09.05.2002 14:14 Uhr
Neue Studie: Handys enthalten Arsen, Blei & krebserregende Stoffe
Eine Studie der Inform Inc. zeigt, dass Handys, die im Müll landen, gründlich recycelt werden sollten. Handys bestehen aus Materialien wie Arsen, Antimon, Beryllium, Kadmium, Kupfer und auch Blei und Zink sowie krebserregenden Stoffen.
Millionen von Menschen nutzen ihr Handy jeden Tag. Alle 18 Monate wird in der Regel ein neues Handy gekauft. So würden nur die amerikanischen Bürgerinnen allein 130 Millionen Handys wegwerfen.
Diese 130 Millionen Handys entsprechen 65.000 Tonnen Elektronikschrott. Bei Umweltschützern tauchen die ersten Sorgen auf. Diese fordern von den Firmen die Rücknahme oder ein Angebot zum Recycling der Geräte.
Handy-Recycling tut not
Studie - Eine Studie der US-Institution Inform Inc. kommt zum Schluss, dass der weltweite Handy-Müll eine enorme Belastung für die Umwelt ist. Millionen Menschen telefonieren schon mit einem Mobilfunkgerät, das Wachstum ist zwar kleiner aber trotzdem vorhanden. Da die meisten Geräte nach 18 Monaten eretzt werden, entsteht ein Müllberg, den man in Angriff nehmen muss. Nach der Studie werden alleine die Amerikanischen BürgerInnen im JAhr 2005 130 Millionen Handys wegwerfen, das ergibt rund 65'000 Tonnen Elektronikschrott der gefährlicheren Sorte. Gerade wegen der Grösse der Geräte werden die Folgen unterschätzt, viele Geräte enthalten Arsen, Antimon, Beryllium, Kadmium, Kupfer und auch Blei und Zink, krebsverursachende Stoffe notabene. Die Umweltschützer reagieren auf die Studie mit Sorge, die Industrie soll möglichst schnell zur Rücknahme der Geräte verpflichtet werden oder ein Recycling-Angebot schaffen.
schönen Vater Tag noch
fG
Neue Studie: Handys enthalten Arsen, Blei & krebserregende Stoffe
Eine Studie der Inform Inc. zeigt, dass Handys, die im Müll landen, gründlich recycelt werden sollten. Handys bestehen aus Materialien wie Arsen, Antimon, Beryllium, Kadmium, Kupfer und auch Blei und Zink sowie krebserregenden Stoffen.
Millionen von Menschen nutzen ihr Handy jeden Tag. Alle 18 Monate wird in der Regel ein neues Handy gekauft. So würden nur die amerikanischen Bürgerinnen allein 130 Millionen Handys wegwerfen.
Diese 130 Millionen Handys entsprechen 65.000 Tonnen Elektronikschrott. Bei Umweltschützern tauchen die ersten Sorgen auf. Diese fordern von den Firmen die Rücknahme oder ein Angebot zum Recycling der Geräte.
Handy-Recycling tut not
Studie - Eine Studie der US-Institution Inform Inc. kommt zum Schluss, dass der weltweite Handy-Müll eine enorme Belastung für die Umwelt ist. Millionen Menschen telefonieren schon mit einem Mobilfunkgerät, das Wachstum ist zwar kleiner aber trotzdem vorhanden. Da die meisten Geräte nach 18 Monaten eretzt werden, entsteht ein Müllberg, den man in Angriff nehmen muss. Nach der Studie werden alleine die Amerikanischen BürgerInnen im JAhr 2005 130 Millionen Handys wegwerfen, das ergibt rund 65'000 Tonnen Elektronikschrott der gefährlicheren Sorte. Gerade wegen der Grösse der Geräte werden die Folgen unterschätzt, viele Geräte enthalten Arsen, Antimon, Beryllium, Kadmium, Kupfer und auch Blei und Zink, krebsverursachende Stoffe notabene. Die Umweltschützer reagieren auf die Studie mit Sorge, die Industrie soll möglichst schnell zur Rücknahme der Geräte verpflichtet werden oder ein Recycling-Angebot schaffen.
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fG