Ablehnend danke für Deinen Literaturtip, aber daran glaube ich nícht. Allenstein hat mich schon richtig verstanden. Vielleicht gibt es auch Zusammenhänge, daß der Buchstabe B relativ weit vorn im Alphabet kommt, und in irgendwelchen Kursstatistiken schauen einige Anleger nicht alle durch, sondern sagen weiter vorn, die nehme ich, egal, was die machen. Ich weiß das nicht, aber langfristig dürfte dies nicht von besonderer Gewinnträchtigkeit sein. Aber vielleicht gibt es auch dazu Bücher? Die meisten Firmen scheinen von dieser Strategie nicht viel zu halten, im NM kenne ich zum Beispiel keine Firma, die ihre Aktien so gesplittet hat, daß man Kurse um 5€ zu erreichen. Sollte man dies dann nicht im Interesse des Shareholder Values tun? Wären also edel und em.tv für Dich jetzt interessanter, wenn man statt 1:5 und 1:25 besser 1:50 und 1:250 gesplittet hätte?
Hm, naja, ist auch Deine Sache, ich bin von der Mentalität her kein Zocker, aber wenn sich von andere schlaue Leute mit sowas befaßt haben, hm, man lernt eben nie aus. Ach ja, da fällt mir Stolberger Zink ein, die erfüllen das Kriterium, sind zwar wahrscheinlich Pleite, aber der Börsenmantel... Obwohl, dafür sind sie noch zu teuer.
Die Verurteilung ziehe ich jedoch anhand Deiner Buchangabe zurück. ;-))