recht haben. Ich finde die erwartungen übertrieben.!!!!
Warren Buffett hält Leitzinsentscheidungen für überbewertet
FRANKFURT - Nach Meinung von US-Investor Warren Buffett wird der wirtschaftliche Einfluss von Leitzinsveränderungen überschätzt. "Die Medien und die Öffentlichkeit neigen dazu, Zinsveränderungen überzubewerten", sagte Buffett am Mittwoch Abend in Frankfurt vor Journalisten. Die Entwicklung der Wirtschaft hänge von derart vielen Faktoren ab, dass ein einzelner gar nicht entscheidend sein könne. Es sei unklar, inwieweit eine Zinssenkung der US-Notenbank Fed in vier oder sechs Monaten die Wirtschaft beeinflussen werde. Buffett ist der Meinung, dass die Wirtschaft in den USA seit drei oder vier Monaten in einer Schwächephase steckt. Beteiligungen seiner Holding Berkshire Hathaway wie Möbelmärkte und Schmuck-Geschäfte hätten seit November leichte Umsatzrückgänge gemeldet. "Diese Beteiligungen machen normalerweise immer Gewinne", sagte Buffett. Ein deutlicher Rückgang der Konsumausgaben werde dann einen Rückgang der Firmenprofite nach sich ziehen. Wie lange der Abschwung dauern werde, wollte Buffett nicht vorhersagen. Der 1930 geborene US-Investor gilt unter seinen Anhängern als "Guru". In mehreren Jahrzehnten hat er durch langfristige Investments eine Firmenholding aufgebaut, die vor allem in traditionelle Unternehmen wie Coca-Cola und Gillette investiert. Buffett erregte Aufsehen, weil er sich weigerte, in die Unternehmen der New Economy zu investieren. "Internet-Aktien zu beobachten macht Spaß - es ist so, wie wenn man sich ein Baseball-Spiel ansieht", sagte Buffett. Er investiere in Firmen, bei denen er eine klare Idee davon habe, was sie in zehn oder 20 Jahren machen werden. "Es ist sehr schwer, in der New Economy die Sieger herauszufinden - es ist aber leicht, das in der Old Economy zu tun." Er stecke das Geld von Berkshire Hathaway in solche Unternehmen, gegen die er am Markt nicht antreten möchte./
Warren Buffett hält Leitzinsentscheidungen für überbewertet
FRANKFURT - Nach Meinung von US-Investor Warren Buffett wird der wirtschaftliche Einfluss von Leitzinsveränderungen überschätzt. "Die Medien und die Öffentlichkeit neigen dazu, Zinsveränderungen überzubewerten", sagte Buffett am Mittwoch Abend in Frankfurt vor Journalisten. Die Entwicklung der Wirtschaft hänge von derart vielen Faktoren ab, dass ein einzelner gar nicht entscheidend sein könne. Es sei unklar, inwieweit eine Zinssenkung der US-Notenbank Fed in vier oder sechs Monaten die Wirtschaft beeinflussen werde. Buffett ist der Meinung, dass die Wirtschaft in den USA seit drei oder vier Monaten in einer Schwächephase steckt. Beteiligungen seiner Holding Berkshire Hathaway wie Möbelmärkte und Schmuck-Geschäfte hätten seit November leichte Umsatzrückgänge gemeldet. "Diese Beteiligungen machen normalerweise immer Gewinne", sagte Buffett. Ein deutlicher Rückgang der Konsumausgaben werde dann einen Rückgang der Firmenprofite nach sich ziehen. Wie lange der Abschwung dauern werde, wollte Buffett nicht vorhersagen. Der 1930 geborene US-Investor gilt unter seinen Anhängern als "Guru". In mehreren Jahrzehnten hat er durch langfristige Investments eine Firmenholding aufgebaut, die vor allem in traditionelle Unternehmen wie Coca-Cola und Gillette investiert. Buffett erregte Aufsehen, weil er sich weigerte, in die Unternehmen der New Economy zu investieren. "Internet-Aktien zu beobachten macht Spaß - es ist so, wie wenn man sich ein Baseball-Spiel ansieht", sagte Buffett. Er investiere in Firmen, bei denen er eine klare Idee davon habe, was sie in zehn oder 20 Jahren machen werden. "Es ist sehr schwer, in der New Economy die Sieger herauszufinden - es ist aber leicht, das in der Old Economy zu tun." Er stecke das Geld von Berkshire Hathaway in solche Unternehmen, gegen die er am Markt nicht antreten möchte./