Der Spielehersteller Hasbro meldet für das abgelaufene erste Quartal einen Gewinn von $1.2 Millionen oder 1 cent je Aktie nach einem Verlust je Anteilsschein von 10 Cents im Vorjahr. Der Umsatz wuchs um 2.1% auf $461.8 Millionen. Analysten rechneten mit einem Verlust je Aktie von 6 Cents bei einem Umsatz von $444.9 Millionen. Die Aktie schloss bei $14.20.
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Gute Quartalszahlen
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Der amerikanische Druckerhersteller Lexmark, der kürzlich eine aussichtsreiche Kooperation mit dem Computerhersteller Dell eingegangen ist, meldete heute die Ergebnisse für das vergangene Quartal.
Wie das Unternehmen bekannt gab, konnte der Gewinn in den vergangenen drei Monaten um 36 Prozent auf 73 Cents je Aktie ausgebaut werden. Dies war das beste bisher in einem ersten Quartal erzielte Ergebnis.
Der Umsatz legte um 6 Prozent auf 1,108 Mrd. Dollar zu und lag damit innerhalb der Erwartungen der Analysten. Beim Gewinn je Aktie waren diese allerdings nur von 72 Cents ausgegangen. Ein Großteil des Umsatzwachstums sei allerdings auf positive Währungseinflüsse zurückzuführen, hieß es.
Für das aktuelle Quartal erwartet das Management ein Umsatz-Wachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozent-Bereich. Der Gewinn je Aktie soll bei 70-80 Cents liegen.
Die Aktie beendete den Handel am Donnerstag bei 69,19 Dollar mit einem Plus von 0,52 Prozent.
Wie das Unternehmen bekannt gab, konnte der Gewinn in den vergangenen drei Monaten um 36 Prozent auf 73 Cents je Aktie ausgebaut werden. Dies war das beste bisher in einem ersten Quartal erzielte Ergebnis.
Der Umsatz legte um 6 Prozent auf 1,108 Mrd. Dollar zu und lag damit innerhalb der Erwartungen der Analysten. Beim Gewinn je Aktie waren diese allerdings nur von 72 Cents ausgegangen. Ein Großteil des Umsatzwachstums sei allerdings auf positive Währungseinflüsse zurückzuführen, hieß es.
Für das aktuelle Quartal erwartet das Management ein Umsatz-Wachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozent-Bereich. Der Gewinn je Aktie soll bei 70-80 Cents liegen.
Die Aktie beendete den Handel am Donnerstag bei 69,19 Dollar mit einem Plus von 0,52 Prozent.
Der amerikanische Pharmakonzern Merck konnte heute Ergebnisse für das erste Quartal melden, die leicht über den Erwartungen der Analysten lagen.
Zwar fiel der Gewinn je Aktie mit 76 Cents innerhalb der Erwartungen aus, allerdings konnten die Umsatzerwartungen mit 13,4 Mrd. Dollar um 0,3 Mrd. Dollar übertroffen werden.
Im Vorjahreszeitraum erreichte das Unternehmen einen Gewinn von 71 Cents je Aktie bei Erlösen von 12,2 Mrd. Dollar.
Die gute Entwicklung sei vor allem auf die Medikamente ZOCOR, FOSAMAX, COZAAR und HYZAAR, SINGULAIR und VIOXX zurückzuführen, die im ersten Quartal eine Umsatzsteigerung von 19 Prozent erzielten.
Für das Gesamtjahr konnte das Unternehmen die bisherigen Prognosen heute nochmals bestätigen. Demnach wird ein Gewinn von 3,40-3,47 Dollar je Aktie erwartet. Der Umsatz wird bei ca. 56 Mrd. Dollar liegen.
Die Aktie beendete den Handel am Donnerstag bei 55,89 Dollar und wurde bisher vorbörslich noch nicht gehandelt
Zwar fiel der Gewinn je Aktie mit 76 Cents innerhalb der Erwartungen aus, allerdings konnten die Umsatzerwartungen mit 13,4 Mrd. Dollar um 0,3 Mrd. Dollar übertroffen werden.
Im Vorjahreszeitraum erreichte das Unternehmen einen Gewinn von 71 Cents je Aktie bei Erlösen von 12,2 Mrd. Dollar.
Die gute Entwicklung sei vor allem auf die Medikamente ZOCOR, FOSAMAX, COZAAR und HYZAAR, SINGULAIR und VIOXX zurückzuführen, die im ersten Quartal eine Umsatzsteigerung von 19 Prozent erzielten.
Für das Gesamtjahr konnte das Unternehmen die bisherigen Prognosen heute nochmals bestätigen. Demnach wird ein Gewinn von 3,40-3,47 Dollar je Aktie erwartet. Der Umsatz wird bei ca. 56 Mrd. Dollar liegen.
Die Aktie beendete den Handel am Donnerstag bei 55,89 Dollar und wurde bisher vorbörslich noch nicht gehandelt
Das US-Industriekonglomerat und Dow Jones Schwergewicht 3M meldet für das abgelaufene erste Quartal einen Gewinn von $502 Millionen oder $1.27 je Aktie nach $452 Millionen oder $1.14 je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz wuchs um 11% auf $4.32 Milliarden. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei $560 Millionen oder $1.42 je Aktie. Analysten rechneten mit einem EPS (Gewinn je Aktie) vor Einmaleffekten von $1.40.
IDEXX Laboratories meldet einen Gewinnanstieg im ersten Quartal von 68% auf $12.1 Millionen oder 34 Cents je Aktie nach $7.2 Millionen oder 21 Cents im Vorjahr. Der Umsatz wuchs von $96.6 auf $109.2 Millionen. Im Geschäftsjahr 2003 rechnet das Management mit einem EPS (Gewinn je Aktie) von $1.58, nach $1.35 im vorigen Jahr. Im zweiten Quartal soll das EPS zwischen 42 und 43 Cents liegen, nach 37 Cents im Vorjahr. IDEXX ist ein Anbieter von Gesundheits- und Pflegeprodukten für Tiere.
Die Whirlpool Corporation (NYSE: WHR) gab heute bekannt, dass im ersten Quartal ein Gewinn von $ 91 Millionen oder $ 1,32 je Aktie erreicht werden konnte. Im Vorjahr war ein Verlust von $ 529 Millionen oder $ 7,63 je Aktie eingefahren worden.
Die Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn von $ 1,29 je Aktie gerechnet.
Der Umsatz stieg um 6 Prozent auf $ 2,7 Milliarden.
Das Unternehmen erhöhte die Prognosen für den Jahresgewinn je Aktie von $ 5,90 bis 6,10 auf $ 6,20 bis 6,40.
Die Aktien des Unternehmens stiegen am Donnerstag um 3,13 Prozent auf $ 53,68.
Die Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn von $ 1,29 je Aktie gerechnet.
Der Umsatz stieg um 6 Prozent auf $ 2,7 Milliarden.
Das Unternehmen erhöhte die Prognosen für den Jahresgewinn je Aktie von $ 5,90 bis 6,10 auf $ 6,20 bis 6,40.
Die Aktien des Unternehmens stiegen am Donnerstag um 3,13 Prozent auf $ 53,68.
Southwest Airlines (NYSE: LUV) gab heute bekannt, dass der Gewinn im ersten Quartal wie von den Analysten erwartet von $ 21 Millionen oder 3 Cents je Aktie im Vorjahr auf $ 24 Millionen oder 3 Cents je Aktie gesteigert werden konnte.
Das Unternehmen erwartet auch einen Gewinn für das zweite Quartal.
Die Aktien schlossen am Donnerstag bei $ 15,52.
Das Unternehmen erwartet auch einen Gewinn für das zweite Quartal.
Die Aktien schlossen am Donnerstag bei $ 15,52.
Der Computerhersteller Gateway Inc. meldete für das abgelaufene Quartal einen Rückgang seiner Umsätze.
Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, fiel der Umsatz auf 844 Mio. Dollar von 992 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten erwarteten einen Umsatz von 838 Mio. Dollar.
Der Verlust lag bei 200 Mio. Dollar oder 62 Cents je Aktie nach einem Verlust von 126 Mio. Dollar oder 39 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. In diesem Verlust ist eine Sonderabschreibung in Höhe von 78 Mio. Dollar beinhaltet. Analysten hatten mit einem Minus von 40 Cents je Aktie gerechnet.
Aufgrund der übertroffenen Erwartungen gewinnt die Aktie des Unternehmens aktuell 5 Prozent auf 2,54 Dollar.
Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, fiel der Umsatz auf 844 Mio. Dollar von 992 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten erwarteten einen Umsatz von 838 Mio. Dollar.
Der Verlust lag bei 200 Mio. Dollar oder 62 Cents je Aktie nach einem Verlust von 126 Mio. Dollar oder 39 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. In diesem Verlust ist eine Sonderabschreibung in Höhe von 78 Mio. Dollar beinhaltet. Analysten hatten mit einem Minus von 40 Cents je Aktie gerechnet.
Aufgrund der übertroffenen Erwartungen gewinnt die Aktie des Unternehmens aktuell 5 Prozent auf 2,54 Dollar.
Washington (vwd) - Der Index der Frühindikatoren für die Entwicklung der US-Wirtschaft ist im März um 0,2 Prozent auf einen Stand von 110,6 gefallen. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einer Zunahme von 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gerechnet. Der Rückgang vom Vormonat wurde auf 0,5 (vorläufig: minus 0,4) Prozent revidiert. Wie der Conference Board am Montag weiter berichtete, zeigte sich der Index der gleichlaufenden Indikatoren unverändert (Februar: revidiert minus 0,2 Prozent/vorläufig: unverändert) bei 115,3; der Index der nachlaufenden Indikatoren fiel um 0,1 Prozent (revidiert: minus 0,2/vorläufig: minus 0,1) Prozent auf 99,2.
Der Conference Board führte diese Entwicklung auf die Zurückhaltung der Verbraucher zurück. Die vorläufigen Daten für April deuteten aber auf ein Ende der Abwärtsbewegung hin, hieß es weiter. Die Vorsicht der Konsumenten sei durch die Ölpreisentwicklung, den Krieg im Irak und die Angst vor Terroranschlägen bedingt gewesen.
vwd/DJ/21.4.2003/tw
Der Conference Board führte diese Entwicklung auf die Zurückhaltung der Verbraucher zurück. Die vorläufigen Daten für April deuteten aber auf ein Ende der Abwärtsbewegung hin, hieß es weiter. Die Vorsicht der Konsumenten sei durch die Ölpreisentwicklung, den Krieg im Irak und die Angst vor Terroranschlägen bedingt gewesen.
vwd/DJ/21.4.2003/tw
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