07.11./ Schnellere Hilfe für Herzinfarkt-Patienten -
Telekom-Tochter T-Mobil, der Medizingerätehersteller Medtronic und die Münchner Feuerwehr starten einen bayernweiten Telemedizin-Modellversuch: Per Handy
wird das EKG direkt aus dem Notfallwagen ins Krankenhaus übertragen. Im Rahmen dieses bayernweiten Modellversuches stattet T-Mobil in einem ersten Schritt dreißig Münchner Krankenwagen mit kostenlosen Handys und Mobilfunkanschlüssen aus. Noch auf der Fahrt ins Krankenhaus wird das EKG eines Patienten per Handy-Datenfunk an eine Empfangsstation oder Faxgerät in die Klinik übertragen. Ärzte können so bereits eine Diagnose stellen und präzise Maßnahmen einleiten.
Die heutige moderne Mobilfunk-Technologie bietet damit nicht nur die Chance, im Notfall für sich und andere schnell Hilfe rufen zu können, sondern verschafft auch dem professionellen Rettungswesen entscheidende Vorteile im Kampf gegen die Zeit.
Der Wert des modern konzipierten Systems muss vor dem Hintergrund von 700.000 Herzinfarkt-Fällen pro Jahr in Deutschland gesehen werden. Die Behandlung dieses lebensbedrohlichen Zustandes erfolgt aber im Schnitt erst nach drei Stunden. Zeit, die bislang ungenutzt verloren ging und sich durch die Zusammenarbeit von T-Mobil, Medtronic Physio Control und Rettungszweckverband Bayern auf einen Bruchteil reduzieren lassen wird.
Nach erfolgreich abgeschlossener Pilotphase sollen künftig noch weitere Organisationen innerhalb des Rettungszweckverbandes Bayern hinzukommen.
Telekom-Tochter T-Mobil, der Medizingerätehersteller Medtronic und die Münchner Feuerwehr starten einen bayernweiten Telemedizin-Modellversuch: Per Handy
wird das EKG direkt aus dem Notfallwagen ins Krankenhaus übertragen. Im Rahmen dieses bayernweiten Modellversuches stattet T-Mobil in einem ersten Schritt dreißig Münchner Krankenwagen mit kostenlosen Handys und Mobilfunkanschlüssen aus. Noch auf der Fahrt ins Krankenhaus wird das EKG eines Patienten per Handy-Datenfunk an eine Empfangsstation oder Faxgerät in die Klinik übertragen. Ärzte können so bereits eine Diagnose stellen und präzise Maßnahmen einleiten.
Die heutige moderne Mobilfunk-Technologie bietet damit nicht nur die Chance, im Notfall für sich und andere schnell Hilfe rufen zu können, sondern verschafft auch dem professionellen Rettungswesen entscheidende Vorteile im Kampf gegen die Zeit.
Der Wert des modern konzipierten Systems muss vor dem Hintergrund von 700.000 Herzinfarkt-Fällen pro Jahr in Deutschland gesehen werden. Die Behandlung dieses lebensbedrohlichen Zustandes erfolgt aber im Schnitt erst nach drei Stunden. Zeit, die bislang ungenutzt verloren ging und sich durch die Zusammenarbeit von T-Mobil, Medtronic Physio Control und Rettungszweckverband Bayern auf einen Bruchteil reduzieren lassen wird.
Nach erfolgreich abgeschlossener Pilotphase sollen künftig noch weitere Organisationen innerhalb des Rettungszweckverbandes Bayern hinzukommen.