Handys enthalten Arsen, Blei & krebserregende Stof

Beiträge: 6
Zugriffe: 1.156 / Heute: 1
Überzieher:

Handys enthalten Arsen, Blei & krebserregende Stof

 
09.05.02 16:33
09.05.2002 14:14 Uhr  

Neue Studie: Handys enthalten Arsen, Blei & krebserregende Stoffe

Eine Studie der Inform Inc. zeigt, dass Handys, die im Müll landen, gründlich recycelt werden sollten. Handys bestehen aus Materialien wie Arsen, Antimon, Beryllium, Kadmium, Kupfer und auch Blei und Zink sowie krebserregenden Stoffen.  

Millionen von Menschen nutzen ihr Handy jeden Tag. Alle 18 Monate wird in der Regel ein neues Handy gekauft. So würden nur die amerikanischen Bürgerinnen allein 130 Millionen Handys wegwerfen.  

Diese 130 Millionen Handys entsprechen 65.000 Tonnen Elektronikschrott. Bei Umweltschützern tauchen die ersten Sorgen auf. Diese fordern von den Firmen die Rücknahme oder ein Angebot zum Recycling der Geräte.  


Handy-Recycling tut not

Studie - Eine Studie der US-Institution Inform Inc. kommt zum Schluss, dass der weltweite Handy-Müll eine enorme Belastung für die Umwelt ist. Millionen Menschen telefonieren schon mit einem Mobilfunkgerät, das Wachstum ist zwar kleiner aber trotzdem vorhanden. Da die meisten Geräte nach 18 Monaten eretzt werden, entsteht ein Müllberg, den man in Angriff nehmen muss. Nach der Studie werden alleine die Amerikanischen BürgerInnen im JAhr 2005 130 Millionen Handys wegwerfen, das ergibt rund 65'000 Tonnen Elektronikschrott der gefährlicheren Sorte. Gerade wegen der Grösse der Geräte werden die Folgen unterschätzt, viele Geräte enthalten Arsen, Antimon, Beryllium, Kadmium, Kupfer und auch Blei und Zink, krebsverursachende Stoffe notabene. Die Umweltschützer reagieren auf die Studie mit Sorge, die Industrie soll möglichst schnell zur Rücknahme der Geräte verpflichtet werden oder ein Recycling-Angebot schaffen.

schönen Vater Tag noch

fG
Schnorrer:

Diese Welt ist ohnehin schon am Ende.

 
09.05.02 16:42
Das kümmert keinen mehr. Jeder nur noch für sich.
taos:

Wofür die Leute alles studien brauchen?

 
09.05.02 16:50
> Neue Studie: Handys enthalten Arsen, Blei & krebserregende Stoffe

Das ist auch bei jedem Computer, oder sonst was mit Elektronik so.

Aber gut, ab sofort esse ich keine Handys mehr.

Taos

Überzieher:

@Taos

 
09.05.02 17:15
warum weniger? Essen wir doch einfach mehr ungiftige Handys.

Zukunft der Windenergie liegt auf See  2002-01-30

   
 

Bundesregierung will Windkraftanteil am Stromverbrauch bis 2025 auf mindestens 25 Prozent steigern

Um die Abhängigkeit von Energieimporten zu verringern und die Energieversorgung auf eine nachhaltige Basis zu stellen, strebt die Bundesregierung einen massiven Ausbau der Windenergie an. Durch den Bau von Offshore-Windparks in der Nord- und Ostsee soll der Anteil der Windenergie am Stromverbrauch innerhalb der nächsten drei Jahrzehnte auf mindestens ein Viertel wachsen. Dies sieht die "Strategie der Bundesregierung zur Windenergienutzung auf See" vor, auf die sich die beteiligten Ressorts unter Federführung des Bundesumweltministeriums verständigt haben.

Das BMU hatte vom Staatssekretaersausschuss fuer nachhaltige Entwicklung den Auftrag erhalten, eine gezielte Strategie zur Lösung bestehender Schutz- und Nutzungskonflikte sowie zur Beschleunigung der Genehmigungsverfahren zu entwickeln und umzusetzen. Vorrangiges Ziel sollte dabei die rasche Herstellung möglichst weitgehender Rechts- und Planungssicherheit sein.

Nach den Worten von Bundesumweltminister Juergen Trittin ist der Bau von Offshore-Windparks der Schlüssel fuer die weitere Entwicklung der Windenergiebranche. "Bereits jetzt können wir feststellen, dass es uns gelungen ist, einen neuen, gesunden Industriezweig zu entwickeln, der schon heute 35.000 Arbeitplätze bietet und jährlich weiter wächst. Laengerfristig soll die Windbranche ein selbsttragender Markt werden, was übrigens der Atomkraft bis heute nicht gelungen ist", sagte Trittin.

Die Bundesregierung geht in ihrer Strategie davon aus, dass unter den gegenwärtigen Bedingungen auf den aus heutiger Sicht voraussichtlich verfuegbaren Flaechen in der Nord- und Ostsee schon in der Startphase bis 2006 insgesamt mindestens 500 Megawatt Windkraftleistung auf See gebaut werden können. Mittelfristig (bis 2010) sind 2.000 bis 3.000 Megawatt erreichbar. Auf längere Sicht (bis 2025 bzw. 2030) seien rund 20.000 bis 25.000 Megawatt installierter Leistung möglich. Dies entspräche 15 Prozent des Stromverbrauchs der Bundesrepublik Deutschland, gemessen am Bezugsjahr 1998.

Der Ausbau der Windkraftnutzung auf See soll stufenweise erfolgen, umwelt- und naturvertraeglich gestaltet und von oekologisch orientierten Forschungsarbeiten begleitet werden. Um zeitgleich den Ausbau von Offshore-Windparks auf See zu beschleunigen, sind bereits potenzielle Eignungsgebiete sowie Erwartungsflaechen fuer Eignungsgebiete in der Nord- und Ostsee identifiziert worden.

Die Bundesregierung wird im Zuge der weiteren Umsetzung zuegig sogenannte "besondere Eignungsgebiete" fuer Windkraftparks foermlich ausweisen. Gegen einen Standort innerhalb eines solchen besonderen Eignungsgebietes bestehen in der Regel keine Bedenken aus Sicht der Meeresumwelt, der Sicherheit des Schiffsverkehrs, der Benutzung des Luftraumes oder anderer Nutzungen.


fG
taos:

Du recht,

 
09.05.02 17:28
Handys enthalten Arsen, Blei & krebserregende Stof 659251

Garaniert frei von: Arsen, Blei & krebserregende Stoffe.

Taos
Überzieher:

lecker

 
09.05.02 17:32
jetzt aber..

http://www.ariva.de/board/anonymize/http://...lio/images/playboy.jpg"


http://www.ariva.de/board/anonymize/http://...io/images/playboy2.jpg"

bis dann

Überzieher
Es gibt keine neuen Beiträge.


Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen
--button_text--