für DEGUSSA warten Sie nicht ab. Verkaufen Sie 50 % Ihres Bestan-des über den Markt bei rund 36 E. Das sind 2 E. unter Abfindung, aber dafür sofort bar. Es droht zudem eine Herausnahme der Aktie aus dem DAX, was schwer zu be-urteilen ist. SAP hat meine erste Zielmarke bei rund 90 E. erreicht. Ende? Nein. Die nächste liegt bei 80 E. und bleibt noch offen. Zwischenzeitliche Rallys inbegriffen. Der 5 %-Abschlag bei DT. TELEKOM lief im Kontext zur Abstufung von FRANCE TELECOM. Doch wer hat den Mut, jetzt zu handeln? Eine Staffel zwischen 7,80 und 8,90 E. ist eine brauchbare Chance. Und zwar deshalb, weil dieser Rückgang erst-mals durch einen Konkurrenten ausgelöst wurde und nicht durch Fakten des Unter-nehmens selbst. Übrigens:
Der Verfalltermin am letzten Freitag brachte ein Volumen von über 300 Mio Stück bei einem Kurswert von 115 Mrd E. und war ein echter Verfalltermin. Was mir im Mo-ment noch nicht reicht, ist der VDAX mit „nur“ 34,4 bzw. 35 im Hoch. 7 - 10 Punkte höher wären das absolute Kaufsignal. Darauf bitte weiter achten.
Es gibt auch Erfreuliches. SÜDZUCKER schaffte den Break mit neuem Höchstkurs bis 19,50 E. Siehe dazu letzte AB. Die etwas bedenkliche Spekulation in BRAU & BRUNNEN, auf die ich im Frühjahr aufmerksam gemacht hatte, aber nicht als Ker-ninvestment führe, erreichte inzwischen 100 % Kursgewinn. Hier deutet sich ein Pa-ketwechsel an, ebenfalls avisiert. Die HYPOVEREINSBANK stellt die Mehrheit zur Disposition. Bitte auch darauf achten: Auffallend hohe Börsenumsätze in CONTI-NENTAL bei steigenden Notierungen. Ich hatte schon mehrfach darauf hingewiesen: Es wird gezielt gekauft. Umgekehrt:
SCHERING ist jetzt zwar erster Wert im DAX (neue Gewichtung nach Freefloat), aber die darauf abgestellten Fondsdispositionen sind abgelaufen. Das macht diese Aktie jetzt angreifbar.
Zum Dollar: Ich habe Ende April Greenspan wörtlich genommen, wie Sie sich erin-nern. Nichts war richtiger als das. Lesen Sie die S. 1 der Nr. 13 noch einmal durch. Ob es eine Dollarparität für den Euro gibt, ist mir nicht wichtig. Den Amerikanern üb-rigens auch nicht. Wichtiger sind die Folgen, die ich damals beschrieben habe. Sie haben nur die Eigenart, daß sie mit der Zeitverzögerung von etwa 4 - 5 Quartalen wirksam sind. Allerdings: Die markante Talfahrt des Dollars in so kurzer Zeit beunru-higt mich ebenfalls, und ich komme darauf in den nächsten Tagen zurück. Bisher ergibt sich aber eine Abwertung des Dollars um 16,6 % gegenüber dem Mittelkurs im Februar/März. Das geht um 3 % über die historischen Vergleiche hinaus. Dennoch:
Die Goldspekulation können Sie fortsetzen. Ich skizziere die weiteren Dispositionen in der nächsten AB.
Eine Bemerkung am Rande: In Zürich sackte gestern die zweite Großbank auf ein neues Tief ab. Die CS Group. Sie gilt als einer der größten Mitspieler im Geschäft der Hedge-Funds. Läßt UBS von 1998 grüßen? Sie erinnern sich: UBS war damals einer der Finanzpartner des berüchtigten LPCM-Hedge-Funds, der mit einer Gesamtpositi-on von 40 Mrd $ baden ging. Und noch eins, was erschrecken läßt: Die Schweizer Lebensversicherer vernichteten im letzten Jahr zusammen zwischen 15 und 18 Mrd sfr. Das ist doch ein Wort, oder?
Das wär’s für heute, herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
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