Kim Schmitz droht Pleite
Der selbsternannte Internet-Krösus Kim Schmitz, dessen Kimvestor AG nach eigenen Angaben rund 200 Millionen Euro wert ist, steht vor dem Aus. Wie das Magazin 'Telebörse' in seiner aktuellen Ausgabe (Donnerstag) berichtet, stellte die erste der drei Beteiligungen der Kimvestor AG, die TÜV-Dataprotect GmbH, einen Insolvenzantrag. In den vergangenen Tagen schickte einer der Schmitz-Gläubiger, so das Blatt, der einige Monate lang vergebens auf eine vor Gericht erstrittene Zahlung von mehreren Hunderttausend Mark gewartet habe, Schmitz einen Pfändungsbeschluss für die von ihm gehaltenen Aktien der Kimvestor AG zu.
Ob der verbliebene Wert der Kimvestor-Beteiligungen an der Mega Car und der Money-Bank zur Begleichung der Schmitz-Schulden ausreichen, werde von Bankern bezweifelt, heißt es in dem Bericht.
Der selbsternannte Internet-Krösus Kim Schmitz, dessen Kimvestor AG nach eigenen Angaben rund 200 Millionen Euro wert ist, steht vor dem Aus. Wie das Magazin 'Telebörse' in seiner aktuellen Ausgabe (Donnerstag) berichtet, stellte die erste der drei Beteiligungen der Kimvestor AG, die TÜV-Dataprotect GmbH, einen Insolvenzantrag. In den vergangenen Tagen schickte einer der Schmitz-Gläubiger, so das Blatt, der einige Monate lang vergebens auf eine vor Gericht erstrittene Zahlung von mehreren Hunderttausend Mark gewartet habe, Schmitz einen Pfändungsbeschluss für die von ihm gehaltenen Aktien der Kimvestor AG zu.
Ob der verbliebene Wert der Kimvestor-Beteiligungen an der Mega Car und der Money-Bank zur Begleichung der Schmitz-Schulden ausreichen, werde von Bankern bezweifelt, heißt es in dem Bericht.